Mrs. Belvedere
Hallo ihr lieben Foris,
ich platze hier gleich mal so rein mit einem Anliegen
Und zwar geht es um das Innenministerium von Sachsen- Anhalt. Stellt euch folgendes vor:
Ein Hundehalter muss mit seinem Staff zum Wesenstest. In Sachsen- Anhalt kostet dieser ab 400€. Also findet HH einen Sachverständigen in Berlin (Die Wesenstests wurden bereits im Fernsehen bei Achtung Kontrolle gezeigt). Bei diesem kostet der Wensenstest 60€. Also fährt HH zu ihm. Hund besteht mit bravour den Test und erhält das Negativgutachten. HH geht mit diesem Gutachten zum Ordungsamt in Halle und bekommt gesagt "wird nicht anerkannt, weil Sachverständiger in Sachsen- Anhalt nicht anerkannt ist".
Darüber sehr verärgert rief der Sachverständige aus Berlin beim Ministerium an. Die sagten, wenn er nachweisen könne, dass er an 5 Wesenstests teilgenommen hätte, ein einwandfreies Führungszeugnis hätte und über ethologische (Lehre vom Hund) Kenntnisse verfüge, dann könnte man ihn auch für Sachsen- Anhalt anerkennen.
Sachverständige lief also los und wieß nach: einwandfreies Führungszeugniss, 5 Wesenstests. Für die ethologischen Kenntnisse wieß er nach: 12 Jahre Hundetrainer, eigenes Ausbildungskonzept für Hundetrainer, 10 Jahre Diensthundeführer bei der Bundeswehr und 10 Jahre Sachverständiger für Berlin und Brandenburg. Außerdem den Ablauf mit Powepointpresentation vom Wesenstest, Konzept von der Sachkunde, Nachweis einer Zusammenarbeit mit Sachverständigen Tierarzt, Nachweis das der Tierarzt sein Studium abgeschlossen hat!!!, Nachweis das eine tuerärztliche Untersuchung durch seine Frau (Tierheilpraktikerin) abgenommen wird, Nachweis das seine Frau diese Ausbildung abgeschlossen hat.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
In S-A, waren bis zum 30.09. NUR Tierärzte berechtigt (allerdings steht es so nicht im Gesetz) den Wesenstest abzunehmen. Der Sachverständige von Berlin schrieb jedoch häufiger dem Innenministerium, dass man vermuten könne, dass zwischen Tierärzten und Innenministerium eine Art "Packt" geschlossen wurde. Vermutlich erkannten sie deshalb eine Hundetrainerin an obwohl diese weniger ethologische Kenntnisse nachweisen konnte.
Am Freitag kam die ABLEHNUNG vom Ministerium! Grund: Herr Lombardi (der Sachverständige von Berlin) verfüge über keine ausreichenden ethologischen Kenntnisse!!!
Ist das nicht unglaublich???? Hier geht es doch eindeutig ums Geld....um nichts anderes.
Betroffene Hundehalter werden gegen das Land S-A klage einreichen, da man die Gutachten nicht anerkennen möchte.
Ich möchte diese Sache öffentlich machen und hoffe das ihr mir dabei helft.
Kurz zu mir: Ich bin Hundetrainerin aus Halle und biete HH die Möglichkeit nach Berlin zu fahren um den Wesenstest dort zu machen. Ich finde es ungerecht und vor allem eine Schweinerei für einen Wesenstest 400- 600€ zu zahlen. Außerdem meint S-A das Rad neu zu erfinden. In jedem anderen Bundesland ist es möglich Deutschlandweit den Wesenstest zu machen....nur S-A möchte sich bereichern. Noch dazu kostet in Halle ein "gefährlicher Hund" 720€!
Deswegen setze ich mich für meine Kunden ein, obwohl ich keinen Listenhund habe. Ich fühle mich in der Pflicht....für die Hunde und für die Halter.
So....ich möchte gerne eine Petition schreiben und es an die Zeitung bringen.
Weiß jemand zufällig wie das mit den Petitionen funktioniert? Ich würde gerne eine online Petition machen, aber ich weiß nicht wie das funktioniert?
Arbeitet jemand zufällig bei der Zeitung und möchte diese Sache gerne veröffentlichen?
