Vitzeroda Thüringen - Meinungsaustausch

Von einem dieser Labbimixe habe ich von einer Bekannten, die Pflegestelle für eine Hündin war, gestern noch gehört, das die Hündin gemeinsam mit einem weiteren Hund des Vereins vermittelt ist und die zwei sich im neuen Zuhause sehr wohlfühlen.
Auch diese ersten Hunde, die dort herausgegeben wurden, waren nicht unkompliziert, da stimme ich storm zu. Die Hunde, die jetzt noch da sind oder die je 10 Hunde pro Monat, die in den letzten Monaten "vermittelt" wurden, sind jedoch mit Sicherheit genauso, wenn nicht noch schwieriger in ein normales Leben zu integrieren.
Von daher finde ich das eine Vermittlung von 10 Hunden pro Monat eine stolze Zahl ist.
Ich erinnere mich, das Fr.P. mir sagte, das sie mit einem Tierschutzverein/Tierheim zusammenarbeitet, daß die Hunde durch einen Trainer betreuen läßt, damit sie vermittelbar werden.
Wie viele hier im Forum habe ich nicht unbedingt einfache Hunde und in der Arbeit mit ihnen spielt die Zeit eine große Rolle. Man kann die Dinge nicht übers Knie rechen, sondern sie müssen sich entwickeln.
Von daher halte ich die Zahl 10 pro Monat für unwahrscheinlich, würde mich aber natürlich sehr freuen wenn sie zutreffen würde.
 
  • 28. März 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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klaus, mit deinem letzten post gehe ich absolut konform.

trotz allem sollte man nicht nur "blauäugig" die entsetzlichen haltungsbedingungen und die daraus resultierenden fehlentwicklungen der hunde ins auge fassen.
sollten sich "listenhunde" unter den kasernenhunden befinden, wird eine entgültige vermittlung nämlich doppelt schwer.....das wollte ich eigentlich damit ausdrücken.

und welche konsequenzen sich daraus auch eventuell für die ämter ergeben könnten, darüber brauch man wohl nicht spekulieren.

er ist schon schlimm genug, wie die tiere gehalten werden/wurden......es wäre eine noch größere katastrophe wenn weitere vermittlungsversuche nicht greifen weil keiner ein augenmerk auf die rasse gelegt hat, um gezielt und mit dem entsprechenden wissen/sachverstand darum vereine ins boot holt, die um diese problematik wissen und somit auch ganz andere möglichkeiten haben.

lg
ina
 
trotz allem sollte man nicht nur "blauäugig" die entsetzlichen haltungsbedingungen und die daraus resultierenden fehlentwicklungen der hunde ins auge fassen.
Dies ist nun aber leider eine Tatsache, um die man nicht mehr herum kommt. Es sind Fakten, die durch die jahrelange Tolerierung seitens des örtlichen Vet.-Amtes geschaffen wurden.
sollten sich "listenhunde" unter den kasernenhunden befinden, wird eine entgültige vermittlung nämlich doppelt schwer.....das wollte ich eigentlich damit ausdrücken.
Stimmt schon, doch meine unmaßgebliche Meinung dazu: Ein Großteil der Hunde, die dort noch sitzen, ist praktisch in keine normale Endstelle mehr vermittelbar. Unabhängig von der Rasse.
Gefragt sind hier Tierheime, Gnadenhöfe und Privatpersonen, die sich mit gestörten älteren Hunden auskennen und ihnen noch ein einigermaßen adäquates Restleben ermöglichen können.
Ansonsten ist eine Todesspritze vielleicht die "humanere" Lösung (so hartherzig dies sich vielleicht anhören mag). Ich jedenfalls halte nichts davon, einen Hund jahrelang in einem kleinen Zwinger oder einem Kasernenzimmer aufzubewahren.
Grüße Klaus
 
@Klaus

um gnadenhöfe und privatpersonen geht es mir ja.

dorthin dürfte dann nur eine erschwerte vermittlung möglich sein...und da wäre es absolut angesagt, das im vorfeld zu wissen.

das die hunde allesamt nicht einfach sind, ich glaube das ist wohl jedem klar.

und "unabhängig" von der rasse.....das sehe ich eben anders, das ist ein punkt der "erschwerend" dazu käme....und da kann dir hier im forum wohl der eine oder andere ein lied von singen.

so etwas muss man einfach vorher wissen.....weil der weg dadurch eben auch länger wird!!! (wie viele machen wohl eine vollbremsung, weil der labbi-mix plötzlich ein listenmix ist und sie überhaupt keine ahnung haben welche auflagen sie dann in kürze zu stemmen haben....das wäre unverantwortlich dem hund gegenüber)
einige tierheime in deutschland nehmen übrigens schon gar keine "listenhunde" mehr auf....welche alternative bestünde also, wenn so etwas im vorfeld unberücksichtigt bleibt??

