Hallo erstmal!
Ich bin der neue
Muss mir hier einfach mal den 'Frust' von der Seele schreiben und hoffe ihr könnt mir dabei helfen. Meine Freundin und ich haben seit gut 1,5 Monaten einen Rüden aus dem Tierheim bei uns http://forum.ksgemeinde.de/vermitte...gentino-mix-weiss-silbergrau-2006-mit-wt.html. Der Süsse hat sich super eingelebt und fühlt sich sauwohl Nur leider gibts es da ein paar Dinge die ich noch gerne beheben möchte.
Sein grösstes Problem ist dass er Schatten jagt und Minutenlang auf Spiegelungen vom Fenster oder Schmuck etc fixiert ist. Dies geht soweit dass wenn er dies beobachtet ab und zu zu zittern beginnt und auf nichts mehr reagiert. Nur durch Stimme ist er hier nicht von abzubringen. Ein besonderes Leckerchen oder quietsche Spielzeug muss da schon her, leider hilft es auch nicht immer... Im Th wurde mir schon davon berichtet und der Besuch einer Hundeschule/Psychologe soll jetzt noch folgen. Nur die Frage welche? Meine Wahl sollte eigentlich die hier sein nur findet man hier im Forum nicht viel gutes über ihn (wie auch über die meisten anderen psychologen etc aus der Gegend)
Habe neulich mit ner netten Dame im Heimtierland gesprochen die mir von guten Erfahrungen von ihr und ihrem Staff bei dieser HP erzählt hat .
Der nächste Punkt ist, er hat ab und an beim laufen an der Leine seine 5 Minuten und beißt kräftig in die Leine (zu kräftig) denn er hat heute Morgen seine 2. Leine zerbissen Dies macht er bevorzugt bei meiner Freundin.... Sollte denke ich 'einfach' zu beheben sein...
Was uns beiden aber immer wieder grosse Sorgen bereitet, ist dass er wohl an ner chronischen Blasenentzündung leidet die fast immer noch Durchall mitsichzieht.
Hier mal unser 'Leidensweg'
Nach knapp einer Woche im neuen Zuhause fing er abends an zu Tröpfeln und urinierte plötzlich in die Wohnung (War ne Stunde nach dem Gassi gehen) Ich natürlich gleich wieder raus mit ihm und er stand Minutenlang völlig verkrampft da und hat tröpfchenweise uriniert. Wieder in der Wohnung ging dass so weiter... Ich also erstmal im www geschaut und beim Notdienst angerufen. Die nur meinten 'Hallo? es ist Samstag Abend! Kommen sie wieder wenn regulär offen ist...' Einige Foren durchsucht und auf den Tipp mit der Homäophatie gekommen. Ab in die Aphoteke (Notdienst) und Cantharis Globulies gekauft. Hat wenn überhaupt nur ein wenig geholfen.. Naja die Nacht war ruhiger und der Sonntag war fast 'Tröpfchenfrei'. Montags zum Tierarzt und Diagnose, wen wunderts, Blasenentzündung. Durchfall sei Normal wegen Eingewöhnung, neues Futter etc...
Der kleine hat ne Spritze bekommen und Bettruhe wurde verordnet (muss die Hölle für so ein aufgewecktes Kerlchen sein). Die Tierärztin lobte mich für die nächtlichen Bemühungen und sagte Cantharis sei genau richtig und wir sollen es weiterhin geben. Die nächsten Tage wurde es wieder mehr mit dem Tropfen und er hat wieder in die Wohnung gemacht also Donnerstags wieder zum TA. Teststreifen in ein Tröpfchen gehalten und beschlossen dass er ne Woche lang Antibiotika bekommen soll, zusätlich Freitags ne Urinprobe vorbeigebracht (verdacht auf Steine oder Grieß/Kristalle). Nach ein paar Tagen Ungewissheit die positive Nachricht, alles okay! Es wurde langsam besser und ein paar Tage über Weihnachten waren fast Tröpfchenfrei (mittlerweile gehen wir auch ca. 5 mal am Tag Laufen...) Dass Durchfall wurde mal besser mal schlechter.
TA im Weihnachtsurlaub also keine Professionelle Hilfe zu erreichen. Kurz vor Sylvester waren wir mal wieder im nahegelegenen Kegelzentrum welches sehr Hundefreundlich ist, also durfte unser dicker mit. Gerade als ich die Türe öffnete kam ein junger Mann auf mich zu und meinte ach wie schön Pharell, dass ich die nochmal sehe... Es war der vorherige Halter der ihn wegen Trennung und Zeitmangel im TH abgegen hatte. Nach wenigen Sätzen fragte er ob er immernoch Blasenentzündung und Durchfall hat! Er hätte es wohl bei ihm die ganze Zeit gehabt... Nachdem ich erzählte dass er ständig beim TA ist und sein Urin untersucht wurde, fragte er nur 'Und is was dabei rausgekommen'? Er war also in der kompletten Zeit in der er der Halter war nicht einmal beim TA Habe ihm gleich klargemacht dass so etwas in meinen Augen Tierquälerei ist und der Hund froh sein kann dass er von ihm weg ist.... War leider nur ein 'Statussymbol'.
Nunja, am Montag gehts erstmal mit der neuen Info zum Tierarzt und der Anruf bei einer Hundeschule/Psychologen oder dem Heilpraktiker soll folgen. Hoffe ihr habt nen Tipp für mich wo und wer dass am besten in den Griff bekommt.
