Vertrauen in eure Hunde bzgl. Katzen

Sabre

15 Jahre Mitglied
Hallo,
ich würde gerne mal wissen da hier ja auch einige Hunde und Katzenbesitzer sind wie lange es gedauert hat bis ihr sowohl Hund als auch Katze vertraut habt dass sie sich gegenseitig nicht zu Gulasch verarbeiten und ihr sie auch ohne mulmiges Gefühl in einem Raum gelassen alleine gelassen habt.
Würde mich über ein paar Erfahrungswerte von euch freuen.
LG
Sabrina
 
Alsö, meine Pfütze war ein "Katzenhund", aufgewachsen mit und erzogen von Stubentigern.
P.W. war kaum ´ne Woche bei uns, da kamen unsere beiden (erwachsenen) Ragdoll-Katzen, die vorher evtl. mal ´n Hund im Fernsehen gesehen hatten.
Hat keine 24 Stunden gedauert, dann haben die Katzen das Zepter (und die Erziehung) :p des acht Wochen alten Hundebuben mit Pfütze zusammen übernommen...
Curtis aus Spanien - als der kam, haben ihn 12Kilo Kater und 8Kilo Katze doch sehr beeindruckt :lol: er hat NIE den Versuch gemacht, den Schnurrbeuteln ans Fell zu wollen (als Kopfkissen sind die Dinger viel angenehmer) :unsicher:
Die erste Woche hatten wir die einzelnen Räume zwar durch diese Kindergitter getrennt - die Katzen haben das ignoriert - aber es gab keine Bellerei oder Faucherei oder so !
Ich war´s einfach gewohnt, das Hund und Katze zusammen leben können, und das auch recht angenehm finden, - vielleicht hat´s so gut funktioniert, WEIL ich mir einfach KEINE Sorgen gemacht habe :idee:
 

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also ich habe drei erwachsene Katzen, wobei zwei von ihnen sehr gemütliche sind. der kleine rote ist ne kleine ratte und er fand es glaub ich ganz toll das nun ein hund zu uns kam, denn mit einem mal hatte er jemanden zum spielen und jagen (mit den anderen zwei katzen geht´s nicht, die haben keine lust darauf). Als Pebbles noch ganz klein war (sie kam mit 9 Wochen zu uns) haben wir schon acht gegeben das sie die katzen nicht jagt, sondern vorsichtig und behutsam mit ihnen umgeht. Das hat sich bei ihr recht schnell eingeprägt, vor allem weil sie wohl auch bekanntschaft mit katzenkrallen gemacht hat wenn sie denn doch zu neugierig war und zu nah kam. heute ist sie acht monate alt und es ist ein heidenspaß zu sehen wie sich Pebbles und Pity gegenseitig durch die Wohnung "jagen" und sich gegenseitig zum spielen animieren. Mittlerweile liegen sie auch zusammen auf der couch, wobei Pebbles mit ihrem köpfchen immer ein bißchen in deckung geht wenn Pity kommt und vielleicht mal mit der Pfote zuckt (bloß nicht auf die Nase hauen...). Ich habe gar keine bedenken Pebbles mit den Katzen allein zu lassen und das ist sehr schön!!!
 
also ich habe das thema "hund und katze = freund" aufgegenben... und unsere beiden hündinnen lässen wir nie alleine in einem raum.. das ist mir zu gefährlich.... die eine ist zickig und die andere provoziert gerne.... leider:unsicher:
 
Meine Cindy ist mit unserem Kater aufgewachsen. Als die Katze dazu kam, hat Cindy sie gesäugt obwohl weder läufig noch Scheinträchtig war. lt. TA ein kleines Wunder!

Dusty ist ja jetzt erst 1/2 jahr da. Und kannt mit seinen 2 jahren keine Katzen! Aber es war kein Problem, er ist erst mal bisschen stürmisch zum Kater der ist aber gelassen und nimmt keine Notiz von ihm (auch wenn er letzes Jahr im August von Nachbarhund fast totgebissen wurde=Notoperation) das hat dusty imporniert und lässt ihn in ruhe. bei der Katze ist es bissle anders, sie geht immer mit Gassi, läuft immer zwischen den pfoten rum ärgert ihn und er ärgert sie.
Sie jagen sich gegenseitig. schlafen aber auch gemeinsam im Bett! (obwohl sie ja nicht ins bett dürfen hab ich sie erwischt!) und als er vor 2 Wochen kastriert wurde war sie die einzige die hindurfte und ihm "Sanft" den Rücken massierte als er schlief. Da lagen dann beide schnurrend und haben sich gefreut. sobald er jedoch merkt das ich oder mein Freund das merkt jagd er sie weg, so von wegen was will die blöde Katze denn hier! aber heimlich sind sie in nem halben jahr dicke freunde geworden *g*

