Verschwiegenes Tierleid

Nudge schrieb:
Wieso aber das Strafgesetz nicht so weit verändern, dass öffentliche Einträge in Foren von den "Betroffenen" selbst verboten und strafrechtlich verfolgt werden können. Sicher nur ein Ansatz...
Das halte ich für einen guten Ansatz Steffi. Vergleichbar mit der Kinderpornografi. Doch auch bei der haben anscheinend unsere Behörden schon erhebliche Schwierigkeiten, solche Seiten im www zu löschen oder gar eine Strafverfolgung zu beginnen.
Grüße Klaus

Der Ansatz ist gut, aber eben weil Kinderpornografie im Gegensatz zu S.exuellem Missbrauch an Tieren verboten ist, fehlt es da dann an einer Grundlage. Man kann doch schlecht verbieten, über etwas zu reden, zu schreiben (wie auch immer), was offiziell erlaubt ist.

Das Verbreiten tierpornographischer Schriften ist doch bereits verboten?
Siehe § 184 a StGB.



Problematisch ist wohl nur, dass die Norm recht eng ausgelegt wird ...
 
  • 20. April 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, es ging darum, Menschen zu "verfolgen", die sich öffentlich (also eben im net o.ä.) dazu bekennen, Lana. Auch wenn ich z.B. gar nicht wusste, dass die Verbreitung von Schriften und Darstellungen dieser Art bereits verboten sind, spiegelt das doch die Feinheiten unserer Gesetzgebung aus. Man darf keine Bilder und Beschreibungen abgeben von Dingen, die man aber ungestraft tun und sich deshalb auch dazu bekennen kann. Schon irgendwie typisch deutsche Rechtsprechung. :(
 
Die man ungestraft tun darf, wenn man dadurch das Tier nicht verletzt ... wie man das aber derzeit im Rahmen des Tierschutzgesetze nachweisen soll ... :wand:
 
Ich denke, es ging darum, Menschen zu "verfolgen", die sich öffentlich (also eben im net o.ä.) dazu bekennen, Lana.
...

Ja, genau darum ging es.

Das das Verbreiten von tierpornographischem Material (Videos etc.) strafbar ist, ist bekannt. Sieht man sich aber in Foren der Szene um, kann sich jeder Hans und Franz darüber auslassen, was zoophile Handlungen an/ mit seinem Tier angeht, ohne eine strafrechtlich oder sonstwie geatete Verfolgung befürchten zu müssen :sauer:. Und dieser Tatsache sind sich Zoophile auch sehr bewusst ...

Viele Grüsse
Steffi
 
Der Ansatz ist gut, aber eben weil Kinderpornografie im Gegensatz zu S.exuellem Missbrauch an Tieren verboten ist, fehlt es da dann an einer Grundlage. Man kann doch schlecht verbieten, über etwas zu reden, zu schreiben (wie auch immer), was offiziell erlaubt ist.

Natürlich müssten Gesetze geschaffen werden, die die Strafverfolgung im Ganzen möglich machen ;).

Muss aber mal die Frage nach den Petitionen noch mal aufgreifen. Die eine geht nicht mehr, die andere läuft in der Schweiz (.ch), dann heisst es wieder, wir sammeln zur Vorlage beim Deutschen Bundestag. Ich habe hier leider wieder das Problem wie mit den meisten Petitionen, die ich gern durch meine Unterzeichnung unterstützen würde. Warum macht man das nicht direkt beim Deutschen Bundestag per Online- Petition?

Über den Deutschen Bundestag sind bereits mehrfach Online-Petitionen "gelaufen".
Hier zwei Beispiele:
Mai 2008
August 2008

Sorry, auch in diesem Fall bleibe ich leider draussen, weil ich nicht weiss, wer was mit meinen Daten anfängt. Ich sehe mein Statement auch mal als Denkanstoss für zukünftige Petitionen, denn da es auch hier angesprochen wurde, gehe ich davon aus, dass ich mit meiner Skepsis nicht allein stehe und Petitionen erfolgreicher laufen könnten, wenn man sie "offizieller" macht.

Oben genannte Beispiele zeigen, dass das eben nicht so ist. Wichtig ist mE, dass eine Petition einwandfrei und klar formuliert wird und eindeutig definierte Begrifflichkeiten verwendet werden.