aber das ist wieder so typisch für den "fall grenzkaserne"...... die relevanten infos kommen kaum, oder gar nicht.....am ende wird das chaos größer als vorher angenommen, weil nicht alles berücksichtigt wurde.

lg
ina
 
Von einem dieser Labbimixe habe ich von einer Bekannten, die Pflegestelle für eine Hündin war, gestern noch gehört, das die Hündin gemeinsam mit einem weiteren Hund des Vereins vermittelt ist und die zwei sich im neuen Zuhause sehr wohlfühlen.
Auch diese ersten Hunde, die dort herausgegeben wurden, waren nicht unkompliziert, da stimme ich storm zu. Die Hunde, die jetzt noch da sind oder die je 10 Hunde pro Monat, die in den letzten Monaten "vermittelt" wurden, sind jedoch mit Sicherheit genauso, wenn nicht noch schwieriger in ein normales Leben zu integrieren.
Von daher finde ich das eine Vermittlung von 10 Hunden pro Monat eine stolze Zahl ist.
Ich erinnere mich, das Fr.P. mir sagte, das sie mit einem Tierschutzverein/Tierheim zusammenarbeitet, daß die Hunde durch einen Trainer betreuen läßt, damit sie vermittelbar werden.
Wie viele hier im Forum habe ich nicht unbedingt einfache Hunde und in der Arbeit mit ihnen spielt die Zeit eine große Rolle. Man kann die Dinge nicht übers Knie rechen, sondern sie müssen sich entwickeln.
Von daher halte ich die Zahl 10 pro Monat für unwahrscheinlich, würde mich aber natürlich sehr freuen wenn sie zutreffen würde.

Meinst du mit den Hunden Mo und Champs von RuF die nach Meck-Pom gingen?
Sie hatten das Glück dass sie zu Leuten mit Molosser-Erfahrung kamen, denn das steckt in einem Teil der Labbi-Mixe. Der andere Teil hat nen guten Schuss Staff- und Pitblut intus.
Ich bezweifle übrigens dass die Hunde "so" wurden durch die Kasernenhaltung. So wie es ausschaut wurde ein Teil der Hunde durch das Pack das sich an der Kaserne rumtrieb, misshandelt. Fast alle Labbi-Mixe zeigten ähnliche Verhaltensauffälligkeiten.
Ich stimme Klaus absolut zu, wo sollen dies Hunde hinvermittelt werden, wer kann diese Hunde überhaupt führen?
Den Rest des Lebens eingesperrt zu sein ist wirklich eine schlechte Lösung.

Gruß
storm
 
Ja, die beiden Hunde meine ich. Sie hatten dann wohl doppelt Glück. Einmal mit der Vermittlung an sich und zum zweiten, das sie zu entsprechend erfahrenen Leuten gekommen sind.
Ich wußte nicht, das die Hunde Misshandlungen zusätzlich zu ihrer Haltung in der Kaserne ausgesetzt waren.
 
ich habe auch einen Hund aus der Kaserne.Ich glaube sie wird nie wieder Vertrauen zu Menschen bekommen.
Sie ist jetzt schon eine Weile bei uns.Ja sie versucht schon mal so Rennattacken auf der Wiese oder wälzt sich wohlig grummelnd auf dem Rücken herum . Aber Menschen sind ihr unheimlich. Da sie leider nicht hört ,ihr mußten die Gehörgänge entfernt werden,ist sie besonders vorsichtig
Sie liebt ihren besten Kumpel einen herzkranken Schäferhund-Herdenschutzhundmix,an dem orientiert sie sich total ,klebt an ihm wie eine Klette.
Leider muß ich ihr regelmäßig das eine Ohr sauber mache ,trotz Entfernung läuft da immer noch Sekret raus und es muß täglich behandelt werden.
Sie haßt es angefasst zu werden.Ich füttere sie mitterweile mit Fleisch vom Löffel damit sie wenigsten Futter aus der Hand nimmt ohne Panik zu bekommen.Das klappt aber nur mit ganz langem Hals.Anfangs ist sie sofort zurück gewichen.
Naja sie ist zwischen 11 und 13 und ich hoffe das wird noch ein wenig besser.Sonst läuft sie einfach imRudel mit und liebt es ihre Ruhe und ihren besten Kumpel bei sich zu haben
 