Kessy
 
Hi,
bei meinen beiden Hunden hatte ich eigentlich sofort Vertrauen als ich sah das sie freundlich und liebevoll auf sie reagierten.
Das Vertrauen wurde nicht enttäuscht.
Gut....es gab mal zähneblecken wenn unser Kater ihm sein Leckerli abnehmen wollte.....er stierte dann unseren Kater genauso an wie es Katzen unter sich machen wenn sie Artgenossen in die Schranken weisen.....nur das er zusätzlich Zähne bleckte.....aber sonst gab es keine Probs...
Unser Tim war beste Freundin von Katze Nicky, die zwei schliefen aneinandergekuschelt....putzten sich gegenseitig.....balgten sich liebevoll:love:
Obwohl Tim als erwachsener Hund zu uns kam.....und Nicky erst später dazu und bisher keine Hunde kannte!
LG Mel
 
Der eine Hund meiner Eltern war schon zu Hause als mein Vater mit der ersten Katze ankam - die Katze hat nach kurzer Zeit alle im Griff gehabt.
Hund hatte oft eine blutige Nase von ihr aber die Beiden haben sich geliebt!

Jetzt haben meine Eltern drei Katzen und einen Hund. Gut, bei der einen Katze hat es länger gedauert aber die anderen Beiden schlafen gerne gemeinsam mit dem Hund in einem Bettchen, und jeder will beim Anderen mitfressen.

Finn versucht draussen aber nach wie vor noch andere Katzen zu jagen - sind eben nicht "seine" ;)
 
Als wir Schorschi holten, waren unser Kater 12 und unsere Katze 13 Jahre alt. Unsere kannten keine Hunde und Schorsch keine Katzen.

Die Frau, die uns Schorsch vermittelt hat, war auch Pflegestelle für diverse Viecher, darunter auch Katzen. WEir sind also mit Schorsch zu ihr hin, um zu sehen, wie er auf Katzen reagiert.

Er fand sie glaube ich toll, suchte sich aber ausgerechnet einen Welpen aus, mit dem er spielen wollte. Da er aber noch ziemlich tollpatschig war mit seinen neun Monaten, haben wir das natürlich unterbunden.

Als wir zu Hause ankamen und die Tür aufschlossen, sah Schorsch die Katzen oben an der Treppe stehen und meinte, daß er lieber nochmal acht Stunden fahren wollte, als zu den Katzen zu ziehen. War aber nicht.

Hexe kam die Treppe runter, beäugte ihn und hob die Pfote, um ihm eine zu knallen. In weiser Voraussicht hatten wir einige Blumenspritzen auf der Treppe deponiert.

Ein Spritzer reichte, und es gab nie enrsthaft Streß.

Am Anfang machten die Katzen und Schorsch große Bogen umeinander, die mit der Zeit immer enger wurden.

Als Gina zu uns kam, gab es überhaupt kein Problem, sie kannte und mochte Katzen, das müssen die gespürt haben.

Später konnten Anton und Hexe den Hunden über, unter und durch die Schnauzen latschen.

Als die Katzen gestorben waren im Abstand von fast genau einem Jahr, suchte Schorsch die Plätze ab, wo sie immer so gerne gelegen haben.

Im August letzten Jahren kamen Rio und Rodrigo dazu, ein Kater-Geschwisterpärchen, das zwar keine Menschen mochte, dafür Hunde um so mehr liebte: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=47226

Als dann vor einem Jahr Hanni dazu kam, gab es wieder kein Problem, na ja, fast keins:http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=53322

Heute gehen die Kater den Hunden immer um's Maul und sie lieben sich heiß und leidenschaftlich. Hanni stellt gerne mal einen Kater in die Ecke und wenn er abhauen will, packt sie ihn mit der Pfote und schlabbert ihn ab.
Die Kater stört das nicht weiter, sie nehmen sie nicht wirklich für voll: sie schütteln sich und sind keine fünf Minuten später wieder bei ihr:D
 
Bei uns hat die Zusammenführung leider bis heute nicht funktioniert. Hund und Katze haben sich beide im Erwachsenenalter kennengelernt. Bibi jagt Katzen (sie findet grundsätzlich alles toll was vor ihr wegrennt...) und die Katze faucht jeden Hund, den sie sieht an. Also nicht gerade die optimalen Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben!

