Vermenschlichung des Hundes? Warum denn eigentlich nicht?

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Von Thomas Baumann

Viele Hundehalter werden immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert, sie würden ihre Hunde vermenschlichen und deshalb seinen tatsächlichen Bedürfnissen nicht gerecht werden.
Dabei ist in den meisten vorgeworfenen Fällen die vermeintliche Vermenschlichung des Hundes positiv zu bewerten und keinesfalls negativ!
Denn solange im Umgang des Menschen mit seinem Hund die Bedürfnisse und Ansprüche zur Zufriedenheit BEIDER Individuen beiträgt, ist der Gedanke der Vermenschlichung kein schlechter, sondern ein guter Gedanke!

Seit einigen Jahren wird – auch unter wissenschaftlicher Bewertung – immer deutlicher, wie nahe sich mittlerweile Mensch und Hund in ihrer seit zigtausend Jahren andauernden Co-Existenz gekommen sind.
Der Verhaltensforscher und -biologe der Universität Wien, Professor Kurt Kotrschal, geht sogar davon aus, dass der Hund „weder Mensch noch Tier“ sei, sondern mittlerweile eine Art Zwischenstufe zwischen beiden Spezies erreicht hat.
Ein besonders interessantes Zitat von Prof. Kotrschal: „Man stellt insgesamt immer mehr fest, dass Hunde und Menschen zwar unterschiedlich aussehen, aber vom sozialen Grundmodell nahezu identisch sind“.

Als ich vor fast 20 Jahren mein erstes Fachbuch über Hundeerziehung publiziert hatte, erschien es mir schon damals wichtig, auf genau diesen Umstand hinzuweisen.
Ein Zitat aus diesem Buch (Damit wir uns verstehen…, Seite 23:( „Gefühlsmäßige Empfindungen bestimmen unser Leben von Geburt an. Wir empfinden auf der Gefühlsebene Freude, Trauer, Wärme, Kälte, Zu- und Abneigung, Geborgenheit, Einsamkeit, Liebe und Hass. Und nun sage ich Ihnen, weshalb sich der Hund weltweit als der einzigartigste und vollkommenste Sozialpartner aus dem Tierreich etablieren konnte: weil er in seiner gefühlsmäßigen Empfindsamkeit dem Menschen nicht nur ähnelt, sondern ihm nahezu gleichgestellt ist“.
Vor 20 Jahren verschwendete ich noch keinen Gedanken daran, dass viele Jahre später diese persönliche Überzeugung von einem Wissenschaftler bestätigt werden könnte.

Nun darf jedoch niemand dem Gedanken verfallen, dass wir auf der Grundlage dieser spektakulären Wahrnehmungen und Erkenntnisse über unsere Familienhunde auf unsere Vierbeiner die Lebensgewohnheiten ihrer Menschen eins zu eins übertragen sollten.
Genau dieses Bestreben aber ist leider ebenfalls in nicht wenigen Mensch-Hund-Beziehungen vorzufinden.
Doch Vorsicht! Oftmals wird der Begriff Vermenschlichung völlig irrtümlich negativ unterstellt. Das bedeutet, dass man sich im Klaren darüber sein sollte, in welchen Fällen es sich tatsächlich um eine für den Hund nachteilige Vermenschlichung handelt und dann erst beurteilen darf.
Eine Vermenschlichung des Hundes kann somit positive oder auch, gegenteilig, negative Folgen für ihn haben.
Meine persönliche Definition zu einer negativen Vermenschlichung des Hundes lautet:
"Wenn wir Menschen unsere persönlichen Bedürfnisse und auch Verhaltensweisen egoistisch und eins zu eins auf den Umgang mit unserem Hund übertragen und es dadurch zu einer Kollision mit den artgegebenen Bedürfnissen des Vierbeiners kommt." Erst dann ergeben sich aus der Vermenschlichung negativen Folgen.
Da jedoch viele unserer persönlichen Bedürfnisse mit denen unserer Hunde absolut vereinbar sind, müssen wir klare Abgrenzungen zwischen möglichen positiven und negativen Folgen einer sogenannten Vermenschlichung machen.

