Verschwiegenes Tierleid

  • 29. März 2024
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Hi soka2000 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,

ich finde es gut, wenn endlich Bewegung in diese grausamen Machenschaften kommt. Bisher wurden alle Einwaende der Tierfreunde beschoenigt, verharmlost & abgetan! Dieses furchtbare Thema braucht nun nahrhaften Boden & die breite Oeffentlichkeit muss unterrichtet werden. Es ist erschreckend, wie viele Leute z.B. in meinem Umfeld noch nie etwas von Sodomie gehoert haben (oder auch nicht hoeren wollten). Alle zeigen sich maechtig empoert & angewidert.

Bitte verbreitet die Urprungsnachricht weitlaeufig.

Liebe Gruesse - Mausi :( ++
 
Zoophilie: Hessen für Verbot

S.ex mit Tieren soll nach Ansicht der hessischen Landesregierung wieder strafbar werden. Das Delikt der “widernatürlichen Unzucht” war im Jahr 1969 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen worden. Zoophilie kann seither nur noch geahndet werden, wenn gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wird. Dies ist aber meistens nicht mehr festzustellen. Neben einem kriminalpolitischen Bedürfnis sprechen nach Ansicht der Landesregierung vor allem tierschutzrechtliche Aspekte für eine Wiedereinführung eines entsprechenden Straftatbestandes. Obwohl es keine Statistiken darüber gibt, geht die hessische Umweltministerin Silke Lautenschläger davon aus, dass Tiere immer häufiger als S.ex-Objekte benutzt werden. Der Bundesverband begrüßt diesen Vorstoß, denn das Tierschutzgesetz bietet den Tieren keinen ausreichenden Schutz. In der Schweiz, Frankreich, Niederlande, Großbritannien und Belgien ist S.ex mit Tieren bereits in den vergangenen Jahren unter Strafe gestellt worden.

Mehr Infos unter:



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es tut sich ENDLICH was !!!!! hoffentlich bald---nicht nur wieder ein ewiges :blah:
 
Tut die Polizei zu wenig gegen Sodomiten?

Nach privaten Hinweisen hat die Polize Hund und Computer eines bekennenden Sodomiten (23) beschlagnahmt. Laut Tierschützern werden die Zoophilen aber polizeilich viel zu wenig verfolgt..........



c004.gif
 
aus gegebenem anlaß....wer fragen hat kann sich gerne an mich wenden......das Original liegt vor.....


gruß

san
 

Anhänge

  • 1.pdf
    108,3 KB · Aufrufe: 49
laut aussage des "betroffenen"...

erklärt man das dann als einmaligen ausrutscher?:rolleyes:


san
 
naja..zugegeben hat er das ja (weil auch eindeutige beweise vorliegen)....aber es ist halt schon verjährt:sauer:, er kann also nicht mehr dafür belangt werden.


und "handfeste" beweise für "Neues" gibt es nicht....bis auf den letzten punkt bei dem ja strafbefehl erlassen wurde....aber "nur" wegen verbreitung P.ornographischen materials..


das hilft den hunden aber nicht....vor allem den "zukünftigen"...

vor allem das sich jener "Herr" gerne als Hundesitter anbietet...


also passt gut auf eure hunde auf...

San
 
Zoophilie: Hessen für Verbot

S.ex mit Tieren soll nach Ansicht der hessischen Landesregierung wieder strafbar werden. (...)

Was für eine peinliche Hinhaltetaktik; wenn Tierschutz für die Behörden wirklich Priorität hätte, dann könnte man Leute die Haustiere S.exuell(und auch asexuell) missbrauchen nach dem Tierschutzgesetz doch schon jetzt dafür bestrafen. Warum sollte sich an der Tatsache dass (so gut wie) nichts passiert etwas ändern nur weil etwas doppelt verboten ist statt nur einmal?
 
Zum Thema Sodomie/Zoophilie (schaut Euch bitte auch die Kommentare an:(



n030.gif
 

Das letzte Tabu


Zoophile Menschen haben S.exuelle Beziehungen mit Tieren. Das kommt häufiger vor, als man denkt – nicht nur auf der Alp, auch in der Stadt

Der Hörsaal war brechend voll, als an der Uni Zürich eine Tagung zum Thema «Psychologische Aspekte zum Tier im Recht» stattfand. Nebst dem Kriminologen Martin Killias, der ein Referat hielt über den Zusammenhang von Tierquälerei und Delinquenz, sprach auch Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der Stiftung «Für das Tier im Recht». Der Titel seines Vortrags: «S.exualität mit Tieren (Zoophilie) in Psychologie und Recht»......



a032.gif
 
Schrecklich, widerlich, abartig, krank.

Und dazu noch in unserem so tierfreundlichen, fortschrittlichen Land erlaubt!
 
Zu der Freiwilligkeit, Bereitschaft der Tiere : zerstörte Gedärme, Genitalien, Fesselspuren an Beinen und Schnauze, häufiger Gebrauch von Sedativa, Rachenverletzungen, zerstörte Seelen.
Wer nur einmal ein solches Tier kennen gelernt hat, das überlebt hat, der wird niemals von S.ex/Liebe zum Tier sprechen, es ist Gewalt und Missbrauch eines hilflosen Lebewesens. Es ist ein grosses Armutszeugnis, dass dieses Tun nicht überall geächtet und verboten ist. Und ja, es gibt sie überall, diese "Menschen" und deren Opfer. Und es gibt Mitwisser, die schweigen.
Tula
 
es passiert alles freiwillig. Rüden beispielsweise bespringen einen von selbst

Der das sagt (lt. dem oben verlinkten Bericht), lebt allerdings nicht mit einem Rüden zusammen und lässt sich von dem bespringen, sondern hat eine Hündin zur "Lebenspartnerin".
Ob er mit der nur verkehrt, wenn sie in der Standhitze ist? Ob sie sich dann tatsächlich IHM präsentiert?
Man darf wohl daran zweifeln. :eg:
 
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