Sorry dass ich euch hier mit meinem 'Frust' den Sontag verderbe aber dass musste einfah sein
Lg
Josh
Ich bin der neue
Muss mir hier einfach mal den 'Frust' von der Seele schreiben und hoffe ihr könnt mir dabei helfen. Meine Freundin und ich haben seit gut 1,5 Monaten einen Rüden aus dem Tierheim bei uns http://forum.ksgemeinde.de/vermitte...gentino-mix-weiss-silbergrau-2006-mit-wt.html. Der Süsse hat sich super eingelebt und fühlt sich sauwohl Nur leider gibts es da ein paar Dinge die ich noch gerne beheben möchte.
Sein grösstes Problem ist dass er Schatten jagt und Minutenlang auf Spiegelungen vom Fenster oder Schmuck etc fixiert ist. Dies geht soweit dass wenn er dies beobachtet ab und zu zu zittern beginnt und auf nichts mehr reagiert. Nur durch Stimme ist er hier nicht von abzubringen. Ein besonderes Leckerchen oder quietsche Spielzeug muss da schon her, leider hilft es auch nicht immer... Im Th wurde mir schon davon berichtet und der Besuch einer Hundeschule/Psychologe soll jetzt noch folgen. Nur die Frage welche? Meine Wahl sollte eigentlich die hier sein nur findet man hier im Forum nicht viel gutes über ihn (wie auch über die meisten anderen psychologen etc aus der Gegend)
Habe neulich mit ner netten Dame im Heimtierland gesprochen die mir von guten Erfahrungen von ihr und ihrem Staff bei dieser HP erzählt hat .
Der nächste Punkt ist, er hat ab und an beim laufen an der Leine seine 5 Minuten und beißt kräftig in die Leine (zu kräftig) denn er hat heute Morgen seine 2. Leine zerbissen Dies macht er bevorzugt bei meiner Freundin.... Sollte denke ich 'einfach' zu beheben sein...
Was uns beiden aber immer wieder grosse Sorgen bereitet, ist dass er wohl an ner chronischen Blasenentzündung leidet die fast immer noch Durchall mitsichzieht.
Hier mal unser 'Leidensweg'
Nach knapp einer Woche im neuen Zuhause fing er abends an zu Tröpfeln und urinierte plötzlich in die Wohnung (War ne Stunde nach dem Gassi gehen) Ich natürlich gleich wieder raus mit ihm und er stand Minutenlang völlig verkrampft da und hat tröpfchenweise uriniert. Wieder in der Wohnung ging dass so weiter... Ich also erstmal im www geschaut und beim Notdienst angerufen. Die nur meinten 'Hallo? es ist Samstag Abend! Kommen sie wieder wenn regulär offen ist...' Einige Foren durchsucht und auf den Tipp mit der Homäophatie gekommen. Ab in die Aphoteke (Notdienst) und Cantharis Globulies gekauft. Hat wenn überhaupt nur ein wenig geholfen.. Naja die Nacht war ruhiger und der Sonntag war fast 'Tröpfchenfrei'. Montags zum Tierarzt und Diagnose, wen wunderts, Blasenentzündung. Durchfall sei Normal wegen Eingewöhnung, neues Futter etc...
Der kleine hat ne Spritze bekommen und Bettruhe wurde verordnet (muss die Hölle für so ein aufgewecktes Kerlchen sein). Die Tierärztin lobte mich für die nächtlichen Bemühungen und sagte Cantharis sei genau richtig und wir sollen es weiterhin geben. Die nächsten Tage wurde es wieder mehr mit dem Tropfen und er hat wieder in die Wohnung gemacht also Donnerstags wieder zum TA. Teststreifen in ein Tröpfchen gehalten und beschlossen dass er ne Woche lang Antibiotika bekommen soll, zusätlich Freitags ne Urinprobe vorbeigebracht (verdacht auf Steine oder Grieß/Kristalle). Nach ein paar Tagen Ungewissheit die positive Nachricht, alles okay! Es wurde langsam besser und ein paar Tage über Weihnachten waren fast Tröpfchenfrei (mittlerweile gehen wir auch ca. 5 mal am Tag Laufen...) Dass Durchfall wurde mal besser mal schlechter.
TA im Weihnachtsurlaub also keine Professionelle Hilfe zu erreichen. Kurz vor Sylvester waren wir mal wieder im nahegelegenen Kegelzentrum welches sehr Hundefreundlich ist, also durfte unser dicker mit. Gerade als ich die Türe öffnete kam ein junger Mann auf mich zu und meinte ach wie schön Pharell, dass ich die nochmal sehe... Es war der vorherige Halter der ihn wegen Trennung und Zeitmangel im TH abgegen hatte. Nach wenigen Sätzen fragte er ob er immernoch Blasenentzündung und Durchfall hat! Er hätte es wohl bei ihm die ganze Zeit gehabt... Nachdem ich erzählte dass er ständig beim TA ist und sein Urin untersucht wurde, fragte er nur 'Und is was dabei rausgekommen'? Er war also in der kompletten Zeit in der er der Halter war nicht einmal beim TA Habe ihm gleich klargemacht dass so etwas in meinen Augen Tierquälerei ist und der Hund froh sein kann dass er von ihm weg ist.... War leider nur ein 'Statussymbol'.
Nunja, am Montag gehts erstmal mit der neuen Info zum Tierarzt und der Anruf bei einer Hundeschule/Psychologen oder dem Heilpraktiker soll folgen. Hoffe ihr habt nen Tipp für mich wo und wer dass am besten in den Griff bekommt.
Sorry dass ich euch hier mit meinem 'Frust' den Sontag verderbe aber dass musste einfah sein
Lg
Josh