Vitzeroda Thüringen - Meinungsaustausch

Nee klar Pommel,mehr als 100 Hunde und diverses anderes Getier ist keine Sammelei...Was ist das sonst Deiner Meinung nach?

Sammeln frei nach Wiki: Sammeln bezeichnet die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Dingen oder Informationen.

Da glaube ich nicht wirklich dran!

Und ich werde einen Teufel tun, jemanden, den ich nicht kenne, wo ich die Umstände und die Hintergründe nicht kenne, aufgrund von Hetzartikeln und ein paar Bildern zu verurteilen!

Das würdest Du Dir für Dich auch nicht wünschen, weil das ist eine menschliche Hölle!
 
  • 24. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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unabhängig davon, ob die Frau losgegangen ist und nach Tieren "gesucht" hat.. jetzt hat sie (mal wieder) viel zu viele auf dem Hof. Dann kommt ein Hilfegesuch an die "netten Tierschützer" von nebenan. Die sammeln dann mal schnell, was die Frau in der letzten Zeit vergessen hat. Ein bisschen Geld kommt auch dazu und fertig. Achja einige Tiere gehen raus, so schafft man Platz für neue!

Das wiederholt sich alle paar Jahre! Ernsthaft, ich bin weder pro/noch kontra, ich leider mit den Tieren genauso wie ihr... aber solange sie weitermacht... sorry

Ist wie bei den "Vermehrern"... kaufst du einen Hund aus Mitleid kommen Hunderte nach.. so sehe ich das hier.

Tiehaltungsverbot ist das einzige was hilft und fertig!
 
Ahhh ... Du bist Insider? Dann kannst Du uns ja sicherlich auch mit den nachgefragten Informationen versorgen :)
 
@lektoratte
Es war nicht mein Bestreben, hauptamtliche Tierschutzarbeit pauschal als unseriös zu verurteilen. Natürlich gibt es sehr viele Hauptamtliche, die gute und wichtige Arbeit leisten. Und ja, natürlich muss auch in diesem Fall das Pflegepersonal von irgendetwas leben. Wenn so viele Tiere jeden Tag versorgt werden müssen, bleibt keine Zeit, "nebenbei " noch arbeiten zu gehen.
Es hat für mich nur einen faden Beigeschmack, wenn in einer Vereinssatzung die Möglichkeit geschaffen wird, "so in die Vollen zu greifen". Das würde dem Mißbrauch Tür und Tor öffnen (wichtig:Konjunktiv). Ich will ebenso nicht unterstellen, daß es hier der Fall ist.

LG
Markus
 
Milu, da hast du schon Recht...

wenn es irgendwann mal "die vollen" geben sollte, ist die Gefahr auf jeden Fall gegeben. Und natürlich fragt man sich unter diesen Umständen dann schon automatisch, wovon sie die Tiere versorgen wollen - nur von Sachspenden?

Ich mein, es war ja mal die Rede davon, dass sie irgendwo Fleischabfälle bekommen würden, mit denen sie die Hunde füttern. - Davon wird sich kaum jedes Vorstandsmitglied ein Drittel einpacken.

Aber in dem Moment, wo diese Lieferungen mal ausbleiben, wird es vermutlich schwierig.
 
der Verein SOS Tiere in Not , diesen Verein hat Frau P. gegründet und ist Vorsitzende

die Satzung zum Download und nachlesen findet man hier , gleich ziemlich weit oben nach dem Vereinsregister b.z.w. der Nummer Desselben

Die Hilfe für die Tiere die jetzt dort leiden ist o.k. , wenngleich man eben damit wie schon richtig bemerkt wurde den Amtsveterinären jegliche Grundlage nimmt zu handeln oder den übergeordneten Behörden etwas gegen die Untätigkeit der Amtsvets zu tun.

Der Bestand wird jetzt reduziert und mit dem Rest wird dann verschwunden um woanders wieder weiter zumachen - es ist ja nicht das erste mal.
 