Viele Grüsse
Steffi
 
Oben genannte Beispiele zeigen, dass das eben nicht so ist. Wichtig ist mE, dass eine Petition einwandfrei und klar formuliert wird und eindeutig definierte Begrifflichkeiten verwendet werden.

Hab eigentlich keine Lust, mich da rein zu hängen.
Aber versuche bitte mal genauer zu sagen, äh schreiben, wie du das meinst.
 
Oben genannte Beispiele zeigen, dass das eben nicht so ist. Wichtig ist mE, dass eine Petition einwandfrei und klar formuliert wird und eindeutig definierte Begrifflichkeiten verwendet werden.

Hab eigentlich keine Lust, mich da rein zu hängen.
Aber versuche bitte mal genauer zu sagen, äh schreiben, wie du das meinst.

Der Anreiz es zu erklären, wenn Du dich sowieso nicht weiter damit auseinander setzen möchtest, ist nicht sehr gross :unsicher:;)

Eine Petition sollte mE nicht mittels Sodomie und auch nicht mittels der Wiedereinführung des § 175/ § 175 b StGB, der bis 1969 bestanden hat, argumentieren (siehe ).

Beides trifft nicht oder nur ungenau den Sachverhalt der Zoophilie und deren "Untergruppen".

Viele Grüsse
Steffi
 
Hi,
hab vor 3 - 4 Jahren, auf Grund einiger einschlägiger Erlebnisse, beschlossen Egoist zu werden.

Hat meistens geklappt!

Aber

1. Es geht hier um Lebewesen, insbesondere Hunde, die Leid erfahren.

2. Man kann sich hier bei der "Obrigkeit " unbeliebt machen.

3. Wenn ich helfen kann, ohne da zu sein , ist es in Ordnung!

4. Warum soll ich in Erscheinung treten wenn andere, wie du, es genau so gut oder besser können?
 
Hi,
hab vor 3 - 4 Jahren, auf Grund einiger einschlägiger Erlebnisse, beschlossen Egoist zu werden.
O.K., das ist verständlich.
Nicht jeder ist 2m groß und kann Karate, oder möchte Giftköder im Garten haben.

1. Es geht hier um Lebewesen, insbesondere Hunde, die Leid erfahren.
Richtig, das ist so manches Risiko wert (wenn es überschaubar bleibt)

2. Man kann sich hier bei der "Obrigkeit " unbeliebt machen.
Das sehe ich als das kleinere Übel. Halb- und Unterwelt sind da gefährlicher.

3. Wenn ich helfen kann, ohne da zu sein , ist es in Ordnung!
Besser als nichts.

4. Warum soll ich in Erscheinung treten wenn andere, wie du, es genau so gut oder besser können?
Nun gut, wenn jedoch jeder so denken würde, hätten wir "Nullwachstum".
(doch verstehen kann ich Dich schon)

Grüße Klaus
 
Muss aber mal die Frage nach den Petitionen noch mal aufgreifen. Die eine geht nicht mehr, die andere läuft in der Schweiz (.ch), dann heisst es wieder, wir sammeln zur Vorlage beim Deutschen Bundestag. Ich habe hier leider wieder das Problem wie mit den meisten Petitionen, die ich gern durch meine Unterzeichnung unterstützen würde. Warum macht man das nicht direkt beim Deutschen Bundestag per Online- Petition?

Über den Deutschen Bundestag sind bereits mehrfach Online-Petitionen "gelaufen".
Hier zwei Beispiele:
Mai 2008
August 2008

Sorry, auch in diesem Fall bleibe ich leider draussen, weil ich nicht weiss, wer was mit meinen Daten anfängt. Ich sehe mein Statement auch mal als Denkanstoss für zukünftige Petitionen, denn da es auch hier angesprochen wurde, gehe ich davon aus, dass ich mit meiner Skepsis nicht allein stehe und Petitionen erfolgreicher laufen könnten, wenn man sie "offizieller" macht.

Oben genannte Beispiele zeigen, dass das eben nicht so ist. Wichtig ist mE, dass eine Petition einwandfrei und klar formuliert wird und eindeutig definierte Begrifflichkeiten verwendet werden.