ich habe auch einen Hund aus der Kaserne.Ich glaube sie wird nie wieder Vertrauen zu Menschen bekommen.
Sie ist jetzt schon eine Weile bei uns.Ja sie versucht schon mal so Rennattacken auf der Wiese oder wälzt sich wohlig grummelnd auf dem Rücken herum . Aber Menschen sind ihr unheimlich. Da sie leider nicht hört ,ihr mußten die Gehörgänge entfernt werden,ist sie besonders vorsichtig
Sie liebt ihren besten Kumpel einen herzkranken Schäferhund-Herdenschutzhundmix,an dem orientiert sie sich total ,klebt an ihm wie eine Klette.
Leider muß ich ihr regelmäßig das eine Ohr sauber mache ,trotz Entfernung läuft da immer noch Sekret raus und es muß täglich behandelt werden.
Sie haßt es angefasst zu werden.Ich füttere sie mitterweile mit Fleisch vom Löffel damit sie wenigsten Futter aus der Hand nimmt ohne Panik zu bekommen.Das klappt aber nur mit ganz langem Hals.Anfangs ist sie sofort zurück gewichen.
Naja sie ist zwischen 11 und 13 und ich hoffe das wird noch ein wenig besser.Sonst läuft sie einfach imRudel mit und liebt es ihre Ruhe und ihren besten Kumpel bei sich zu haben

Schön das du einem dieser Hunde eine Chance gegeben hast. Sie wird sicherlich ihre Zeit brauchen und vielleicht reicht die Zeit nicht mehr. Aber wenn sie bei euch im Rudel mitlaufen kann, gut versorgt wird und sich wohlfühlt ist das für sie schon ein Paradies im Vergleich zu vorher.
 
danke suse für deinen bericht.
danke das du einen hund aus vitzeroda aufgenommen hast um ihm ein leben außerhalb der kaserne ermöglichst und danke für deine geduld !!!!


brauchst du ihn irgendeiner form unterstützung?


lg
ina
 
ich habe auch einen Hund aus der Kaserne.Ich glaube sie wird nie wieder Vertrauen zu Menschen bekommen.
Sie ist jetzt schon eine Weile bei uns.Ja sie versucht schon mal so Rennattacken auf der Wiese oder wälzt sich wohlig grummelnd auf dem Rücken herum . Aber Menschen sind ihr unheimlich. Da sie leider nicht hört ,ihr mußten die Gehörgänge entfernt werden,ist sie besonders vorsichtig
Sie liebt ihren besten Kumpel einen herzkranken Schäferhund-Herdenschutzhundmix,an dem orientiert sie sich total ,klebt an ihm wie eine Klette.
Leider muß ich ihr regelmäßig das eine Ohr sauber mache ,trotz Entfernung läuft da immer noch Sekret raus und es muß täglich behandelt werden.
Sie haßt es angefasst zu werden.Ich füttere sie mitterweile mit Fleisch vom Löffel damit sie wenigsten Futter aus der Hand nimmt ohne Panik zu bekommen.Das klappt aber nur mit ganz langem Hals.Anfangs ist sie sofort zurück gewichen.
Naja sie ist zwischen 11 und 13 und ich hoffe das wird noch ein wenig besser.Sonst läuft sie einfach imRudel mit und liebt es ihre Ruhe und ihren besten Kumpel bei sich zu haben
Suse, wie reagiert sie auf Männer? Unserer reagiert auf fast alle Männer recht "offfensiv", bis auf einen...:)
Außerdem hat er bei Gewitter regelrechte Panikattacken und geht die Wände hoch.
Auch er läuft problemlos im Rudel mit, Menschen außerhalb der Familie braucht er nicht.
Es braucht noch viel Arbeit (und noch mehr Geduld) damit er mal unbeschwert leben kann, aber wir sind zuversichtlich.

LG
storm
 
@Klaus
jetzt verwirrst du mich aber total mit fakten.
jemand war vor ort, aber zur rassezugehörigkeit kann man nichts sagen????
Schau hier Ina:
Unter "Reaktionen" und "Behörden" findest Du weiteres.
"Vor Ort" heißt ja nicht unbedingt, dass man sich jeden Hund auch anschauen darf.
Die Abschottung nach Außen ist nach wie vor vorhanden.
Grüße Klaus
 
sie hat weniger Angst bei meinem Mann als bei mir aber das ist nur ganz unwesentlich.
Gewitter weis ich nicht da sie ja nichts mehr hört.
Ich denke sie wird die Zeit die ihr noch bleibt bei uns und den anderen <Tierschutztieren ganz gut verbringen.Wir haben einen kleinen Bauernhof und sie kann hier auf 4ha sich frei bewegen.Obwohl ohne mich geht hier keiner irgendwo hin ,warten dann so lange bis ich auch rausgehe obwohl die Tür meistens aufsteht.
Gut das die Kleine nicht reden kann ,so wie sie sich verhält und so vernarbt wie ihre Haut ist ,muß sie schlimme Dinge durchgemacht haben
Ich weis auch nicht warum so einer A... nicht die Tiere alle abnehmen kann.
Hoffe das dort nicht mehr so viele Tiere sind
Hat jemand Übersicht was da noch rumläuft
Achso Ihr mußte nach einer Gebärmuttervereiterung auch noch doe Gebärmutter entfernt werden und jetzt habe ich kleine Mammatumor ertasten können
 