Zum Ernährungszustand der Tiere gab es, soweit mir bekannt ist, laut Veterinäramt und Fotos keine Beanstandungen, obwohl einige Stimmen laut wurden, die die Fütterung mit Schlachabfällen als nicht "optimal" empfinden. Doch bei aller Kritik dieser Fütterung muss ich zu bedenken geben, dass in den "preiswerten" Hundefutterprodukten in hohen Mengen tiersche Nebenerzeugnisse enthalten sind - mit anderen Worten Schlachtabfälle, die nicht für den menschlichen Verzehr zugelassen sind. Eine möglicherweise vorhandene Unter- bzw. Mangelernährung der Hunde dürfte dann wohl eher auf einen massiven Parasitenbefall oder Krankheitsverlauf hindeuten.
 
Hab mich vielleicht ein wenig falsch ausgedrückt - sorry...

Ich hab auch klar die Befürchtung dass es in zwei Jahren wieder so einen Aufruf geben wird... aber was kann man konkret dagegen tun? Soweit ich das verstanden hab waren die Behörden nicht wirklich tätig?

Wie ist das eigentlich bei Euch - gilt ein Tierhaltungsverbot für ganz Deutschland oder ist das dann auch wieder Bundesland abhängig?
 
Es gilt für ganz Deutschland. Da aber die Veterinärämter leider nicht untereinander vernetzt sind gehen solche Fälle beim Wechsel des Bundeslandes meist unter. Somit ist es immer schwer nachzuvollziehen ob nicht in einem anderen Bundesland wiederum solche Zustände aufleben.
 
Naja - und von was leben die Tierschützer, die auf dem Hof leben und sich Tag und Nacht um die Tiere kümmern (wenn sie das denn tun - das immer vorausgesetzt) denn dann?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gibt es auf dem "Gnadenhof" weder Strom, Wasser noch Heizung. Ich denke mal nicht das dort außer den Tieren jemand "lebt".

@Pommel
Du hälst also jemanden für normal der mehrfach einen Tierbestand aufzubaut (ansammelt) dem er weder logistisch (vernünftige Unterbringung/Betreuung), noch finanziell (Futter, medizinische Betreuung) gewachsen ist?

Ich nicht!

Tierhorten ( animal hoarding) ist eine psychische Störung, die zum unkontrollierten Halten und Sammeln von lebenden führt. Die Haltungsbedingungen unterschreiten alle Standards der (Hygiene, Pflege, Fütterung, tierärztliche Versorgung). In späten Stadien kommt es zur völligen Verwahrlosung des Tierbestandes. Der Tierhorter ist dabei unfähig, diese Missstände zu erkennen und beseitigen.
Sehe ICH hier als gegeben an. Ebenso, das sie unfähig ist die Misstände (selbst) zu beseitigen.
Betroffene dieser noch nicht wissenschaftlich anerkannten Störung sind meist weiblich (ca. 3/4 aller belegten Fälle), alleinstehend und älter (über 50% der Fälle älter als 50, 46% sind 60 Jahre oder älter.) und sehen sich selber als Tierliebhaber oder als engagierte Tierschützer. Da die betroffenen Menschen ihren und die oft ähnlich wie nach außen hin verbergen, wird dieses Verhalten oft erst in einem sehr späten Stadium entdeckt, wenn Nachbarn vom Lärm gestört oder durch Gerüche darauf aufmerksam werden.
Auch DAS sehe ICH als gegeben an!

Quelle:
 
Die Hilfe für die Tiere die jetzt dort leiden ist o.k. , wenngleich man eben damit wie schon richtig bemerkt wurde den Amtsveterinären jegliche Grundlage nimmt zu handeln oder den übergeordneten Behörden etwas gegen die Untätigkeit der Amtsvets zu tun.

Wieso wird das eigentlich immer wiederholt, obwohl es gar nicht stimmt? Gleich zu Anfang wurden auch hier Stimmen laut, dass man ohne den Amts.- Vet. dort nichts unternehmen würde- und dieser wurde dann auch hinzugezogen. BEVOR dieser involviert wurde, hätte deine Aussage noch gestimmt. Aber inzwischen ist das völlig belanglos.
Alle Mißstände sind dokumentiert und es wurden Auflagen erteilt. Der Amtsveterinär hatte und hat nach wie vor alle Möglichkeiten, denn auch die derzeit laufenden Hilfsmaßnahmen laufen unter Ausicht des Amtes. Es ist also auch bekannt, dass diese Maßnahmen nicht durch die Betreiber selbst bewältigt wurden!
Wären die Tiere beschlagnahmt worden, wären sie auch nicht mehr an Ort und Stelle. Trotzdem wird dann ein solches Verfahren nicht eingestellt.

