voll berufstätig,hund ja oder nein?

scully

15 Jahre Mitglied
durch den husky, der täglich 10 stunden ca. alnein im garten ist,inspiriert, während frau anwältin und herr arzt( oder war es andersrum?) arbeiten, stelle ich mal folgende frage:

wäre es ok für euch, wenn ihr den ganzen tag nicht zu hause seid, trotzdem einen hund zu halten?
wenn ja, wie gestaltet sich dann so ein tag für hund und herrchen/frauchen?

viele hunde "dürfen" ja dann im garten mit sich selbst rumtollen, den lieben langen tag :(

ich persönlich bin ein absoluter gegner davon, denn wegen der hundehaltung bin ich von vollzeit auf 24 std/ woche gegangen.
vollzeit arbeiten wäre für mich verantwortungslos den hunden gegenüber, für mich absoluter stress, und die erziehung....naja....wann soll man das denn noch tun?:verwirrt:

oder sie "geniessen" ihr alleinsein so:
 
  • 28. März 2024
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Ich habe ja das Glück nicht so viel arbeiten zu müssen und bin auch froh darüber!!!

Aber andererseits finde ich es besser einen Hund 8 Std. alleine zu lassen als ihn im TH zu lassen

Am Fr. z.B. muß ich auch morgens 4 std. arbeiten und nachmittags 3 1/2 Std. kann dann in der Mittagspause kurz für ne Gassirunde nach Hause, aber ich denke meinen beiden ist das liebr als ihr restliches leben hinter Gittern zu verbringen
 
huhu sabrina:)

meine frage war, wie sich dann ein hundetag und auch herrchen/frauchens tag so gestaltet oder gestalten sollte, wenn der hund täglich mehr als 8 stunden allein ist?
 
Dazu kann ich nur sagen das wenn es mal vorkommt und ich lange arbeiten muß gehen wir Morgens um 6 mit den Hunden raus mittags gehe ich dann auch nochmal ne kurze Runde habe nur 1 Std. Mittagspause:( naja und wenn ich dann nach Hause komme gehen wir ne große runde so ca. 2 1/2 Std.

Aber bei mir kommts ja nicht so oft vor!!
 
Hallo,

mein Vollzeit-Beruf ist der einzigste Grund, warum ich keinen eigenen Hund habe. Es wäre unverantwortlich, wenn ich einen Hund derzeit 10 bis 11 Stunden am Stück tagsüber allein in einer Mietswohnung lassen müsste.

No way !

Allerdings hat mein Mann einen neuen Job angenommen, dessen Arbeitszeiten die Hundehaltung erlauben würden (alleinsein des Hundes zwischen 0 - 4 Stunden täglich).
Aber das ist noch kein Grund, dass ich mir JETZT ein Hund anschaffe - zuerst muss sich mein Mann in seinem neuen Beruf gut etablieren, so dass man von einem "sicheren Job" (soweit dies je möglich ist im Angestellten-Verhältnis) sprechen kann. Erst dann fang ich über die Anschaffung eines Hundes an nachzudenken.
 
Huhu,

als wir unseren ersten Hund anschafften (vor 3 Jahren) habe ich auch noch Vollzeit gearbeitet.

Allerdings habe ich 1,5 Stunden Mittagspause und er war nur von 8.00h bis 12.00h allein. Dann sind wir ausgiebig spazierengegangen und für den Nachmittag habe ich ihn bei meinen Schwiegereltern abgegeben und abends wieder abgeholt.

So war es aber nur ca. 5-6 Monate ab dann konnte ich halbtags arbeiten und jetzt sind sie 4- 5 Stunden vormittags allein und sie sind ja jetzt auch zu zweit.

Ich finde den ganzen Tag allein sein nicht so toll. Es kommt bei uns jetzt auch ab und zu mal vor z.B. wenn ich Urlaubsvertretung machen muss, dass die Hunde vormittags von 8.00h - 12.00h allein sind und dann nochmal von 14.00h - 18.00h.
Dann gehe ich mittags lange spazieren und beschäftige mich mit ihnen.
Damit fühle ich mich selbst aber überhaupt nicht wohl und ich versuche immer jemanden von der Familie zu mobilisieren, dass sie nachmittags nicht allein bleiben müssen. Ich habe da dann ein total schlechtes Gewissen, auch wenn es nur ein paar Tage im Jahr sind und irgendwie habe ich auch den Eindruck das die Hunde damit nicht glücklich sind.

