Huhu!
Ich kam eben mit meiner Oma vom Friedhof wieder, da sehen wir zwei Jugendliche mit je einem Welpen aufm Arm den Weg hochkommen. Ich hab gleich gefragt, ob das Chihuahuas sind (wollte eigentlich fragen, obs Pekingnesen sind, da bin ich wohl durcheinander gekommen ... *ts*), nee, das wären Tibet Spaniels. Herzallerliebst, sag ich euch! Ich bin natürlich mit den beiden ins Gespräch gekommen, und was ich da gehört hab, hat mir gar nicht gefallen.
Also:
Die beiden mit den Welpen aufm Arm sind die Nachbarn von den Hündinnenbesitzern. Die Hündin, also die Mutter der Welpen, lebt wohl angebunden im Garten, die Besitzer haben das Tier für 800€ decken lassen, sind aber keine eingetragenen Züchter (dass da der Rüdenbesitzer mitgespielt hat...). Ausserdem soll die Hündin, seit sie als Welpe von einem Dackel gebissen und vom dazugehörigen Herrchen weggetreten wurde, als sie sich wehrte, aggressiv gegen jeden anderen Hund sein... ihr könnt euch ja denken, wie die Paarung abgelaufen ist/sein könnte...
Die Hündin hat 4 Welpen geworfen, die für je 200€ verschachert werden sollen, bis auf einen weiblichen Welpen, mit dem wollen die später auch züchten (!!!). Oder besser, vermehren.
Nur haben die bis jetzt, trotz Aushang im Freßnapf und Anzeige in der Zeitung KEINE Welpenkäufer... So weit, so schlecht. Kommt aber noch besser...
Die Welpen sind den ganzen Tag draussen im Welpengitter, die Hündin daneben ohne Wassser in der Sonne angebunden (soll auch ziemlich durch den Wind sein, weil sie natürlich von den Welpen "bearbeitet" wird. Abgemagert ist sie wohl auch...), die Besitzer scheint ausser dem Geld nix zu interessieren, sogar den Mischlingsrüden, den sie vorher 2 Jahre lang hatten, haben die weggegeben (bringt ja kein Geld).
Wenn die Nachbarn kein gutes Herz hätten und die Welpen bei sich im Garten und im Haus flitzen lassen würde, würden die Kleinen (jetzt 13 Wochen) wohl gar nix kennenlernen.
Die möchten aber nun auch keinen Stress mit ihren Nachbarn (Tierfreunde gelten ja schnell als ballaballa...) und sie wollen erst recht nicht, dass die Hunde im Tierheim landen (obwohl das TH Bad Salzuflen zum Beispiel gut vermittelt, in beiderlei Hinsicht. Allerdings ist für unser Dorf der Tierschutz Herford zuständig, wie die nun "drauf" sind, weiß ich nicht).
Ich muss morgen eh in den Fressnapf, da wird wohl der Aushang noch sein... aber was soll ich tun? Meine Oma fand ja vorallem den Rüdenwelpen (rot-weiß gescheckt) süß, aber ich glaube nicht, dass man solche Vermehrer unterstützen sollte... Tierschutz rufen, schön und gut, aber dann?! Was können die da überhaupt tun? Die müssen doch schließlich vorher anrufen, oder dürfen die einfach so reinschneien? Selbst wenn die Hunde weggenommen werden würden, die Leute haben doch schneller nen neuen Hund, als du piep sagen kannst.
Ausbaden müssens in jedem Fall die Hunde.
Ich kam eben mit meiner Oma vom Friedhof wieder, da sehen wir zwei Jugendliche mit je einem Welpen aufm Arm den Weg hochkommen. Ich hab gleich gefragt, ob das Chihuahuas sind (wollte eigentlich fragen, obs Pekingnesen sind, da bin ich wohl durcheinander gekommen ... *ts*), nee, das wären Tibet Spaniels. Herzallerliebst, sag ich euch! Ich bin natürlich mit den beiden ins Gespräch gekommen, und was ich da gehört hab, hat mir gar nicht gefallen.
Also:
Die beiden mit den Welpen aufm Arm sind die Nachbarn von den Hündinnenbesitzern. Die Hündin, also die Mutter der Welpen, lebt wohl angebunden im Garten, die Besitzer haben das Tier für 800€ decken lassen, sind aber keine eingetragenen Züchter (dass da der Rüdenbesitzer mitgespielt hat...). Ausserdem soll die Hündin, seit sie als Welpe von einem Dackel gebissen und vom dazugehörigen Herrchen weggetreten wurde, als sie sich wehrte, aggressiv gegen jeden anderen Hund sein... ihr könnt euch ja denken, wie die Paarung abgelaufen ist/sein könnte...
Die Hündin hat 4 Welpen geworfen, die für je 200€ verschachert werden sollen, bis auf einen weiblichen Welpen, mit dem wollen die später auch züchten (!!!). Oder besser, vermehren.
Nur haben die bis jetzt, trotz Aushang im Freßnapf und Anzeige in der Zeitung KEINE Welpenkäufer... So weit, so schlecht. Kommt aber noch besser...
Die Welpen sind den ganzen Tag draussen im Welpengitter, die Hündin daneben ohne Wassser in der Sonne angebunden (soll auch ziemlich durch den Wind sein, weil sie natürlich von den Welpen "bearbeitet" wird. Abgemagert ist sie wohl auch...), die Besitzer scheint ausser dem Geld nix zu interessieren, sogar den Mischlingsrüden, den sie vorher 2 Jahre lang hatten, haben die weggegeben (bringt ja kein Geld).
Wenn die Nachbarn kein gutes Herz hätten und die Welpen bei sich im Garten und im Haus flitzen lassen würde, würden die Kleinen (jetzt 13 Wochen) wohl gar nix kennenlernen.
Die möchten aber nun auch keinen Stress mit ihren Nachbarn (Tierfreunde gelten ja schnell als ballaballa...) und sie wollen erst recht nicht, dass die Hunde im Tierheim landen (obwohl das TH Bad Salzuflen zum Beispiel gut vermittelt, in beiderlei Hinsicht. Allerdings ist für unser Dorf der Tierschutz Herford zuständig, wie die nun "drauf" sind, weiß ich nicht).
Ich muss morgen eh in den Fressnapf, da wird wohl der Aushang noch sein... aber was soll ich tun? Meine Oma fand ja vorallem den Rüdenwelpen (rot-weiß gescheckt) süß, aber ich glaube nicht, dass man solche Vermehrer unterstützen sollte... Tierschutz rufen, schön und gut, aber dann?! Was können die da überhaupt tun? Die müssen doch schließlich vorher anrufen, oder dürfen die einfach so reinschneien? Selbst wenn die Hunde weggenommen werden würden, die Leute haben doch schneller nen neuen Hund, als du piep sagen kannst.
Ausbaden müssens in jedem Fall die Hunde.