Vogelfreunde-Thread

Er war wieder erfolgreich. Diesmal im Nachbarsgarten. Ein riesen Spektakel der gesamten Dohlen/ Elstern/ Singvogel - Gemeinschaft.(Ich wusste nicht, dass wir hier inzwischen soo viele Dohlen haben, diesmal waren sie alle zugleich in der Luft). In der Linde drüber nisten Elstern, was er erbeutet hat konnte ich nicht sehen)
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Ich glaube, das hatten wir hier schon mal, aber aus aktuellem Anlass:
Hier im Blättchen steht heute ein Artikel über Hundehaare für den Nestbau, und darin steht, dass Hundehaare tödlich sein können, wenn sie mit Spot-On verseucht sind.
 
Ich glaube, das hatten wir hier schon mal, aber aus aktuellem Anlass:
Hier im Blättchen steht heute ein Artikel über Hundehaare für den Nestbau, und darin steht, dass Hundehaare tödlich sein können, wenn sie mit Spot-On verseucht sind.
Stimmt...wenn der Hund nichts dergleichen an sich hat, ist es ok das die Tiere das nehmen für den Nestbau. Meine zupfen die immer von den gewaschenen Decken ab.
 
Das erste Mal das unser Specht mit seinem Nachwuchs da war :)
Erst kam er alleine
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Dann kam sein Nachwuchs auch
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Der kann eigentlich schon alleine fressen, aber füttern lässt er sich trotzdem immer noch gerne :D
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meanwhile am anderen Futterstand
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Ich möchte noch kurz zu den Hundehaaren ergänzen, dass sie nicht nur wegen Spot-ons o.Ä. gefährlich für Vögel sein können.





 
Ich denke nicht, dass Wildtierstationen und Vogelexperten sich die Problematik ausdenken.

Und die Menge an Hunden und somit auch Hundehaaren hat die Natur so sicher nicht vorgesehen. Wenn zu viele Haare im Nest verbaut werden, wir es halt problematisch. Und wenn sich jeder denkt, ist ja alles halb so wild, sind halt zu viele Haare "im Umlauf", um noch gut für die Vögel zu sein.

Ich kann diesen "kann-ja-gar-nicht-sein-Reflex" insgesamt in der Gesellschaft (nicht konkret auf die KSG oder @Carli bezogen) bei solchen Themen* echt nicht nachvollziehen.


____
*seien es invasive Neophyten, Mähroboter, Hundehaare, Blumenerde mit Torf...
 
Ich kann diesen "kann-ja-gar-nicht-sein-Reflex" insgesamt in der Gesellschaft (nicht konkret auf die KSG oder @Carli bezogen) bei solchen Themen* echt nicht nachvollziehen.


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*seien es invasive Neophyten, Mähroboter, Hundehaare, Blumenerde mit Torf...
Interessante Schlussfolgerung ob meiner Nachfrage. Dieses ausgewachsene tote Kaninchen hatte der Kater meiner Freundin erlegt, über den 240 cm hohen Stabzaun in den Garten geschleppt und sich tatsächlich auch 2 Tage davon mit ernährt. Die Meisen haben sich in der Zeit büschelweise! Haare raus gezupft. Es kann ja durchaus sein, dass die Konsistenz von Hundehaaren eine andere, gefährlichere ist, aber das Verhalten der Meisen ist jedenfalls nicht durch die Hundehalter entstanden sondern erscheint mir völlig normal.
 
aber das Verhalten der Meisen ist jedenfalls nicht durch die Hundehalter entstanden sondern erscheint mir völlig normal.
Das hat doch auch niemand behauptet, dass Hundehalter die Ursache für das Verhalten der Vögel sind.

Das ändert aber doch nichts daran, dass Hundehaare besser nicht draußen liegen gelassen werden sollten, weil sie den Vögel schaden können.

Es mag ein Missverständnis unsererseits oder eine Verständnisschwäche meinerseitis sein, aber ich verstehe da grade wirklich nicht, worauf du eigentlich hinaus willst.
 
Dass es völlig normal ist, dass Vögel ihre Nester auch mit Tierhaaren auspolstern. Dass sie das gewohnheitsmäßig mit dem Fell von Wildtieren tun.
 
Was nichts an den Bitten und Warnungen von Wildtierhilfen und Vogelexperten ändert.

Denn nicht normal ist u.a. die Menge an Tierhaaren, die wegen der hohen Hundepopulation zur Verfügung steht - da wird es dann für die Vögel kritisch.
 
Aber insgesamt sind doch viel weniger Tierhaare im Umlauf, als in einer weniger bebauten Umwelt ursprünglich? Es gibt doch viel weniger Nutztierhaltung im Freiland und viele große Wildtiere wie Bär, Wolf, Auerochsen und Wisente fehlen? Die echte Massen an Haaren verlieren im Frühjahr und Sommer?
 
In einer weniger bebauten Umgebung sind doch aber auch viel mehr andere Nistmaterialien wie Moos etc.pp. vorhanden.

Und selbst wenn auch in früheren Zeiten Vögel durch Wisent-Haare umgekommen sein sollten, deswegen muss man doch dann heute, wo man es besser weiß und die Populationen zudem schwinden, nicht noch durch Ignoranz dafür sorgen, dass es die Haare des eigenen Hundes sind, die zum Problem für Wildvögel werden.

Wie gesagt: Wildtierhilfen und Vogelexperten werden sich die Problematik ja nicht ausgedacht haben.
 
Kommt vielleicht darauf an wo man lebt?
Also ich kann mir kaum vorstellen, dass es soviel natürliches Wildtierhaar auf so engen Raum geben würde, wie es hier wohl gemeinte Haufen gezüchtetes Hundehaar gibt, weil Leute es gut meinen und hier händeweise Fell verteilen.
Zum Fellwechsel hab ich alle 2/3 Tage Stellen an meiner kurzen Gassistrecke gefunden.
 
Hm ok, ich sehe solche Stellen sehr selten. Einmal im Jahr vielleicht irgendwo. Aber halt Vögel die wie verrückt im Stall alles einsammeln, teilweise von den Pferden und Kühen direkt :lol:
Ich denke nicht, dass Leute sich das ausdenken, aber alle Artikel gingen vorallem auf das Spot- ON ein und erweiterten das dann eher auf „Lasst es lieber komplett, auch ohne Spot- On“. Ich weiß nicht wieviele Küken dadurch wirklich umkommen, bzw. ob das untersucht wurde.
Vermutlich gibt es Orte wo Leute Massen an Haaren verteilen? Das Problem können Leute wo das nicht so ist, dann glaub ich nicht so nachvollziehen.
 
hier liegt unterwegs immer mal wieder was... aber eher so, als ob jemand beim Laufen drei, vier Mal an einem gut behaarten Hund gezupft hat.
Dass Fell säckeweise irgendwo liegt, ist mir glaube ich nicht oder zumindest schon lange nicht mehr untergekommen
 
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