Grüßle

Tina
 
Ich würde meinen Hund nie länger als vier bis fünf Stunden allein lassen. Schon gar nicht so ein Energiebündel wie Sparky der viel Aufmerksamkeit und Bewegung braucht. Ich arbeite zwar auch Vollzeit aber wir haben eine gute Lösung gefunden. Mein Mann arbeitet nur Frühschicht ab 4 Uhr morgens. Er läßt mir dann den hund ins Bett wenn er geht. Da wird dann noch bis 8 Uhr gekuschelt und danach machen wir ne Pippi-Runde. Ich bleibe bis 10.30 Uhr zu Hause. Mein Mann kommt um 13 Uhr wieder. Sparky ist also höchstens drei Stunden alleine. Wenn er in dieser Zeit weint oder jault, läßt ihn meine Nachbarin raus in den Garten. Diese nette Geste hat allerdings zwei Seiten. Sie kann es trotz Ermahnung einfach nicht lassen, Sparky mit allen möglichen ungesunden Quatsch (z.B. Spätzle mit Soße, Frolic in Massen usw.) vollzustopfen...
 
Mein schatz ist von morgens um 5.30 Uhr bis 14.30 Uhr außer Haus... ich Arbeite nur 20 Std. die Woche, bin nur Abends außer Haus!

Das heißt, unser Stinker ist so gut wie fast nie alleine... und wenn dann versuchen wir auch, ihn nie länger als 4 höchstens 5 Stunden alleine zu lassen!

Unter anderen Umständen hätt ich mir keinen Hund zugelegt, hätte vielleicht Hunde ausgeführt (für ältere leute oder im TH)

Ich stell mir schon immer vor, wenn Spiky mal ein paar Stunden alleine ist, wie ich es wohl finden würde, alleine, ohne das einer mit mir spricht oder ich TV gucken kann. Halt einfach nur so in der Wohnung bleiben. Keine Geräusche, kein garnichts!

Ne, ist es ein Schei** Gedanke!!! ;)
 
Naja...

ich arbeite Vollzeit. Habe Gary trotzdem und werde ihn auch nicht weggeben.

Situationen ändern sich, vergesst das nicht und das schneller, als es man einem lieb ist.

Viele sagen, dass man ohne Prob ein paar Std. weniger arbeiten kann und auch dabei nur ein bißchen weniger verdient. Nun gut...in meinem Betrieb ist das leider nicht so gerne gesehen und die Chancen, später wieder auf 100 % zu arbeiten sind gleich null.

Gary geht es nicht schlecht (jedenfalls bilde ich mir das ein). Ich bin mit ihm 5 Min. von meiner Arbeitsstelle gezogen, in ein kleines Haus mit Garten, davon profitieren wir beide.

Mittags habe ich eine Stunde frei, sollte ihm in dieser Zeit mal wieder einfallen, sich im fiesesten Dreck zu wälzen...ein Anruf, und ich komme später...kein Problem.

[ironie on]
Es gäbe sicherlich noch die Möglichkeit ihn ins Tierheim zu bringen, ein Schild "Scheidungsopfer" werden die sicherlich noch übrig haben!
[ironie off]
 
Hi Scully,

alleinstehend, mitten in der Scheidung und in einer Branche mit sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten kann ich, der gerne mit meiner Lieblingsrasse Deutscher Boxer von der Welpenspielgruppe über Begleithunde bis hin zu VPG a und b (c fraglich) machen würde aus meiner Sicht beziehungsweise meinem Verantwortungsgefühl heraus zu Deiner Frage nur sagen : Nein ! Niemals ! (solange ich nicht zu zuvor genanntem in der Lage bin.)

M.(arkus)

p.s.: Dein Benutzerbild ist aus einem italienischem Discosong; Ich fand die Comicserie 'La Linea' damals immer recht genial :)
 
mella....du gehst in der 1 stunde, die du mittags frei hast zu deinem hund und kümmerst dich richtig um ihn, oder?(guut..wäre mir persönlich immernoch zu wenig...:p )
was, wenn du dies nicht tun könntest und nur eine mietwohnung hättest?

DeadDog1, den song kenne ich nicht

:D
 
Zum einen: es war anders herum
Zum anderen: den Husky habe ich und der ist keine 10 Stunden alleine, er ist nie alleine.
Und der Hund der es ist, ist diese 10 Stunden auch nicht alleine und auch nicht alleine im Garten, sondern wird alle paar Stunden durch das Dienstpersonal herausgelassen. Dieses Dienstpersonal wohnt mit in dem Haus, somit kann von alleine sein sowieso nicht die Rede sein.

Zu Deiner Frage im Betreff: NEIN!
So eine Umfrage gab es hier übrigens schon ;)

LG
Sandra
 
ok, sandra, hab ich mit den hunden was durcheinander gebracht...mein fehelr( gibt menschen, die geben ihre noch zu).
toll..er wird in dieser riesen villa alle paar stunden in den garten gelassen.....uii...da kann er dann ja nach herzenslust toben und spielen.....nur mit wem?

ich kann mich an eine umfrage erinnern, in der es darum ging, wie lange die hunde hier so im allgemeinen alleine sind tagsüber.
was aber nichts mit meiner frage zu tun hat.
 
also ich finde das definitiv zu lange!! Ich finde es schon o.k. wenn Leute Vollzeit arbeiten also so ca. 8 1/2 Stunden außer Haus sind und sich danach wirklich um ihren Hund kümmern. Allerdings sollte man sich in solchen Fällen wirklich nur Hunde aus dem TH holen die sonst nicht die besten Chancen hätten, denn besser als TH ist das allemal.

