Und allein schon die ernsthafte Behauptung zum IQ der Retriever zeigt für mich, was von diesen Versuchen zu halten ist.
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Ist sicher nicht repräsentativ, aber ich kenne keinen Retriever, der auf Dauer gesunde Gelenke hat.
Das schließt die einer Züchterin hier in der Stadt ein. Ein Trauerspiel, die mit den Älteren spazieren gehen zu sehen. Und das gilt wie gesagt für alle älteren Labies und Golden, die ich kenne.
edit: stimmt nicht ganz. Auf den Flat trifft das nicht zu, den kenne ich in gesund.
Zumal es ja nun wirklich viele Omas mit Pudelchen gab. Schon in meiner Kindheit und noch vor zwölf Jahren hatte ich eine solche als Nachbarin. Die kleine Hündin war sehr lieb und genügsam.@lektoratte
Das mit der Intelligenz bzw dem Zuviel Hund.... ich weiß nicht
Mich nervt bei der Doodelei einzig, dass es als Rasse benammselt wird.
Es sind Mischlinge Punkt. Und nein die haben keine verminderte Daseinsberechtigung, sind aber dennoch Mischungen und würde es die bestehenden Rassen nicht geben, gäbe es auch selbige nicht.
Das mit der Intelligenz bzw dem Zuviel Hund.... ich weiß nicht.
Erstens: die Behauptung zum IQ der Retriever kommt von Rückert, und der macht "diese Versuche" nicht, sondern sieht halt als TA die Ergebnisse.Und allein schon die ernsthafte Behauptung zum IQ der Retriever zeigt für mich, was von diesen Versuchen zu halten ist.
Nein das denke ich auch nicht...er greift halt das Narrativ vom schlauen Pudel und dummen Retriever/Labrador auf, was viele Leute halt denken bzw. herumposaunen. Insofern denke ich ist das ironisch gemeint. Ich mag die Texte von ihm, ich gehe nicht immer mit ihm konform, aber das muss ich ja auch nicht.Zweitens glaube (hoffe) ich nicht, dass die Aussage zum IQ tierisch ernst gemeint war,
Wie gesagt, nur meine Beobachtung, nicht repräsentativ.Okay, was nennen wir Alter und wieviel gestehen wir unseren Hunden zu?
Der Aussie hatte es ab 11 auch in allen Gelenken, der Hund hat sich auch nichts geschenkt. Ich kenne kaum einen Dobi und andere sportlichen/aktiven Hunde, die am Ende nicht Spondys und Arthrosen hatten. Und ich will nicht wissen, wieviele aktive Großpudel mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.
Alles hat seinen Preis und das Leben fordert seinen Tribut.
Erstens: die Behauptung zum IQ der Retriever kommt von Rückert, und der macht "diese Versuche" nicht, sondern sieht halt als TA die Ergebnisse.
Zweitens glaube (hoffe) ich nicht, dass die Aussage zum IQ tierisch ernst gemeint war, worauf für meine Begriffe die Formulierung "Hund intelligenter als Halter" hindeutet. Denn DAS zumindest wird ja niemand wörtlich nehmen wollen, oder?
Obwohl mir da der Spruch einer TH-Mitarbeiterin einfällt, als Leute ihren Welpen/Junghund ins TH brachten, weil sie ihn nicht stubenrein bekamen: "Dazu muss man halt ein bisschen intelligenter sein als der Hund!"
Und weil die Mutter so süß aussah (wie explodiert vom Fell her).