Der Bestand wird jetzt reduziert und mit dem Rest wird dann verschwunden um woanders wieder weiter zumachen - es ist ja nicht das erste mal.

Woher hast du die Informationen, dass die Betreiber verschwinden? Oder spekulierst du wieder nur, weil die Betreiber laut deinen Angaben vor 14 Jahren bereits einmal umgezogen sind? Dann mach das bitte deutlich und stell es nicht so dar, als wären das Fakten.
 
Im genannten Link :Tierschutz.de/kritische Stimmen.... ist die Rede davon, daß 50% der Mitgliedsbeiträge und 1/3 von Spenden für Personalkosten satzungsgemäß vorbehalten werden. Habe jetzt mal versucht, das nachzulesen. Weiß vielleicht jemand, wo ich die Satzung von SOS-Tiere in Not finde? Weil, wenn das stimmt, ist das ein ganz schöner Hammer. Sollte solch eine Tierschutzarbeit nicht ehrenamtlich geleistet werden?

Auszug der Satzung, die auf der verlinkten Seite zur Verfügung gestellt wird:
Der Mitgliedsbeitrag kann in Bar, in Futtermitteln, in Dienstleistung oder Tierarztkosten gezahlt werden. Ein Jahresbeitrag entspricht 20 Arbeitsstunden.
Spenden kann jeder von 5 EUR bis unendlich.
Die Spenden werden ausahmslos für die Tiere verwendet. (Unterhaltskosten, Versorgungskosten, Sanierungskosten, Baukosten, Tierarztkosten, Ankauf und Vermittlung von Tieren).

Falls Personalkosten anfallen, dürfen ein Drittel der Spenden dafür verwendet werden, da Personal direkt den Tieren zugute kommt.
Der Mitgliedsbeitrag kann bis zur Hälfte verwendet werden.
Vielleicht habe ich ja Wahrnehmungsstörungen, aber wenn dieses wirklich die endgültige Satzung des Vereins ist, dann steht da nicht (!!)

daß 50% der Mitgliedsbeiträge und 1/3 von Spenden für Personalkosten satzungsgemäß vorbehalten werden
Bevor so was so stimmungsanheizend geposted wird, sollte man sich vielleicht besser vorher informieren.
 
Hi

Ich hab auch klar die Befürchtung dass es in zwei Jahren wieder so einen Aufruf geben wird... aber was kann man konkret dagegen tun?

In etwa das, was HSH Freund hier und ich selbst und andere in einem anderen Thread schon gesagt haben.

Ich habe in den 80ern bis Mitte der 90er bestimmt zig Tausend km abgerissen um zu helfen , Hunde aus "Gnadenhöfen" zu tragen und auf Pflegestellen/Tierheime zu verteilen. Manchmal kommt man dann 2,3 mal auf den Gleichen "Gnadenhof".

Deshalb sind solche Bilder und Berichte wie aus Vitzerode für mich keine Hetzte, Polemik oder sonstiges, sonder ein Deja Vu.

Früher gab es solche Gnadenhöfe eher in heruntergekommenen Privathäusern mit etwas Grundstück drumherum, heute bedient man sich gerne abgewrackter Kasernen. DIe Bilder und die Umstände sind die Gleichen

Ich stelle mich normalerweise nicht über Menschen, oder verurteile Handlungsweisen ohne genauere Kentniss des Hintergrundes.

Aber ich habe genug praktische Erfahrung gesammelt um sagen zu können, dass keiner der damaligen Gnadenhofbetreiber sein eigenes Leben auf die Reihe bekommen hat und ich behaupte einfach , das ist in diesem Fall genauso.