Würde sich meine Situation ändern, müßte Chico vorerst auch so lange allein bleiben. Ich würde versuchen eine Lösung zu finden aber abgeben käme nicht in Frage!!

Ich kann nicht verstehen, wie man sich einen Hund anschaffen kann, wenn man diesem von vornerein nicht gerecht werden kann und das kann man nicht wenn der Hund 10 Stunden am Tag allein ist. Auch nicht wenn er zwischendurch mal raus darf. Ein bisschen Beschäftigung muß schon sein!! Manchmal geht es eben nicht anders, aber man sollte immer bemüht sein für den Hund die besten Voraussetzungen zu schaffen.

Gruß
Bianca
 
Original geschrieben von scully
mella....du gehst in der 1 stunde, die du mittags frei hast zu deinem hund und kümmerst dich richtig um ihn, oder?
Ganz genau, Scully, ich verbringe meine gesamte Mittagspause mit ihm, mache mir am Abend vorher Brot, damit ich damit nicht noch beschäftigt bin. Ich denke schon, nein, ich weiß, dass ich mich richtig um ihn kümmere!!

(guut..wäre mir persönlich immernoch zu wenig...:p )

Tatsächlich? Wie lange soll ich Deiner Meinung nach Mittagspause machen? Übrigens: Das ist nicht die einzige Stunde, wo ich mit ihm rausgehe :rolleyes:

was, wenn du dies nicht tun könntest und nur eine mietwohnung hättest?

Ähm....wie jetzt... :verwirrt: ich bin ein bißchen verwirrt...Also, vielleicht wird es so verständlicher: Habe vorher zusammen mit meinem Mann gewohnt, lebe jetzt getrennt und habe extra eine Wohnung ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle gesucht. B.t.w.: dieses Haus (45 qm) ist gemietet!

Ich bin ein bißchen angenervt, weil es hier öfter so aussieht, als gäbe es für einige nur schwarz oder weiß. Man regt sich auf, dass so viele Hunde im TH sitzen, weil sie aus den unmöglichsten Gründen dorthin gelangt sind, man regt sich auf, wenn der Hund mehr als 4 Stunden allein zu Hause ist...

So wie es ist, ist es ok für Gary (das behaupte ich jetzt einfach mal so...) und ok für mich. Ich richte sehr stark mein Leben nach ihm und trotzdem nehme ich mir auch manchmal ein bißchen Zeit nur für mich, ebenfalls ohne schlechtes Gewissen. Wenn ich mit Freunden verabredet bin, sehe ich zu, dass der Dicke mitkann. Geht das aus irgendwelchen Gründen nicht, sage ich eben auch TReffen ab. Dennoch: Am Wochenende gehe ich manchmal ab 22:00 Uhr in die Disko oder in die Kneipe, vorher gehe ich mit Gary und wenn ich wieder komme, laufe ich nochmal ne Runde, egal, wie spät es ist!

Wenn jemand meint, das ist nicht ok, kann er mir das ruhig mitteilen, ich bin durchaus lernfähig...aber wie gesagt, ich hoffe, dass manch einer niemals in eine solche Lage kommt. Nobody knows...:unsicher:
 
Nein!

Wer keine Zeit hat, soll sich doch bitte auch keinen Hund anschaffen! Ich finde es unsäglich traurig, sich einen Hund als "Möbelstück" ins Haus zu holen! Die Katastrophen sind doch vorprogrammiert!
Siehe dieser besagte Herr Anwalt und die Dame Ärztin!
Der arme Hund vegetiert im Haus vor sich hin, und wenn das Dienstpersonal ihn in den Garten läßt, gibt er Fersengeld....überspringt Zäune.....
Sie versuchen, ihn mit Stromzaun im Zaum zu halten, aber das mißlingt!
Nein! Man muß doch auch mit akademischem Grad "human "bleiben. Man kann mit Geld nicht alles kaufen, schon gar nicht die Liebe eines Tieres!
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Ich hatte fast mein ganzes Leben lang Hunde und als ich noch jung war und abhängig beschäftigt war mein Hund auch tagsüber alleine.
Was hätte ich denn machen sollen? Meinen ersten Hund bekam ich mit neun und der Hund wurde 18 Jahre alt, da war ich dann 27. Während dieser Zeit konnte ich eben nicht anders, ich musste für mich und den Hund den Lebensunterhalt verdienen.
Wenn auch die meisten schreien, ein schlechtes Gewissen habe ich deshalb nicht.
Als ich mich dann selbstständig machte, da war es anders. Da konnte ich mein Atelier verlassen wann ich wollte. Doch trotzdem war der Hund oft stundenlang im Haus, zwar nicht alleine, doch Zeit mich mit ihm zu beschäftigen hatte ich auch nicht. War vorher und nachher für den Hund immer noch besser als im Tierheim zu sitzen.
Ich finde es ganz schön arrogant wenn einige Damen, welche auf Grund ihrer Ehe mit einem Minijob auskommen, die berufstätigen Hundehalter verurteilen und versuchen iihnen ein schlechtes Gewissen einzureden.
Ciao Erwin
 
