Piercing_Medusa
15 Jahre Mitglied
Möcht gern mal unseren Leidensweg, der immer noch nicht beendet ist, erzählen (Kurzfassung).
Ich zog mit Emma nach NRW. In Dresden war sie ein Hund wie jeder andere, also kein Listenhund. Es gab nie probleme.
Als ich sie hier anmelden wollte fing alles an
Ich war auf dem Amt und das erste was mir gesagt wurde.. " Sie dürfen den Hund nicht halten, der kommt wohl weg"
Ich bin natürlich leicht wütend geworden und hab gesagt, dass sie mir einen Hund der noch nie neg. aufgefallen ist, ein Hund für den immer Steuern gezahlt wurden etc. nicht einfach wegnehmen können.
Doch das könnten sie.
Ich sagte dann "ohne meinen Hund bin ich aufgeschmissen!". Er fragte nach wieso und dann erzählte ich ihm davon das Emma sowas in der Art wie ein "Helferhund" ist, d.h. wenn ich einen epileptischen Anfall habe hilft sie mir. Sie warnt mich bevor ich überhaupt etwas mitbekomme. Ich sagte ihm alles.
Sein erster Satz " Ist der Hund dazu ausgebildert wurden".
Ich sagte nein, sie wäre damit aufgewachsen also ist es für sie normal und irgendwann hat sie es als ihre aufgabe angesehen.
Seine Antwort darauf schockte mich total... " Naja,das können wir dann nicht annehmen wenn sie ihren Hund dann nicht mehr haben können sie sich doch einen Hund holen wie jeder andre, einen normalen Hund, einen Labrador"
Ich sagte das ich keinen andren Hund wöllte, alles was ich will ist meinen Hund behalten.
Er holte einen zweiten Beamten dazu und sie redeten. Ich sahs schon heulend da.
Da meinte die, na gut sie bekommen die Chance.
Reichen sie bitte folgendes ein
*Wesenstest
*Sachkundenachweis
*Führungszeugnis
*Versicherungspolice
*Gesundheitszeugnis vom Amtsarzt ( könnte ja erfinden das ich krank bin)
*Nachweis das sie Gechipt ist
*Anschrift und telefonnummer eines Zeugen (ja ich bin eine schwerverbrecherin --> zeuge wegen aussage das mein Hund wirklich hilft)
etc.
Ich mich also sofort auf die Socken gemacht. Termin für Wesenstest und Sachkunde gemacht.
Alle Schriftstücke beantragt. Den Wesenstest hat Emma mit sehr viel lob bestanden, sachkunde hatte ich auch beim ersten mal in der Tasche (schlimm was die für fragen stellen).
Ich irgendwann also voller Stolz, und im glauben meinen Hund behalten zu können, zum Amt gegangen um alles abzugeben.
Bis vor 2 Wochen dachte ich das alles ok ist, da ich ja nun auch schon eine Steuermarke habe, besser gesagt mein Hund.
Tja dann kam ein Anruf, sie wissen immer noch nicht ob ich sie behalten darf, ende des Jahres würde ich dann bescheid bekommen. Ich finde es eine frechheit, ich sitz hier auf heißen kohlen.
Eins steht fest, ich lasse mir meinen Hund nicht nehmen, bevor das passiert zieh ich wieder nach Dresden und breche hier alle Zelte ab.
Wie gesagt das ist nur die Kurzfassung, das ganze geht schon seit Mai 07 so, wenn ich alles schreiben würde was passiert ist würde ich morgen noch schreiben.
LG
Ich zog mit Emma nach NRW. In Dresden war sie ein Hund wie jeder andere, also kein Listenhund. Es gab nie probleme.
Als ich sie hier anmelden wollte fing alles an
Ich war auf dem Amt und das erste was mir gesagt wurde.. " Sie dürfen den Hund nicht halten, der kommt wohl weg"
Ich bin natürlich leicht wütend geworden und hab gesagt, dass sie mir einen Hund der noch nie neg. aufgefallen ist, ein Hund für den immer Steuern gezahlt wurden etc. nicht einfach wegnehmen können.
Doch das könnten sie.
Ich sagte dann "ohne meinen Hund bin ich aufgeschmissen!". Er fragte nach wieso und dann erzählte ich ihm davon das Emma sowas in der Art wie ein "Helferhund" ist, d.h. wenn ich einen epileptischen Anfall habe hilft sie mir. Sie warnt mich bevor ich überhaupt etwas mitbekomme. Ich sagte ihm alles.
Sein erster Satz " Ist der Hund dazu ausgebildert wurden".
Ich sagte nein, sie wäre damit aufgewachsen also ist es für sie normal und irgendwann hat sie es als ihre aufgabe angesehen.
Seine Antwort darauf schockte mich total... " Naja,das können wir dann nicht annehmen wenn sie ihren Hund dann nicht mehr haben können sie sich doch einen Hund holen wie jeder andre, einen normalen Hund, einen Labrador"
Ich sagte das ich keinen andren Hund wöllte, alles was ich will ist meinen Hund behalten.
Er holte einen zweiten Beamten dazu und sie redeten. Ich sahs schon heulend da.
Da meinte die, na gut sie bekommen die Chance.
Reichen sie bitte folgendes ein
*Wesenstest
*Sachkundenachweis
*Führungszeugnis
*Versicherungspolice
*Gesundheitszeugnis vom Amtsarzt ( könnte ja erfinden das ich krank bin)
*Nachweis das sie Gechipt ist
*Anschrift und telefonnummer eines Zeugen (ja ich bin eine schwerverbrecherin --> zeuge wegen aussage das mein Hund wirklich hilft)
etc.
Ich mich also sofort auf die Socken gemacht. Termin für Wesenstest und Sachkunde gemacht.
Alle Schriftstücke beantragt. Den Wesenstest hat Emma mit sehr viel lob bestanden, sachkunde hatte ich auch beim ersten mal in der Tasche (schlimm was die für fragen stellen).
Ich irgendwann also voller Stolz, und im glauben meinen Hund behalten zu können, zum Amt gegangen um alles abzugeben.
Bis vor 2 Wochen dachte ich das alles ok ist, da ich ja nun auch schon eine Steuermarke habe, besser gesagt mein Hund.
Tja dann kam ein Anruf, sie wissen immer noch nicht ob ich sie behalten darf, ende des Jahres würde ich dann bescheid bekommen. Ich finde es eine frechheit, ich sitz hier auf heißen kohlen.
Eins steht fest, ich lasse mir meinen Hund nicht nehmen, bevor das passiert zieh ich wieder nach Dresden und breche hier alle Zelte ab.
Wie gesagt das ist nur die Kurzfassung, das ganze geht schon seit Mai 07 so, wenn ich alles schreiben würde was passiert ist würde ich morgen noch schreiben.
LG