Zum besseren Verständnis ein paar Beispiele für die unbedenkliche Seite der Vermenschlichung und nachfolgend für deren bedenklichen und negativen Seite:
Die unbedenkliche Seite einer Vermenschlichung liegt beispielsweise vor, wenn ein Hund

- als „Familienmitglied“ in überwiegender Gemeinschaft mit dem Menschen zusammenlebt
- mit seinem Menschen auf dem Sofa kuschelt
- ausgewählte Essensreste vom Tisch bekommt
- zeitlich gesehen vor dem Menschen gefüttert wird
- nachts im Bett des Menschen schläft
- seinen Menschen zum Spielen auffordert und damit auch Erfolg hat
- liebevoll geknuddelt und gestreichelt wird
- durch seinen Menschen situativ mit „kindlicher“ Stimme angesprochen wird
- an Restaurantbesuchen oder Familienfeiern teilnimmt

Diese kleine Auswahl an Beispielen zeigt deutlich, dass im Zusammenleben zwischen Mensch und Hund keine Nachteile entstehen, solange die jeweilige Bedürfnisebene deckungsgleich ist.
Ein Hund, der bei seinem Menschen nachts im Bett schläft, wird nicht in negativer Weise vermenschlicht, sondern geniest die soziale Nähe zum Menschen, die ihm unter anderem Geborgenheit und Sicherheit vermitteln kann. Blödsinnigerweise wird hier sogar noch heute von vermeintlichen Fachleuten auf Hierarchie- und Dominanzgefahren hingewiesen.
Gleichzeitig müssen wir auch respektieren, dass Bedürfnisse des Hundes nicht einfach über den Bedürfnissen des Menschen stehen dürfen.
Damit sollte klar sein, dass Hunde nicht zwingend im Bett des Menschen schlafen müssen, wenn der Mensch sich dabei selbst nicht wohlfühlen kann.

Und nun ein paar Beispiele, in welchen Fällen sich eine Vermenschlichung nachteilig auf einen Hund auswirken kann.
Die bedenkliche und damit negative Seite einer Vermenschlichung liegt vor, wenn ein Hund

- als „Kind“- oder „Enkelersatz“ im Tagesverlauf PERMANENT beschäftigt wird und dadurch nicht zur Ruhe finden kann
- ausschließlich oder überwiegend menschliche Nahrung und damit kein Hundefutter erhält
- mit Messer, Gabel und Lätzchen gefüttert wird
- täglich gebadet, parfümiert oder deodoriert wird
- „Stubenarrest“ erhält, weil er den Nachbarn angebellt hat
- ständig „kindgerecht“ oder „puppengleich“ bekleidet wird
- im Freien nicht umhertollen darf, weil er sich schmutzig machen kann
- niemals alleine gelassen und überfürsorglich behandelt wird
- nicht als Hund, sondern als „besserer Mensch“ von seinem Zweibeiner angesehen wird

An diesen negativen Beispielen ist zu erkennen, dass die Bedürfnisse und Vorstellungen des Menschen keinesfalls mit den Bedürfnissen eines Hundes vereinbar sind.
Übrigens sind Menschen, die über kein oder zu wenig Wissen über Hunde und deren Bedürfnisse verfügen, ganz besonders gefährdet, der Vermenschlichung (mit negativen Folgen) des Hundes zu verfallen.

Der Umstand, dass der Hund „weder Mensch noch Tier“ ist, sollte dazu führen, dass wir unseren Vierbeinern mit einem entsprechend hohem sozialen Verantwortungsbewusstsein begegnen. Dabei sollten wir aber immer daran denken, dass trotz Co-Evolution und damit entwicklungsbedingter, emotionaler Nähe zum Menschen ein Teil der Bedürfnisse unserer Familienhunde von unseren menschlichen Bedürfnissen abweicht.
 
  • 24. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sehr interessanter Text.