Für mich sind solche Menschen keine Tierschützer sondern Sozialversager, die sich der Tiere bedienen um wenigsten ein wenig ihr Selbsbewustsein aufzubessern.

Sie tun ja Gutes und meinen es ja nur gut....dass das nur schiefgehen kann, spielt dabei keine Rolle.

Wir können uns hier noch lange streiten, ob das nun animal hording ist, wir können kritische Berichte als Polemik abtun, Fakt ist, wird der Hof nicht dichtgemacht und den Betreibern das Handwerk gelegt, dann wird es wieder Tiere geben die das ausbaden müssen.

Gruss
Matti
 
Ich habe in den 80ern bis Mitte der 90er bestimmt zig Tausend km abgerissen um zu helfen , Hunde aus "Gnadenhöfen" zu tragen und auf Pflegestellen/Tierheime zu verteilen. Manchmal kommt man dann 2,3 mal auf den Gleichen "Gnadenhof".

Was ich auch absolut super finde - aber das Problem ist damit nicht gelöst oder? Gerade wenn man wieder und wieder auf den gleichen Hof fahren muss :(

Deswegen die Frage was man tun kann damit es nicht mehr geschieht? Ein Haltungsverbot alleine hilft wohl nicht weil solche Leute einfach wieder anfangen oder nicht?

Erinnert mich ein wenig an ein "Fass ohne Boden"... damit den Tieren wirklich geholfen werden kann muss wohl auch den Betreibern solcher Höfe geholfen werden?
 
Naja - und von was leben die Tierschützer, die auf dem Hof leben und sich Tag und Nacht um die Tiere kümmern (wenn sie das denn tun - das immer vorausgesetzt) denn dann?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gibt es auf dem "Gnadenhof" weder Strom, Wasser noch Heizung. Ich denke mal nicht das dort außer den Tieren jemand "lebt".
So wie ich hörte, lebt sie dort.
@Pommel
Du hälst also jemanden für normal der mehrfach einen Tierbestand aufzubaut (ansammelt) dem er weder logistisch (vernünftige Unterbringung/Betreuung), noch finanziell (Futter, medizinische Betreuung) gewachsen ist?

Ich nicht!

Tierhorten ( animal hoarding) ist eine psychische Störung, die zum unkontrollierten Halten und Sammeln von lebenden führt. Die Haltungsbedingungen unterschreiten alle Standards der (Hygiene, Pflege, Fütterung, tierärztliche Versorgung). In späten Stadien kommt es zur völligen Verwahrlosung des Tierbestandes. Der Tierhorter ist dabei unfähig, diese Missstände zu erkennen und beseitigen.
Sehe ICH hier als gegeben an. Ebenso, das sie unfähig ist die Misstände (selbst) zu beseitigen.
Betroffene dieser noch nicht wissenschaftlich anerkannten Störung sind meist weiblich (ca. 3/4 aller belegten Fälle), alleinstehend und älter (über 50% der Fälle älter als 50, 46% sind 60 Jahre oder älter.) und sehen sich selber als Tierliebhaber oder als engagierte Tierschützer. Da die betroffenen Menschen ihren und die oft ähnlich wie nach außen hin verbergen, wird dieses Verhalten oft erst in einem sehr späten Stadium entdeckt, wenn Nachbarn vom Lärm gestört oder durch Gerüche darauf aufmerksam werden.
Auch DAS sehe ICH als gegeben an!

Quelle:

Jan ... Diagnosen überlasse ich Fachleuten und übe mich nicht in Hausfrauen- (bzw. hier Hausmann-)Psychologie.

Ich erlaube mir noch nicht einmal eine auch nur ansatzweise abschliessende Meinung, da mir sachliche (!) Informationen fehlen und alle Vorab-Verurteilungen für mich nicht nur leichtfertig und menschenverachtend sind, sondern mich hier teilweise an "Hexenjagd" erinnern!

Auch Dir wünsche ich, dass, wenn Du einmal in ein schiefes Licht geraten solltest, neutrale Personen gegenüber treten, die sich nicht auf Angaben im BILDniveau verlassen, sondern sachlich und mit Abstand versuchen, die tatsächliche Situation zu erfassen.
 