Original geschrieben von Mella

Ganz genau, Scully, ich verbringe meine gesamte Mittagspause mit ihm, mache mir am Abend vorher Brot, damit ich damit nicht noch beschäftigt bin. Ich denke schon, nein, ich weiß, dass ich mich richtig um ihn kümmere!!

Tatsächlich? Wie lange soll ich Deiner Meinung nach Mittagspause machen? Übrigens: Das ist nicht die einzige Stunde, wo ich mit ihm rausgehe :rolleyes:

hey, ich wollte dich nicht angreifen und habe es auch nicht getan. du hast mich falsch interpretiert. ich finde es doch gut, wenn du deine mittagspause mit deinem hund zusammen verbringst. und ich habe nie behauptet, das du dich nur mittags um deinen wuffi kümmerst:p


Original geschrieben von Mella

Ich bin ein bißchen angenervt, weil es hier öfter so aussieht, als gäbe es für einige nur schwarz oder weiß. Man regt sich auf, dass so viele Hunde im TH sitzen, weil sie aus den unmöglichsten Gründen dorthin gelangt sind, man regt sich auf, wenn der Hund mehr als 4 Stunden allein zu Hause ist...


ich bin nicht jemand, der sagt, mehr als 4 std. sollte ein hund nicht alleine bleiben, auch meine beiden sind manchmal bis zu 6 std. allein. wenn ich z.bsp. frühschicht habe, mein mann eine volle schicht hat und die hunde somit von 6.30-13.00 allein sind.
dann gehe ich vor der arbeit( wohne auch nur 5min weg) eine halbe stunde wie wild spielen, und wenn ich wiederkomme gehts ne richtig große runde, dann erst "darf" ich ein wenig entspannen:p , bis es abend nochmal ne 3/4std. rausgeht zum balli spielen:)

ehemalige bekannte von mir haben sich aus dem TH ladeburg bei berlin einen pharaonenmix, eine hündin geholt. es war ihr erster hund. was man vergessen hat im TH zu sagen, war, das sie ein jagdhundmix ist, schonmal aus dem TH abhaute und noch keine erziehung genoss.
sie gaben also den unerfahrenen leuten einen hund, der 1 jahr alt war und bereits ein halbes jahr in dem TH saß.
beide waren voll berufstätig, der hund war ab der 2. woche täglich ca.8 std. allein.
ich habe sie kennengelernt,als sie dolly bereits hatten, wir wurden freunde, aber ich habe ihnen imemr wieder gesagt, das es so nicht ginge, weil:
dolly machte alles zu hause kaputt...schäden von ca.10000DM hat sie gemacht....weil sich niemand um sie kümmerte..so richtig...sie gingen vor der arbeit ne halbe stunde raus...danach war sie in der whg. auf sich gestellt.
ich arbeitete durch meine hunde schon teilzeit, ging also, wenn ich home kam, mit allen 3en dann spazieren.*puuh*, nur damit sie rauskam...meist behielt ich sie dann bei mir, wann immer es ging, bis wir die nachmittagsrunde zusammen machen konnten.

so sehr sich die beiden auch vor und nach der arbeit um sie kümmerten( auch H.platz), es reichte ihr nicht, manchmal büxte sie draussen aus, ging jagen, sie wurde somit irgendwann an einer flexi geführt. dadurch, das sie nicht mehr oft frei laufen konnte, verlängerten sich unsere gemeinsamen hunderunden oft auf 1,5 bis 2 std.
aber nix half..auch nicht all meine ratschläge und bitten an die beiden.
nach 1,5 jahren brachten sie sie zurück ins TH, ich hätte sie genommen, hätte es meine alte hündin und meine finanzen geduldet. unsere freundschaft nahm dadurch einen erheblichen schaden. sie haben sie geliebt, wirklich geliebt, aber sie haben nicht alle möglichkeiten ausgeschöpft, dem hund ein wirklich gutes leben zu geben, und dazu gehörte vor allem für dolly zeit mit ihren menschen.
 
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