undefinedHennenhaltungsverordnung droht zu kippen:
Verrat an Hennen braucht Gegenwehr! - Bitte Petitionen unterstuetzen!
Liebe infodienst-Abonnenten,
die Sorge um das Kippen der Hennenhaltungsverordnung und somit der
drohende Fortbestand der Kaefighaltung versetzt Tierrechtler
bundesweit in Atemlosigkeit - und das ist gut so. Taeglich erhalten
wir Anfragen, wie es weiter geht, was der Bundesverband unternimmt
und was getan werden kann.
Der Bundesverband Menschen fuer Tierrechte ist mit allen zur
Verfuegung stehenden Kraeften dabei, die Aufweichung des Verbots
der Kaefighaltung fuer "Legehennen" zu verhindern. Die Hennen und
die Schweine duerfen nicht dem ungeheuren Erpressungsversuch des
Bundesrates und dem Profitstreben der Tiernutzerlobby zum Opfer
fallen. Daher gilt es jetzt, Bundesministerin Renate Kuenast den
Ruecken bzw. ihre Standhaftigkeit zu staerken, Loesungsvorschlaege
zu bieten und gleichzeitig die Oeffentlichkeit zu mobilisieren.
Es muss gelingen, oeffentlichen Druck auf alle politischen
Entscheidungstraeger auszuueben. Demonstrieren wir Geschlossenheit
und Entschlossenheit einer starken Tierrechtsbewegung! So sind
bereits online-Petitionen gestartet, die breite Unterstuetzung
brauchen. Bitte beteiligen Sie sich selbst und machen im Rahmen
Ihrer jeweiligen Moeglichkeiten Mitbuerger darauf aufmerksam.
Unser Mitgliedsverein animal 2000 hat ein Schreiben an Bundes-
ministerin Kuenast verfasst und alles fuer Sie vorbereitet unter:
Des weiteren finden Sie Internetpetitionen an Frau Kuenast sowie
an die Ministerpraesidenten unter:
(unten auf der Startseite)
In einem aktuellen Schreiben hat unser Verbandsvorsitzender
Dr. jur. Eisenhart von Loeper Ministerin Kuenast folgenden Weg
nahegelegt:
Sich dem Erpressungsversuch des Bundesrates zu entziehen, indem
Bundesministerin Kuenast die Schweinehalteverordnung von dem
Hennenkomplex entkoppelt. Das ist moeglich, indem sie zunaechst
die EU-Schweinehaltungs-Richtlinie umsetzt und auf der spaeteren
Konkretisierung der Anforderungen des strengeren deutschen
Tierschutzrechts besteht. Der Bundesrat duerfte sich hier der
Zustimmung nicht entziehen, weil die Verweigerung der Umsetzung
dieser EU-Richtlinie europarechtswidrig waere. Anderenfalls hat
die Ministerin noch die Moeglichkeit, fuer ein halbes Jahr ohne
Zustimmung des Bundesrates eine Eilverordnung fuer die Schweine
zu erlassen. Damit waere die Gefahr der drohenden hohen EU-
Vertragsstrafen genommen und wertvolle Zeit gewonnen. Dieser
Vorschlag wird durch ein Rechtsgutachten von Hans-Georg Kluge,
Staatssekretaer a.D. im Ministerium der Justiz und fuer Europa-
angelegenheiten des Landes Brandenburg, untermauert.
Die ausfuehrlichen Darlegungen haben wir ins Netz gestellt
unter:
Ueber die geplanten Mitmach-Aktionen unseres Bundesverbandes
informieren wir Sie in Kuerze.
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Bundesverband Menschen fuer Tierrechte
--------------------------------------------------------------------
der infodienst:
Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
eMail: [email protected] Internet:
--------------------------------------------------------------------
Der gemeinnuetzige Bundesverband Menschen fuer Tierrechte setzt sich
rechtlich, politisch und gesellschaftlich fuer die Anerkennung und
Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm
deutschlandweit etwa 100 Vereine sowie persoenliche Foerdermitglieder
angeschlossen.