Rückblickend kann ich nur sagen, daß man als liebender Hundehalter eigentlich ganz von selbst, sogar ohne viel Hintergrundwissen über "hündische" Bedürfnisse, ein Gefühl dafür hat (und natürlich im Lauf der Zeit weiterentwickelt), was dem Hund gut tut, was nicht.
Und alles, was ihm nicht schadet, woran er sogar Freude hat, sehe ich nicht als Vermenschlichung.
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hm. Für mich passen die "positiven" Beispiele der Vermenschlichung nicht. Wenn meine Hunde auf der Couch liegen, sind das einfach Hunde die auf der Couch liegen. Sie dürfen das, aber sie brauchen das nicht. Sie haben auch kein Recht darauf. Und wenn sie nerven schick ich sie runter. Weil es Hunde sind. Das sind Dinge die ich mit einem Menschen nicht machen würde, der hier lebt. Der hat das Recht dort zu sitzen, ich kann den auch nicht wegschicken. Ebenso mit dem Bett, oder Essensresten. Essensreste bekommen auch meine Hühner, das sind nunmal Omnivoren.
Ich weiß nicht wo man einen Hund vermenschlicht, wenn man mit ihm kommuniziert, oder spielt? Das kommt für mich wieder erst dann, wenn Leute anführen, der Hund MUSS JETZT spielen, wenn er es anbietet, sonst wäre es "gemein", usw. Das ist Vermenschlichung.
 
Sie dürfen das, aber sie brauchen das nicht. Sie haben auch kein Recht darauf.
Das behauptet er doch auch gar nicht?
Gleichzeitig müssen wir auch respektieren, dass Bedürfnisse des Hundes nicht einfach über den Bedürfnissen des Menschen stehen dürfen.
Damit sollte klar sein, dass Hunde nicht zwingend im Bett des Menschen schlafen müssen, wenn der Mensch sich dabei selbst nicht wohlfühlen kann.

Und vermenschlichen tut man schon wenn man sagt der Hund muß auf die Couch, weil er ein Familienmitglied ist und dasselbe Recht hat wie ein Mensch.
 
Ja. Aber er behauptet dass Vermenschlichung wegen den angeführten Dingen (auch) etwas Positives und Richtiges ist. Aber die angeführten Dinge auf der Positiv- Seite, passen für mich nicht recht ins Thema.
 
  • 24. April 2024
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Ja. Aber er behauptet dass Vermenschlichung wegen den angeführten Dingen (auch) etwas Positives und Richtiges ist. Aber die angeführten Dinge auf der Positiv- Seite, passen für mich nicht recht ins Thema.
Ja für dich ist da vll. keine Vermenschlichung, für ihn eben schon. Und für mich auch um ehrlich zu sein.
Der Hund muß nichts vom Tisch bekommen und stirbt auch nicht an Verwahrlosung wenn man es nicht tut. Andere sagen, doch er schaut so traurig und muß etwas bekommen..das ist vermenschlichen in meinen Augen.
Jeder hat wohl eine andere Auffassung von Vermenschlichung :kp:
 
Ja, aber auf der positiven Seite steht ja nicht "er muss was bekommen, weil er so traurig schaut" oder "er muss auf die Couch, weil er ein Familienmitglied ist und die gleichen Rechte hat". Das sehe ich auch als Vermenschlichung. Aber "der Hund kriegt ausgewählte Reste vom Tisch und darf aufs Sofa" ist doch per se keine Vermenschlichung. Im Gegenteil, meine Hunde dürfen beides, aber immer im Bewusstsein, dass das eben nicht sein muss und es dem Hund auch nicht schlecht geht, wenn ers nicht bekommt. Von Gedanken wie "der hat die gleichen Rechte, weil er ja ein Familienmitglied ist" ganz abgesehen. Bin da völlig bei @Crabat
 
Das sehe ich auch als Vermenschlichung. Aber "der Hund kriegt ausgewählte Reste vom Tisch und darf aufs Sofa" ist doch per se keine Vermenschlichung.
Was würde denn für euch auf der "positiven" Seite stehen? Es gibt ganz viele Menschen denen das schon zu weit geht, die von Vermenschlichung sprechen wenn eben diese Dinge getan werden (die Baumann auf der positiven Seite erwähnte) auch ohne die Begründungen die ich angeführt habe und auch schon so gehört habe.
Er will doch damit nur zum Ausdruck bringen das solcherart "Vermenschlichung" völlig ok und sogar positiv für den Hund sind, und auf der anderen Seite die "wirkliche" Vermenschlichung des Hundes nicht gut für ihn ist. Er schrieb auch von vermeintlicher Vermenschlichung. Deshalb ja auch die Überschrift "warum eigentlich nicht" (abgekürzt)
Ihr habt einfach den Text anders verstanden als er gemeint ist.
 