Lisa, meine Katze, lebt aber mehr oder weniger draussen und im Keller. Sie hat eine Klappe, aus der sie rein und raus kann wie sie will. Somit sehen sie sich so gut wie nie. Klappt also prima. Würde mir aber eigentlich wünschen, dass alle so richtig gut miteinander klar kommen... Schade...

LG
 
Unsere Katze und Heidi verstehen sich super, Remmi und Eddie würden sie umbringen. Leider. Früher haben sie nur draußen versucht die Nachbarskatzen zu jagen (es war zwar alles eingezäunt, aber die Katzen haben uns trotdem besucht) und als sie dann eine erwischt haben, wars auch mit unseren Katzen vorbei.

Bei uns geht es nur, durch absolute Überwachung und Trennung wenn ich nicht da bin. Bin ich da lassen sie Maunzi in Ruhe, aber ich lege nicht die Hand dafür ins Feuer was sie mit ihr machen, wenn sie alleine mit ihr sind.

Schade, alle unsere Hunde hatten nie Probleme mit Katzen und die Dackelmänner sind mit Katzen aufgewachsen. Aber der Unfall mit der Katze (sie hat nur Fell gelassen, weil ich dazwischen bin), hat alles verändert.

Auch mit Hundetainerin konnte wir das Problem nicht lösen. Da sich unser Katzenbestand auf natürliche Weise im letzten Jahr drastisch reduziert hat (alle waren jenseits der 20 Jahre) haben wir davon Abstand genommen, uns eine neue Katze anzuschaffen. Solange die Dackelmänner da sind, hat es einfach keinen Sinn.

LG Tina
 
Cheyenne (Mix) ist als Welpe zu uns gekommen, da war unser Kater auch erst einige Monate jung, da gab es von Anfang an keine Probleme. Die beiden sind ständig quer durch die Bude gebalgt :lol:

Später kam dann Jessie zu uns, er hat 6 Jahre in Spanien auf der Straße gelebt. Aber auch hier gab´s keinerlei Probleme, da Jessie einfach nur lieb ist und jedes Getier sofort adoptiert und bemuttert (er hat nicht umsonst den Spitznamen Mr. Mom)

Bei Face (Am. Bulldog ca. 6 Jahre) sah es schon etwas anders aus, da hatte ich zuerst Bedenken, denn als wir ihn vor einigen Monaten zu uns nahmen, hatten wir nur ein Foto von ihm gesehen uns kannten sonst rein gar nichts von ihm ... War halt ein absoluter Notfall und keiner wusste, wohin mit ihm. Also holten wir ihn einfach ab. Er kam bei uns rein, sah zuerst Jessie, stiefelte schnurstraks auf ihn zu und ich dachte nur noch - Oh Hilfe!!! Aber Face schlabberte den kater nur kurz ab und ging weiter die Wohnung erkunden :love: . Er geht total liebevoll mit Jessie um, die beiden putzen sich gegenseitig und teilen den Korb miteinander. Da hatte ich nach dem ersten Tag schon keine Angst, dass da was passieren könnte.
Unserem Salem geht er aus dem Weg, da dieser nicht zimperlich mit ihm umgeht, wenn er schlecht gelaunt ist. Da kann es vorkommen, dass er auch mal eine runtergehauen bekommt. Face hat einen gehörigen Respekt vor ihm!
 

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Oh, das hat lange gedauert.
Die ersten zwei Wochen Hausleine (bei Taiga wussten wir nicht ob sie Katzen kennt) weil unsere Miezen keine Hunde kannten und Angst hatten.