Verrat an Hennen braucht Gegenwehr! - Bitte Petitionen unterstuetzen!
Liebe infodienst-Abonnenten,
die Sorge um das Kippen der Hennenhaltungsverordnung und somit der
drohende Fortbestand der Kaefighaltung versetzt Tierrechtler
bundesweit in Atemlosigkeit - und das ist gut so. Taeglich erhalten
wir Anfragen, wie es weiter geht, was der Bundesverband unternimmt
und was getan werden kann.
Der Bundesverband Menschen fuer Tierrechte ist mit allen zur
Verfuegung stehenden Kraeften dabei, die Aufweichung des Verbots
der Kaefighaltung fuer "Legehennen" zu verhindern. Die Hennen und
die Schweine duerfen nicht dem ungeheuren Erpressungsversuch des
Bundesrates und dem Profitstreben der Tiernutzerlobby zum Opfer
fallen. Daher gilt es jetzt, Bundesministerin Renate Kuenast den
Ruecken bzw. ihre Standhaftigkeit zu staerken, Loesungsvorschlaege
zu bieten und gleichzeitig die Oeffentlichkeit zu mobilisieren.
Es muss gelingen, oeffentlichen Druck auf alle politischen
Entscheidungstraeger auszuueben. Demonstrieren wir Geschlossenheit
und Entschlossenheit einer starken Tierrechtsbewegung! So sind
bereits online-Petitionen gestartet, die breite Unterstuetzung
brauchen. Bitte beteiligen Sie sich selbst und machen im Rahmen
Ihrer jeweiligen Moeglichkeiten Mitbuerger darauf aufmerksam.
Unser Mitgliedsverein animal 2000 hat ein Schreiben an Bundes-
ministerin Kuenast verfasst und alles fuer Sie vorbereitet unter:
Des weiteren finden Sie Internetpetitionen an Frau Kuenast sowie
an die Ministerpraesidenten unter:
(unten auf der Startseite)
In einem aktuellen Schreiben hat unser Verbandsvorsitzender
Dr. jur. Eisenhart von Loeper Ministerin Kuenast folgenden Weg
nahegelegt:
Sich dem Erpressungsversuch des Bundesrates zu entziehen, indem
Bundesministerin Kuenast die Schweinehalteverordnung von dem
Hennenkomplex entkoppelt. Das ist moeglich, indem sie zunaechst
die EU-Schweinehaltungs-Richtlinie umsetzt und auf der spaeteren
Konkretisierung der Anforderungen des strengeren deutschen
Tierschutzrechts besteht. Der Bundesrat duerfte sich hier der
Zustimmung nicht entziehen, weil die Verweigerung der Umsetzung
dieser EU-Richtlinie europarechtswidrig waere. Anderenfalls hat
die Ministerin noch die Moeglichkeit, fuer ein halbes Jahr ohne
Zustimmung des Bundesrates eine Eilverordnung fuer die Schweine
zu erlassen. Damit waere die Gefahr der drohenden hohen EU-
Vertragsstrafen genommen und wertvolle Zeit gewonnen. Dieser
Vorschlag wird durch ein Rechtsgutachten von Hans-Georg Kluge,
Staatssekretaer a.D. im Ministerium der Justiz und fuer Europa-
angelegenheiten des Landes Brandenburg, untermauert.
Die ausfuehrlichen Darlegungen haben wir ins Netz gestellt
unter:
Ueber die geplanten Mitmach-Aktionen unseres Bundesverbandes
informieren wir Sie in Kuerze.
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Bundesverband Menschen fuer Tierrechte
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der infodienst:
Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
eMail: [email protected] Internet:
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Der gemeinnuetzige Bundesverband Menschen fuer Tierrechte setzt sich
rechtlich, politisch und gesellschaftlich fuer die Anerkennung und
Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm
deutschlandweit etwa 100 Vereine sowie persoenliche Foerdermitglieder
angeschlossen.