Ich würde gar nichts auf die Positiv- Liste stellen. Vermenschlichung eines Tieres hat für mich nichts positives.
 
Ist halt nur die Frage, wo das Vermenschlichen anfängt.
Nee..es geht um "vermeintliches" und wirkliches..vermeintlich ist auf der positiven Seite zu sehen und wirkliches auf der negativen Seite. Ich weiß nicht wie man einen Text so missverstehen kann um ehrlich zu sein..aber liegt sicher an mir.
 
Ich würde gar nichts auf die Positiv- Liste stellen. Vermenschlichung eines Tieres hat für mich nichts positives.
Du hast es immer noch nicht verstanden ;) Es geht um vermeintliches Vermenschlichen...das was Menschen die das tun was auf der posiviten Seite steht, oftmals vorgehalten wird.
Ihr reduziert den ganzen Text auf die Beispiele die es eigentlich nur verdeutlichen sollten.
 
@Crabat

Naja, das ist halt ne Frage der Definition. ;)

In vielen älteren Hundebüchern steht noch, dass der Hund schon vermenschlicht wird, wenn er auf‘s Sofa darf, vom Essen abkriegt oder gar im Bett schläft, und dass all das schlecht ist. Weil man damit den Hund vermenschlicht, auch wenn man es anders nennt. ;)

Dem wird hier widersprochen. Es wird gesagt, dass das Ganze nicht unbedingt für den Hund schlecht ist, auch wenn es ihn evtl. vermenschlicht. Weil Hunde und Menschen teils dieselben Bedürfnisse haben.

Und da, wo eine Vermenschlichung die Bedürfnisse des Hundes erfüllt, ist sie nicht schlecht.

Du hingegen machst es dir einfach - du sagst, „Vermenschlichung ist immer schlecht, und was ich nicht schlecht finde, kann darum keine Vermenschlichung sein!“

Kann man so definieren - muss man aber nicht.
 
Ich verstehe dich. :lol:

Weiß aber grad auch nicht, wie man des (besser) erklären könnt.
 
Mir ist das alles wumpe wie es heisst, menschlich oder unmenschlich, solange das betragen vom vieh mich nicht aufn sack geht, dürfen sie alles.
 
aber sagt ihr nicht alle das Gleiche? :verwirrt:

‚vermeintlich’ heißt ja ‚irrtümlich vermutet‘, also dass es ist eben keine Vermenschlichung ist
 
Dabei ist in den meisten vorgeworfenen Fällen die vermeintliche Vermenschlichung des Hundes positiv zu bewerten und keinesfalls negativ!

Oftmals wird der Begriff Vermenschlichung völlig irrtümlich negativ unterstellt.

Eine Vermenschlichung des Hundes kann somit positive oder auch, gegenteilig, negative Folgen für ihn haben
Er spricht einmal von einer vermeintlichen Vermenschlichung, das bedeutet aber es wäre ja eigtl keine.
Dann aber lässt er es plötzlich weg und spricht davon, dass eine tatsächliche Vermenschlichung auch positiv ist.
Und da gehe ich halt nicht mehr mit.

Ein Hund auf der Couch ist nicht vermenschlicht, dann würde der Hund sich selbst vermenschlichen, wenn er da von sich aus hochhoppst.
Rufe ich ihn da hoch, weil er es ja „bequem haben muss/soll“ und lass ihn nicht mehr auf den Fliesen pennen, ist das vermenschlicht.
 
Nee Johanna da interpretierst du den Text anders als er gemeint ist. Ich weiß auch nicht wie ich das noch erklären soll, macht ja auch keinen Sinn..offensichtlich haben mich bzw. den Text andere ja so wie ich verstanden.
 
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