Verzweifeltes Frauchen

Kuschelstaff

Hallo
Ich bin reichlich verzweifelt was das Verhalten meines Terrorkrümels.

Kleine Hintergrund info:
Ich bin 18,5 Jahre alt mache gerade Ausbildung zur Hotelfachfrau und habe meinen Kampfpupser jetzt seid seid seiner Geburt an.

Hundeinfo:
Name: Shadow
Rasse: 100ecken Mix (eintrag Staff- Schäferhund Mix)
Alter :16,3,2013 2,5 Jahre
Geschlecht: Rüde unkastriert

Unser Prolem__:.....
Besteht aus anderen Hunden.
Ursprung: keine Ahnung , evtl. Hundeangriff den er als 15 Woche alter Welpe hatte(wird vermutet nicht bewiesen).
Auftreten: Das erste mal vor 1nem Jahr nach Umzug. Verträgt sich aber mit den Hunden von meinem Freund und meiner Schwiegermutter alles andere unerprobt.



Schilderrung:

Er stellt sich auf die hinterbeine legt sich ins Halti und geschirr mit ganzem gewicht und giebt quitschend- bellende geräusche von sich. die häfftigkeit hängt ganz von der reaktion des anderen hundes ab.

Wenn ich mit ihm bsp. weise an einem hund vorbei gehe der mehr bellt reagiert er mehr darauf und lässt sich von diesem aufschaukeln. bei einem anderen der evtl. abgerufen wird beruhigt er sich schneller.

Dann kommst es auch noch drauf an ob ich ihn führe oder mein freund, bei mir brauch er länger als bei meinem freund.

da ich leider in meiner umgebung keinen guten trainer gefunden habe der dies mit mir vor ort machen tut und ich auch kein auto habe wo ich rausfahren könnte suche ich tips die mit helfen könnten dies so weit runterzuschrauben das ich mit weniger stress für mich und meinen kurzen die täglichen gassi runden bewältigen kann.

ich bedanke mich im vorraus .:katze:
 
Wo wohnt ihr denn?

Das "Problem" bei solchen Dingen ist, das der Ursprung des Verhaltens "tiefer" liegt und nicht mit 1 oder 2 Rucken hinzukriegen ist.

Wie reagiert er denn im Freilauf auf andere Hunde?

Mein eigener führt sich öfters mal so auf und meint an der Leine den Killer spielen zu müssen. Mittlerweile kann ich ihn an ca 50% der Hunde ruhig vorbeiführen.

Was machst du, wenn er so "in die Luft" geht??
 
Wir wohnen in einem kleinen ca.500 Seelen Dörfchen knapp 40km von schwerin entfernt. Und Freilauf bekommt er nur im Garten oder auf dem Hof sonst nur Leine. Um ihn aus seinem Verhalten raus zu bekommen, geb ich mehr Leine und führe Kreise bis alle 4 Pfoten auf dem Boden sind und danun weiter das wiederholt sich so lange bis woran diesem vorbei sind oder der andere Hund abgerufen wurde.
 
Hallo,

ich geh jetzt mal nur von "Pöbelei" aus. ( Bitte Ferndiagnosen online sind immer etwas waghalsig)
Ich würde "zeigen und bennen" bzw. fremde Hunde + dann das gewünschte Verhalten postiv bestärken. Sprich Supi-mega-absolutes Liebling-Lerckerli/-Spielzeug (je nach Hund) ihm vor die Schnauze halten und an den anderen vorbei führen...Wichtig du musst eben seine Aufmerksamkeit bekommen. Mach dich interessanter!!!
Zum "zeigen&benennen" bedeutet du musst schneller als der Hund sein ;) ... Du siehst einen anderen Hund-> zeig auf ihn und gib ein kommando (schau, Hund, whatever...) und zack Liebling vor die Nase .
Klar es ist aufwendig und du musst (zumind. über längere Zeit) immer Ausgerüstet und auf "Wachposten" sein ... Aber es ist eine Möglichkeit. Meine hat es so gelernt- Heute alles easy going (mit stolzer Brust)

Zu allem gehört aber eine allgemeine Auslastung vom Hund. Müder Hund hat weniger Lust zu pöbeln ;).... Was machst du da alles? Kopfarbeit z.B. Suchspiele? UnterOrdnung? Fahrrad fahren? etc?
Ein Hund muss Kopfmäßig genauso wie körperlich beschäftigt werden.