Komisch, dass das Vet.-Amt noch keine Welpen vorgefunden hat. Frage mich nach wie vor wirklich, wie gründlich die `ne Begehung machen.
Na ja, ist ja auch nicht wirklich angenehm dort im Keller rumzukriechen schon allein wegen der ganzen Ratten.

@ Suse
Danke, dass Du die Maus bei Dir aufgenommen hast.
 
sie hat weniger Angst bei meinem Mann als bei mir aber das ist nur ganz unwesentlich.
Gewitter weis ich nicht da sie ja nichts mehr hört.
Ich denke sie wird die Zeit die ihr noch bleibt bei uns und den anderen <Tierschutztieren ganz gut verbringen.Wir haben einen kleinen Bauernhof und sie kann hier auf 4ha sich frei bewegen.Obwohl ohne mich geht hier keiner irgendwo hin ,warten dann so lange bis ich auch rausgehe obwohl die Tür meistens aufsteht.
Gut das die Kleine nicht reden kann ,so wie sie sich verhält und so vernarbt wie ihre Haut ist ,muß sie schlimme Dinge durchgemacht haben
Ich weis auch nicht warum so einer A... nicht die Tiere alle abgenommen werden können
Hoffe das dort nicht mehr so viele Tiere sind
Hat jemand Übersicht was da noch rumläuft
Achso Ihr mußte nach einer Gebärmuttervereiterung auch noch doe Gebärmutter entfernt werden und jetzt habe ich kleine Mammatumor ertasten können
 
Komisch, dass das Vet.-Amt noch keine Welpen vorgefunden hat. Frage mich nach wie vor wirklich, wie gründlich die `ne Begehung machen.
Na ja, ist ja auch nicht wirklich angenehm dort im Keller rumzukriechen schon allein wegen der ganzen Ratten.
Wie Du auf meiner Internetseite unter "Behörden" nachlesen kannst, wurde am 21.07. ein spontaner Kontrollbesuch durchgeführt. Ergebnis: Keine Welpen.
Grüße Klaus
 
Klaus,
dass die keine Welpen vorgefunden haben, heißt doch nun nicht wirklich, dass es keine gibt, gell?
 
Klaus,
dass die keine Welpen vorgefunden haben, heißt doch nun nicht wirklich, dass es keine gibt, gell?
Es heißt, dass sich in den Räumen, die kontrolliert wurden, an diesem Tag keine Welpen befunden haben.
Darüber hinaus, dass zum Zeitpunkt der Kontrolle kein Welpengewinsel zu hören war.
Nicht mehr und nicht weniger.:unsicher:
Ich habe mit der Amtsveterinärin ja nun mehrfach gesprochen (auch direkt persönlich). Sie macht auf mich einen sehr engagierten Eindruck und erscheint mir auch vertrauenswürdig.
Ihr Problem natürlich: Die Kaserne ist nur eine "Baustelle" in ihrem Amtsbereich und kann deshalb nicht kontinuierlich überwacht werden. Zudem muss sie sich als "Amtsperson" zwangsläufig an den bestehenden Gesetzen orientieren und darf die Situation dort nicht emotional sehen.
Grüße Klaus
 
das schlimme ist das das unter dem Deckmantel Tierschutz läuft.Wirft ja mal wieder ein schlechtes Licht auf alle Tierschützer und ich finde die Geschichte nicht wesentlich weniger schlimm als die Sachen in Liebenwalde
Ich verstehe das alles nicht
Wie sieht das mit der Presse aus .Kann man die nicht nochmal aktivieren
Machmal müßen die Ämter mehr Öffentlichkeitsdruck bekommen bevor sie handeln.
Bei Frau V. aus Liebenwalde wurde das erst richtig durch das Fernsehen publik.Wenn das an die große Glocke gehängt wird ,passieren oft Wunder.Ist mir selbst auch schon mal passiert.Ging damals eine Amtvet vorzeitig in Ruhestand als auf einmal das Fersehen in Spiel kam und plötzlich passierte was
 
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