SIE lebt NICHT auf dem Hof! Und, wenn man WILL lässt sich das alles nachprüfen.
 
weiss jemand wo die hunden sind, die schon raus geholt wurden ( die retriever sind klar) gibts da bilder, namen? beschreibungen? wer hat schon so einen hund bei sich aufgenommen? die haben sich doch nicht in luft aufgelöst.

Hat jemand selber mit eigene augen gesehen das dort 100 hunde sitzen?, nachgezählt?

ich finde es mehr als merkwürdig, das bis dato, niemand die sache mal katalogisiert hat. vielleicht waren es viel weniger hunde, aber 100 tönt einfach besser, und bringt mehr spenden zusammen, vielleicht???
 
Über die Zahl der in etwa eingangs vorhandenen Hunde kann das zuständige Vet.-Amt Auskunft erteilen.
 
Deswegen die Frage was man tun kann damit es nicht mehr geschieht? Ein Haltungsverbot alleine hilft wohl nicht weil solche Leute einfach wieder anfangen oder nicht?

Erinnert mich ein wenig an ein "Fass ohne Boden"... damit den Tieren wirklich geholfen werden kann muss wohl auch den Betreibern solcher Höfe geholfen werden?


Du und ich können gar nichts dagegen tun. Ich kann nicht einmal etwas dagegen tun, dass jemand, der sein Tier bei mir abläd, nicht schon morgen wieder ein neues hat. Da muss man sich entscheiden, ob man vor hat, die ganze Welt zu retten oder für ein Tier das zu tun, was man kann.

An die Verursacher von Elend kommen du und ich nicht dran. Klar, man kann sie beschimpfen und verunglimpfen oder sie als krank titulieren- wenn man an sowas Spaß hat, bitte. Für mich persönlich werfen manche Aussagen das ein oder andere Mal eher ein schlechtes Bild auf denjenigen, der sie von sich gibt. Denn ändern tun solche "Analysen" nämlich auch rein gar nichts.

Mir gefällt an dieser Diskussion nicht, dass Einige so tun, als wäre jeder, der hilft, ein unbedarfter Idiot. Ich persönlich bin sogar so blöd, auch für Hilfe in Haiti gespendet zu haben. Obwohl auch da nicht gewährleistet ist, ob und wann diese Menschen wieder in Not geraten. Aber da ich mir überhaupt nicht zum Ziel gesetzt habe, Dinge zu beeinflussen, auf die ich gar keinen Einfluss habe, tue ich das, was ich für richtig halte. Egal, wie bescheuert das mir völlig Fremde finden. Da bin ich nur mir selbst Rechenschaft schuldig.

Ich habe bei dieser ganzen Aktion noch von Niemandem gelesen, dass er glaubt, das sein persönlicher Einsatz die Rettung und Lösung schlechthin ist. So überheblich hat sich noch keiner geäussert. Wenn man sich für andere (in diesem Fall Tiere) einsetzt, muss man lernen, auch mit Rückschlägen klar zu kommen. Eben weil wir selbst nicht alles in der Hand haben, was passiert. Oder man schmeisst gleich die Flinte ins Korn und macht erst gar nichts. Jeder, wie er mag.
 
ich spekuliere nicht, aber wer nicht sehen will dem ist einfach nicht zu helfen.
Was den Amtsvet angeht, so ist der für mich einfach nur unglaubwürdig denn er hatte 14 Jahre Zeit dem Spuk ein Ende zu bereiten und hat es nicht getan.
Er wußte um die Zustände.
Wenn es krass wurde dann wurde um Hilfe gebeten und so konnte man immer sagen man hat ja Hilfe gesucht, danach ging der Spass von vorn los.
Was glaubt Ihr warum die Vereine Vorort nicht geholfen haben und die in der Umgebung?

Warum wohl hat sich der bmt zurückgezogen, seine Tiere weggeholt und Anzeige erstattet?
Weil denen langweilig war? Weil sie genügend Stellen haben wo sie was unterbringen können?
Einfach mal nachdenken und nicht Kritiker ständig angreifen weil man nur das sieht was man sehen will
 
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