Und gaaaaanz kurz noch zum Kontakt mit anderen? Gibt es keine verträglichen Wauzi´s bei euch? Wenn ja schnapp dir einen und probiere aus. Wenn du bedenken hast und Shadow Maulkorb kennt, dann zieh ihm den auf.
Aber das wirklich nur mal am Rande ;)

Viele Grüße und ich hoffe es haben noch ein paar Tipps - aber bitte bedenken, wir haben nur die "Glaskugel" befragt ;)
 
Fürs Pöpeln an der Leine braucht es keine traumatischen Erlebnisse...von daher muss auch nichts vermuten. Es begann leise und ist jetzt heftig. Vielleicht doch ein wenig Wegstrecke auf sich nehmen für einen Trainer?
 
Da liegt ja das Problem wenn ich könnte würde ich ja auch in Schwerin schauen aber da mir leider Führerschein und Auto fehlen gestaltet sich das schwierig da Shadow auch keine Zugfahrten mag und ich ihn auch nicht zwingen will in den Zug zu steigen ist das im Moment noch nicht möglich bin jetzt erst bei der Fahrschule :(

Und zu der Frage was ich mit ihm mache da ist Radfahren und inliner und bei heißen Wetter lange Gassi gänge am Wasser.
 
Ähm - du bist nach eigener Aussage reichlich verzweifelt, aber du willst ihn nicht zwingen in den Zug zu steigen, weil er das nicht mag?
Na dann weiterhin frohe Verzweiflung. :cool:
Oder anders ausgedrückt: wenn mich mein Hund zur Verzweiflung treibt, höre ich (spätestens) auf, mich nach seinen Wünschen zu richten.

Also such dir einen guten Trainer, wo immer du ihn findest, und schlepp deinen Hund da hin, ohne nach seinem Einverständnis zu fragen!
 
Naja, "nicht mag" kann ja vieles heißen.

Mit dem Spacko, der Zugfahren auhc nicht mochte, konnte ich selbiges auch knicken. Den hätte ich vielleicht mit viel Glück und Körpereinsatz einmal in einen Zug gekriegt - aber leider dann kein zweites Mal für die Rückfahrt... :p
 
Ich würde "zeigen und bennen" bzw. fremde Hunde + dann das gewünschte Verhalten postiv bestärken. Sprich Supi-mega-absolutes Liebling-Lerckerli/-Spielzeug (je nach Hund) ihm vor die Schnauze halten und an den anderen vorbei führen...Wichtig du musst eben seine Aufmerksamkeit bekommen. Mach dich interessanter!!!
Zum "zeigen&benennen" bedeutet du musst schneller als der Hund sein ;) ... Du siehst einen anderen Hund-> zeig auf ihn und gib ein kommando (schau, Hund, whatever...) und zack Liebling vor die Nase .
Klar es ist aufwendig und du musst (zumind. über längere Zeit) immer Ausgerüstet und auf "Wachposten" sein ... Aber es ist eine Möglichkeit. Meine hat es so gelernt- Heute alles easy going (mit stolzer Brust)
;)

Ich habe vor Jahren mit meinen Pöbler ähnlich gearbeitet und damit sehr großen Erfolg. Er mag zwar immer noch nicht alle Hunde, lässt sich aber absolut problemlos an jeden Hund vorbeiführen, läuft angeleint auch in mitten von mehreren fremden Hunden ohne zu pöbeln oder aggro zu reagieren.
 
Ich habe vor Jahren mit meinen Pöbler ähnlich gearbeitet und damit sehr großen Erfolg. Er mag zwar immer noch nicht alle Hunde, lässt sich aber absolut problemlos an jeden Hund vorbeiführen, läuft angeleint auch in mitten von mehreren fremden Hunden ohne zu pöbeln oder aggro zu reagieren.


Bei uns hat Zeigen und Benennen mit Belohnung nicht funktioniert, da sie nichts mehr angenommen hat, sobald sie einen Hund im Visir hatte.
Letztendlich hat es nur mit aversiven Abbruch funktioniert.
Ich habe das lange nicht machen wollen und wir haben deshalb auch genauso lange mit anderen Methoden herumgeeiert, aber letztendlich war es das einzige, was wirklich funktioniert hat und heute läuft sie problemlos an anderen Hund vorbei, auch nahe.