Viele Grüsse
Steffi

Nö, das sind keine Petitionen direkt an den Deutschen Bundestag. Das sind quasi öffentliche Leserbriefe, die vom Bundespresseamt beantwortet werden. Das ist eine Studenteninitiative, steht auch drüber. Nur weil sie das Bild der Kanzlerin und einen netten Namen haben, ist das eben auch nur ein Weiterleiten über Dritte. Und genau da liegt nicht nur mein Problem, sonst wäre ja nicht danach gefragt worden. Wenn ich was von meinem Vermieter will, schick ich das Schreiben auch nicht an meinen Nachbarn.

Wenn man anstatt Petitionen auf selbstgebastelten Exeltabellen direkt beim Deutschen Bundestag verlinkt, hat man die gleiche Zielgruppe angesprochen, die Daten gehen aber nicht erst über Dritte und ich WEISS, dass sie dort ankommen, wo sie ohnehin ankommen müssen, wenn eine Petition überhaupt bei der dafür zuständigen Stelle Gehör finden soll. Es gibt nicht einen guten Grund, weshalb meine Daten einen Umweg machen müssten.

Dass die Inhalte einwandfrei formuliert sein müssen, versteht sich, denke ich, von selbst. Aber eben auch über die Form sollte man sich ein paar Gedanken machen.
 
Der Ansatz ist gut, aber eben weil Kinderpornografie im Gegensatz zu S.exuellem Missbrauch an Tieren verboten ist, fehlt es da dann an einer Grundlage. Man kann doch schlecht verbieten, über etwas zu reden, zu schreiben (wie auch immer), was offiziell erlaubt ist.

Natürlich müssten Gesetze geschaffen werden, die die Strafverfolgung im Ganzen möglich machen ;).

Deshalb mein Einwand. Da zäumt man dann doch das Pferd von hinten auf, wenn man sich Gedanken über die Strafverfolgung macht, obwohl noch gar keine Straftat vorliegt. ;)
Es gibt unendlich viele Straftaten, deren Ermittlung nicht einfach ist. Da fällt mir spontan die Vergewaltigung in der Ehe ein o.ä.. Das kann also kein Grund dafür sein, weshalb etwas nicht unter Strafe gestellt wird. Aber solange nicht einmal anerkannt wird, dass Tiere eine verwundbare Seele haben, kann man bei ihnen auch nicht von seelischen Schäden sprechen, die ihnen zugefügt werden. Okay, sprechen kann man über alles, aber ich denke es ist klar, was ich meine.
 
Deshalb mein Einwand. Da zäumt man dann doch das Pferd von hinten auf, wenn man sich Gedanken über die Strafverfolgung macht, obwohl noch gar keine Straftat vorliegt. ;)

Daher hatte ich geschrieben "ein Ansatz". Das Thema ist sehr komplex. Niemand schüttelt mal eben einen kompletten Petitionstext aus dem Ärmel ;).

Was die Links angeht, werde ich mir diese später nocheinmal ansehen. Evtl. habe ich auf die Schnelle die falschen Link herausgesucht :unsicher:.

Viele Grüsse
Steffi
 
Über den Deutschen Bundestag sind bereits mehrfach Online-Petitionen "gelaufen".
Hier zwei Beispiele:
Mai 2008
August 2008
Und was hat es gebracht? Nichts. Zur letzten Petition kam ja auch eine Rückmeldung, die verdeutlicht, welchen Stellenwert dieses Problem hat:
Tierschutz ist ein wichtiges Thema. Dies sehen Sie auch an den vorhandenen Antworten hierzu. Doch es gibt einfach zu viele weitere Themen, z.B. den Krieg im Kaukasus, die Bankenkrise usw., mit denen sich die Bundesregierung auseinandersetzen muss. Angesichts der zahlreichen aktuell dringenden Themen ist eine Beantwortung derzeit nicht möglich.

Und wenn ich mir dann noch vergegenwärtige, wie dieses Thema in der Öffentlichkeit und in Tierschutzkreisen (die ja eigentlich ein besonderes Interesse haben sollten) wahrgenommen wird:
Petition a) 677 Unterzeichner
Petition b) 1179 Unterzeichner
(diese Zahlen reißen keinen Politiker vom Hocker)

Und auch hier in der KSG (mit doch recht vielen angemeldeten Usern) dikutieren auch nur recht wenige über dieses Thema.