Danach haben wir mehrere Wochen nur unter Aufsicht alle zusammen laufen lassen. Das erste Mal alleine haben wir sie nach acht Wochen gelassen und mit 15 Minuten angefangen. Naja so nach 10 oder 12 Wochen haben wir dann gar nicht mehr getrennt, auch nicht wenn wir arbeiten sind. Allerdings hat mir meine Schwiegermutter versprochen ab und an nach dem Rechten zu sehen. Taiga mag eigentlich keine Katzen und hat sie zum fressen gern, allerdings hat sie von Anfang an keinerlei Anstalten gemacht unseren etwas zu tun. Ist halt ein Rudeltier und weiss was zum Haus gehört. Befreundet sind die drei allerdings immer noch nicht, nach fast einem Jahr. Das Körbchen werden sie wohl auch nicht mehr teilen, allerdings haben die Katzen die Angst verloren und regen sich nicht mehr auf, wenn der Hund mal an ihnen schnuppert oder eng an ihnen vorbeigeht, also alles ganz entspannt.

Die eine Katze meiner Schwiegermutter allerdings schmust mit Taiga und reibt immer ihr Köpfchen an ihr und Taiga leckt sie immer ab. Von Taigas Seite her wäre also eine engere Freundschaft zu Ihren Katzen nicht ausgeschlossen.
 
duke ist als welpe zu unserem alten kater gekommen und wurde von diesem auch in die schranken gewiesen wenn es zu viel wurde...

als ich dann ausgezogen bin, und der kater bei meiner mum bleiben mußte, war duke erstmal ein jahr katzenlos, bis dann chicco bandito als handteller großes würmchen in sein leben trat...

dieser lebte die erste woch unter dem sofa und putzt heute duke die ohren und die zähne... liegen zusammen im korb und suchen sich gegenseitig...

vor drei jahren kam dann brooklyn aus dem tierheim, die katzen als neutrale wesen betrachtete, und sich erstmal auch so verhielt... der kater fand sie am anfang anstrengend und betrachtete sie als eindringling, der er ein halbes jahr auf ihren platz pinkelte...

heute spielen die zwei echt klasse miteinander, wenn es jemand sieht, der keine ahnung hat, bekommt er angst um den kater, kopf im maul von brooki und läßt sich durch die wohnung ziehen...

katzen drausen sind aber immer noch was anderes, die müßten eigentlich gejagt werden, wenn man dürfte...
 
Hab Spiky jetzt 1,5 Jahre aber es hat bestimmt 1/4 Jahr gedauert bis er sie im Haus in Ruhe lässt. So kann sie mittlerweile auch ma nen halben Meter vor ihm langlaufen ohne dass es ihn großartig interessiert. Sobald er sie allerdings im garten sieht, geht er sofort hinterher. Vertrauen tu ich ihm in der Hinsicht nicht!
 
bei unserem secondhandsoka baxter dauerte es 3 tage bis wir wussten, dass es auch mit unserem hauskater henry klappt.

bei unserem handi momo aus rumänien gibt es heute noch situationen ,in denen mein schwarzer mopsmann hermann sich vor ihn setzt , und anstarrt.
...ich nehme meinen jungen hermann dann weg, und dann ist es gut. hermann interessiert es nicht, dass momo dann knurrt.auch ,dass momo ihn mal im nacken schnappte, ist meinem hermann egal. es gibt immer mal wieder alltagssituationen ,in denen er sich distanzlos vor momo setzt, und ihn frontal anstarrt. (ein mops rennt in seinen tod..."ich bin gut, und die ganze welt auch"...das ist das mopsego.)
l.g., gaby
 
Hallo,
danke für eure Erfahrungen. Bei mir handelt es sich um einen 15 jahre alten Kater und einen 6 jährigen Hund. Der Hund hat eigentlich immer mit Katzen zusammen gelebt und soll sich super damit vertragen haben aber bei einem Versuch bei mir Zuhause sah es nicht so dolle aus, sie hat extrem fixiert.
Mein Problem ist wohl auch und wird es auch beim nächsten mal sein das ich nicht entspannt sein kann weil meine Katze mein ein und alles ist und dem auch nich nur 1 Haar gekrümmt werden darf.
Das es wenn beide Tiere junng sind fast immer problemlos läuft war mir klar aber ich weiss nicht wie man es schafft Hund und Katze zu haben wenn sie sich nicht gut verstehen und man nicht sicher sein kann das sie sich gegenseitig nichts antun.
Ich würde das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können wenn der Hund meine Katze beisst.
Lg
Sabrina
 
hallo sabrina,
wolfgangs soka baxter kam fast 7 jährig, und sollte u.a. lt. erstbesitzer problemlos mit der katze dort gelebt haben.

als sein erstbesitzer ihn dann bei der übergabe in unser mietshaus brachte, stürzte baxter sofort auf die fensterbank unserer küche, und räumte sie samt unserem hauskater henry blitzschnell ab. henry hatte eine wunde am rücken.

wolfgang separierte henry 1 tag zur erholung, und baute dann kontakt zwischen baxter und henry auf. dazu benutzte er im haus auch anfänglich ne schleppleine.