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Bei uns hat Zeigen und Benennen mit Belohnung nicht funktioniert, da sie nichts mehr angenommen hat, sobald sie einen Hund im Visir hatte.
Letztendlich hat es nur mit aversiven Abbruch funktioniert.
Ich habe das lange nicht machen wollen und wir haben deshalb auch genauso lange mit anderen Methoden herumgeeiert, aber letztendlich war es das einzige, was wirklich funktioniert hat und heute läuft sie problemlos an anderen Hund vorbei, auch nahe.

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Bei meinem Rüden hat das wiederum sehr gut funktiniert, aber man musste sehr früh zeigen und benennen . Zu Trainingsbeginn konnte ein Hund am Ende der Straße gezeigt werden. Und es war wichtig, dass ich ihn vor meinem Rüden sah. Später ging es mit einer Distanz von drei Metern auch noch. Für engeres Vorbeiführen brauchten wir allerdings andere Tecchniken. Interessanterweise war sowohl bei meinem Rüden als auch der jetzigen Hündin eine sehr kurze Leine ein Garant für Ruhe und Sicherheit (natürlich nur bis die"Gefahr" vorbei ist und man wieder seinen hündischen Bedürfnissen mit entsprechend langer Leine oder ohne nachgehen kann). Aber die waren beide auch schlecht sozialisiert und sehr unsicher.
 
Bei meinem Rüden hat das wiederum sehr gut funktiniert, aber man musste sehr früh zeigen und benennen . Zu Trainingsbeginn konnte ein Hund am Ende der Straße gezeigt werden. Und es war wichtig, dass ich ihn vor meinem Rüden sah. Später ging es mit einer Distanz von drei Metern auch noch. Für engeres Vorbeiführen brauchten wir allerdings andere Tecchniken. Interessanterweise war sowohl bei meinem Rüden als auch der jetzigen Hündin eine sehr kurze Leine ein Garant für Ruhe und Sicherheit (natürlich nur bis die"Gefahr" vorbei ist und man wieder seinen hündischen Bedürfnissen mit entsprechend langer Leine oder ohne nachgehen kann). Aber die waren beide auch schlecht sozialisiert und sehr unsicher.

Es ist auf jeden Fall eine gute Methode und sehr hilfreich, wenn der Hund sie annimmt und es freut mich für jeden Hund, bei dem es klappt.

Letztendlich bin ich aber auch zufrieden wie es nun ist.
Das einzige was mich ein bißchen ärgert, ist die viele Zeit, die wir vergeudet haben, es hätte schneller gehen können.
Noch einmal würde ich so lange nicht mehr herum experimentieren.
Nicht nur mein Hund, auch ich habe einiges dazu gelernt, was ja auch völlig normal ist.

...
 
Poeblereien habe ich immer sofort abgestellt, meistens bei fremde hunden die ich gehuetet habe, das war einmal und nie wieder, weil die ueberraschung dermassen gross war, das sie nur noch mich angeschaut haben. ( das mache ich schon seit ich 12 jahre alt bin, bei unsere ferienhunde)

Meine eigene hunden die ich selber erzogen habe, hatten nie solche anwandlungen, alina hatte ich auch schnell auf den boden der tatsachen.

Es ist vielleicht altmodisch, aber ich greife lieber einmal richtig durch, als das ich monatlang rumstuempere und jede spatziergang zum spiessrutenlauf wird.
 
Poeblereien habe ich immer sofort abgestellt, meistens bei fremde hunden die ich gehuetet habe, das war einmal und nie wieder, weil die ueberraschung dermassen gross war, das sie nur noch mich angeschaut haben. ( das mache ich schon seit ich 12 jahre alt bin, bei unsere ferienhunde)

Meine eigene hunden die ich selber erzogen habe, hatten nie solche anwandlungen, alina hatte ich auch schnell auf den boden der tatsachen.

Es ist vielleicht altmodisch, aber ich greife lieber einmal richtig durch, als das ich monatlang rumstuempere und jede spatziergang zum spiessrutenlauf wird.


Wie hast Du es gemacht, so schnell und wirkungsvoll?

...
 
Wie hast Du es gemacht, so schnell und wirkungsvoll?