Warum kommt mir nur dieses Bild in den Sinn?


Grüße Klaus
 
Und auch hier in der KSG (mit doch recht vielen angemeldeten Usern) dikutieren auch nur recht wenige über dieses Thema.

Warum kommt mir nur dieses Bild in den Sinn?


Grüße Klaus

Das liegt aber vielleicht auch daran, dass dieses Thema nicht nur einmal angesprochen wurde und der/die Ein oder Andere schon mitbekommen hat, wo die Probleme liegen, die unsere Regierung da offensichtlich mit einer Gesetzesänderung hat. Und auch hier ist es schon deutlich geworden. Körperliche Schäden stehen schon jetzt unter Strafen. Aber wenn der Gesetzgeber nun auch die seelischen Schäden unter Strafe stellt, zieht das eine Welle nach, die glaube ich keiner von uns wirklich absehen kann. Dann müssten tatsächlich z.B. auch Schlachthöfe geschlossen werden. Will doch wohl niemand bestreiten, dass auch diese Tiere seelisch leiden. Es klang hier schon an, von S.exuellem Missbrauch bei Menschen wird gesprochen, wenn es nicht in gegenseitigem Einverständnis vorgenommen wird. Aber ich bekomme doch nicht mal die Zustimmung meines Hundes, ihn an der Leine spazieren zu führen, schon solche Dinge entscheide ich ganz allein und ohne seine Zustimmung.

Zumindest nehme ich das aus den Diskussionen mit, die ich bisher verfolgt habe. Man stösst bei der Argumentation an Grenzen, die hilflos machen. Vom Bauch her habe ich da ganz viele Argumente. Aber die reichen eben nicht.
 
Podifan,

entschuldige, aber das sind für mich nur Ausreden :(

watson
 
Die Petitionen zu dem Thema, die ich bisher gelesen habe, waren zumeist gut gemeint, aber m.E. wenig durchdacht und nicht gut durchformuliert!

Und es gibt Einiges an Argumentation, das man anbringen kann ... mit und ohne Bauch ;)
 
Und es gibt Einiges an Argumentation, das man anbringen kann ... mit und ohne Bauch ;)

Zum Beispiel? Habe auch hier noch nicht ein wirklich stichhaltiges Argument gefunden, dass einer wirklichen Debatte standhalten könnte. Du hast glaube ich geschrieben, du könntest ko..... Ich auch, kann ich aber auch bei dem Gedanken an Rosenkohl, der deshalb auch nicht ausgerottet wird. Man kann es auch als krank bezeichnen, aber auch Krankheit als solche ist keine Straftat.
Versteh mich nicht falsch. Aus meiner Sicht müsste man nicht erst nach Argumenten suchen. Aber wenn ich unsere Regierung davon überzeugen will, ein Gesetz zu ändern oder wieder aufleben zu lassen, muss da doch mehr kommen. Und (LEIDER!) finden z.B. andere Menschen auch im 21. Jahrhundert gleichgeschlechtliche Partnerschaften immer noch abartig und können nicht begreifen, warum der § 175 abgeschafft wurde.
 
Bin leider gerade auf dem Sprung und muss dringend los ... wenn ich also später am Wochenende antworte, ist das kein Drücken ;)
 
Über den Deutschen Bundestag sind bereits mehrfach Online-Petitionen "gelaufen".
Hier zwei Beispiele:
Mai 2008
August 2008


Nö, das sind keine Petitionen direkt an den Deutschen Bundestag. Das sind quasi öffentliche Leserbriefe, die vom Bundespresseamt beantwortet werden.

Das ist korrekt. Die Petition aus dem Jahre 2006 kann ich leider nicht finden. Lediglich die Beschlussempfehlung, das Petitionsverfahren abzuschließen. Link auf die Beschlussempfehlung gerne per PN.

Viele Grüsse
Steffi
 
Die Petition aus dem Jahre 2006 kann ich leider nicht finden. Lediglich die Beschlussempfehlung, dass Petitionsverfahren abzuschließen. Link auf die Beschlussempfehlung gerne per PN.

Viele Grüsse
Steffi

Nicht nötig, danke. Das beantwortet nämlich auch nicht meine Frage, warum meine Daten über Dritte laufen müssen. ;)
 
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