Ich hoffe, das ihr mit euren Unterschriften (wenn die Petition steht) diese Petition tatkräftig unterstützt!?
ich platze hier gleich mal so rein mit einem Anliegen
Und zwar geht es um das Innenministerium von Sachsen- Anhalt. Stellt euch folgendes vor:
Ein Hundehalter muss mit seinem Staff zum Wesenstest. In Sachsen- Anhalt kostet dieser ab 400€. Also findet HH einen Sachverständigen in Berlin (Die Wesenstests wurden bereits im Fernsehen bei Achtung Kontrolle gezeigt). Bei diesem kostet der Wensenstest 60€. Also fährt HH zu ihm. Hund besteht mit bravour den Test und erhält das Negativgutachten. HH geht mit diesem Gutachten zum Ordungsamt in Halle und bekommt gesagt "wird nicht anerkannt, weil Sachverständiger in Sachsen- Anhalt nicht anerkannt ist".
Darüber sehr verärgert rief der Sachverständige aus Berlin beim Ministerium an. Die sagten, wenn er nachweisen könne, dass er an 5 Wesenstests teilgenommen hätte, ein einwandfreies Führungszeugnis hätte und über ethologische (Lehre vom Hund) Kenntnisse verfüge, dann könnte man ihn auch für Sachsen- Anhalt anerkennen.
Sachverständige lief also los und wieß nach: einwandfreies Führungszeugniss, 5 Wesenstests. Für die ethologischen Kenntnisse wieß er nach: 12 Jahre Hundetrainer, eigenes Ausbildungskonzept für Hundetrainer, 10 Jahre Diensthundeführer bei der Bundeswehr und 10 Jahre Sachverständiger für Berlin und Brandenburg. Außerdem den Ablauf mit Powepointpresentation vom Wesenstest, Konzept von der Sachkunde, Nachweis einer Zusammenarbeit mit Sachverständigen Tierarzt, Nachweis das der Tierarzt sein Studium abgeschlossen hat!!!, Nachweis das eine tuerärztliche Untersuchung durch seine Frau (Tierheilpraktikerin) abgenommen wird, Nachweis das seine Frau diese Ausbildung abgeschlossen hat.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
In S-A, waren bis zum 30.09. NUR Tierärzte berechtigt (allerdings steht es so nicht im Gesetz) den Wesenstest abzunehmen. Der Sachverständige von Berlin schrieb jedoch häufiger dem Innenministerium, dass man vermuten könne, dass zwischen Tierärzten und Innenministerium eine Art "Packt" geschlossen wurde. Vermutlich erkannten sie deshalb eine Hundetrainerin an obwohl diese weniger ethologische Kenntnisse nachweisen konnte.
Am Freitag kam die ABLEHNUNG vom Ministerium! Grund: Herr Lombardi (der Sachverständige von Berlin) verfüge über keine ausreichenden ethologischen Kenntnisse!!!
Ist das nicht unglaublich???? Hier geht es doch eindeutig ums Geld....um nichts anderes.
Betroffene Hundehalter werden gegen das Land S-A klage einreichen, da man die Gutachten nicht anerkennen möchte.
Ich möchte diese Sache öffentlich machen und hoffe das ihr mir dabei helft.
Kurz zu mir: Ich bin Hundetrainerin aus Halle und biete HH die Möglichkeit nach Berlin zu fahren um den Wesenstest dort zu machen. Ich finde es ungerecht und vor allem eine Schweinerei für einen Wesenstest 400- 600€ zu zahlen. Außerdem meint S-A das Rad neu zu erfinden. In jedem anderen Bundesland ist es möglich Deutschlandweit den Wesenstest zu machen....nur S-A möchte sich bereichern. Noch dazu kostet in Halle ein "gefährlicher Hund" 720€!
Deswegen setze ich mich für meine Kunden ein, obwohl ich keinen Listenhund habe. Ich fühle mich in der Pflicht....für die Hunde und für die Halter.
So....ich möchte gerne eine Petition schreiben und es an die Zeitung bringen.
Weiß jemand zufällig wie das mit den Petitionen funktioniert? Ich würde gerne eine online Petition machen, aber ich weiß nicht wie das funktioniert?
Arbeitet jemand zufällig bei der Zeitung und möchte diese Sache gerne veröffentlichen?
Ich hoffe, das ihr mit euren Unterschriften (wenn die Petition steht) diese Petition tatkräftig unterstützt!?