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Ganz unspektakulair, ein lautstarkes donnerwetter beim ersten ansatz, gleichzeitig ein leinerueck der den hund von die fuesse holt und der kaes ist gegessen. Bis jetzt hat jeder hund nur noch mich angeschaut und wurde belohnt bei ruhigem an lockere leine laufen. Das wirkt natuerlich nur das erste mal, wenn ers schon ein paar mal machen darf bei jemand dauert es seine zeit bis man es wieder abgewoehnt hat.
 
Ganz unspektakulair, ein lautstarkes donnerwetter beim ersten ansatz, gleichzeitig ein leinerueck der den hund von die fuesse holt und der kaes ist gegessen. Bis jetzt hat jeder hund nur noch mich angeschaut und wurde belohnt bei ruhigem an lockere leine laufen. Das wirkt natuerlich nur das erste mal, wenn ers schon ein paar mal machen darf bei jemand dauert es seine zeit bis man es wieder abgewoehnt hat.


Ja, das denke ich mir, dafür muss man es allerdings im allerersten Ansatz erkennen und dementsprechend einordnen können.
Das schaffen sicher nur die wenigsten, dafür braucht es schon Erfahrung damit.

Ich musste mich da erst mal herantasten, weil Cira mein erster Hund ist, der sich so verhielt.
Die anderen waren alle artgenossenverträglich und ich war ja absolut überzeugt, mit der richtigen Sozialisierung und Erziehung wird jeder Hund verträglich.
Das nächste mal bin ich auf jeden Fall um einiges klüger, auch wie man direkt von Anfang an damit umgeht. ^^

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Ja, das denke ich mir, dafür muss man es allerdings im allerersten Ansatz erkennen und dementsprechend einordnen können.
Das schaffen sicher nur die wenigsten, dafür braucht es schon Erfahrung damit.

Ich musste mich da erst mal herantasten, weil Cira mein erster Hund ist, der sich so verhielt.
Die anderen waren alle artgenossenverträglich und ich war ja absolut überzeugt, mit der richtigen Sozialisierung und Erziehung wird jeder Hund verträglich.
Das nächste mal bin ich auf jeden Fall um einiges klüger, auch wie man direkt von Anfang an damit umgeht. ^^

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Eben, du kennst jetzt die anfaenge... Wobei, wenn man das welpi vom ersten tag an lernt, nicht an der leine zu ziehen, gibts das problem schon gar nicht. Und das habe ich als kind, life von jan van rheenen gelernt, wie man das macht, der hat in holland viele buecher geschrieben. Er hatte selber ein hollaendische schaefer der nicht ganz ohne war, aber nie eine leine gebraucht hat.
 
Eben, du kennst jetzt die anfaenge... Wobei, wenn man das welpi vom ersten tag an lernt, nicht an der leine zu ziehen, gibts das problem schon gar nicht. Und das habe ich als kind, life von jan van rheenen gelernt, wie man das macht, der hat in holland viele buecher geschrieben. Er hatte selber ein hollaendische schaefer der nicht ganz ohne war, aber nie eine leine gebraucht hat.

Wie handhabst Du das denn? Mit dem Leineziehen.
Magst Du mal erklären?

...
 
Komm mal vorbei und nehme eine von meine fugees an der leine.... Es zieht kein hund.

Am anfang ein sehr leichtes halsband ( oder geschirr) und ein bindfaden oder packschnur, auf jedenfall darf die leine nichts wiegen, er muss lang genug sein. Wenn mann selber nicht schnell genug ist zum mitrennen.

Wenn der welpe etwas sieht wo er unbedingt hinrennen moechte..... Bitte mitrennen aber ja nicht in der leine rennen lassen. Beim normalen laufen, sobald der welpe fast das leinen ende erreicht hat, locken, still stehen und ganz vorsichtig ausbremsen. Das geht sehr schnell und er kennt den radius und bleibt brav in der naehe.

Nie und never den hund hinterher ziehen.

Ich kanns nicht erklaeren, aber bei mir zieht keine, und zwar so schlimm, das isis nicht am flexi gelaufen ist, weil es " zug" drauf hat. Mir passts, ich hatte nie mit drei hunden an einem finger laufen koennen wenns anders gewesen waere. ( 25 - 45- 60 kilo)
 
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