...nach 3 tagen interessierte unser kater baxter nicht mehr die bohne.
l.g., gaby
 
Bei uns war es so:

erst kam Cana, die kleine Basenjihündin ( Jagdhunderasse ). Als sie 9 Moante alt war, fanden Freunde in Süddeutschland ein ca 10 Wochen altes Kätzchen und gaben uns dieses. Am ersten Abend hat eine Freundin die Katze auf den Arm genommen, ich habe Cana am Halsband gehalten und wir haben den Hund die Katze beschnüffeln lassen ( dachten wir )-Cana hat gleich danach gebissen, die Katze wäre tot gewesen, wenn ich den Hund nicht weggezogen hätte. Danach haben wir die Gewöhnung sehr langsam aufgebaut - Katze in Hundekennel und immer mit in dem Raum, in dem auch Cana war. Das einige Tage - dann Katze frei, Hund an Schleppi. Als das ca 2 Wochen problemlos klappte, haben wir die Beiden auch unbeaufsichtigt alleine gelassen, es ist nie mehr was gewesen, im Gegenteil: Katze geht mit Hund(en) Gassi und glaubt, sie sei ein Hund.

Als der 2. Hund hinzukam, waren ja Cana und die Katze schon ein eingeschworenes Team, Elliot hat sich dann eingefügt, er zeigt aber bisher ( 10 Monate alt ) keinerlei Jagdtrieb auch den Nachbarkatzen ggü. nicht.

Die Katze liebt Elliot und schläft immer mit ihm auf seinem Bettchen, das Witzige ist, Elliot spielt mit der Katze als sei sie ein Hund. Er wiegt 50kg und krümmt ihr kein Häärchen, es sieht aber grausam aus, ich seh schon nicht mehr hin, wenn die Beiden raufen... . Aber auch hier: jederzeit unbeaufsichtigt - kein Problem.

Die beiden Hunde lasse ich allerdings nie zusammen, wenn keiner zuhause ist, das ist mir zu link -

lG
Simone
 
Heut war wieder mal Probetag und es war schon wesentlich besser....sie lässt die Katz zwar immer noch nicht aus den Augen und wenn man sie mit Maulkorb hinlässt , lässt sie sich auch nich von Gefauche, Geknurre und nem Pfotenhieb vertreiben, das finde ich noch nich so doll aber es sieht nich mehr so aus als wollte sie ihn verspreisen...villeicht wird es ja doch noch was...obwohl alle Zweifel noch nicht ausgeräumt sind.
Und die Frage zwischen sie vertragen sich einigermaßen und ich vertraue dem Hund ist ja noch ein kleiner Unterschied:unsicher:
Lg
Sabrina
 
Mein Sultan war bereits 10 Jahre alt, als er zu mir kam - hat vorher nie mit Katzen zusammen gelebt - und es gab von Anfang an keine Probleme. Angst oder Sorge um die beiden Miezen (die vor ihm da waren) hatte ich nie.

Moses ist mit den Katzen aufgewachsen. Im Haus vertraue ich ihm 101% (auch bei fremden Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen etc.). Er steht sogar auf und macht Platz, wenn mein Kater in sein (also Moses) Körbchen will *kicher* ! Draußen allerdings jagt er alles, was nicht bei 3 auf dem nächsten Baum ist ... :rolleyes:

Die Hündin meiner Eltern kommt von der Strasse und da sie mehr Angst als Vaterlandsliebe hat, würde sie den Katzen auch nichts tun. Sie hat eher maximum respect. Aber auch sie würde draußen jagen, wenn man es ihr gestatten würde.

Der Hund meines Freundes akzeptierte seine Katzen (die nach ihm kamen) auch sofort und ohne Probleme. Er schleckt sie sogar ab und läßt es sich gefallen, wenn sein Kater sich eng an ihn kuschelt. Das ist sehr süß.
 
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