Hallo,
steppinsky schrieb:
Vielleicht ist ja die Frage nicht gut gestellt.
...die Frage ist eigentlich so simpel gestellt, das sie von fast Jedermann zu beantworten sein sollte.
Ein Wiederspruch in meiner Frage ist ebenfalls nicht vorhanden, da ein unsicheres Verhalten bei dem Versuch einer freundlichen Kontaktaufnahme zwischen zwei Hunden, keine Seltenheit ist. Bei dem Passieren zweier Hunde,wird oft imponiert, ohne Konflikt, heutzutage schon fast gang und gebe. Auch bei augenscheinlicher, souveräner Körperhaltung. Als sinnbildlisches Beispiel "Ich hab dich im auge, benimmst du dich in meinen Augen falsch, wirst du etwas erleben" .
Die Dinge die Du mit eingebracht hast, Steppinsky, wenn dem so wäre, hätte ich das hier so geschildert
Der Hund auf dem gehweg, wusste sehrwohl das ihn gleich ein Hund am Zaun erwartet...der Hund auf dem Grundstück ebenso. Ok,das war aus dem Eingangspost nicht raus zu lesen,entschuldigt. Auch wenn der Gehweghund gerade träumt und erst im nachhinein feststellt das da jemand am Zaun von hinten kam, benimmt er sich in der Regel abwartend oder desinteressiert. (hups,schon wieder zu viel verraten)
Das was Lana gesagt hat klingt auch nachvollziehbar aber für meine Frage, zuweit ausgeholt, denn das ist nicht die Art von Provokation, die ich meine. Mir ging es darum, den Indikator festztustellen, weshalb es zu einer Keiferei kam. Der Hund auf dem Grundstück, kann sich schon durch ein Knacksen, in 100Meter Entfernung provoziert gefühlt haben. Versteht mal.
Sicher gehen die meisten Hunde mit ihrem Anspruch auf Territorium, über ihre Grundstücksgrenzen hinaus und denken, ihnen Gehört auch gleich der Gehweg und die Straße. Vergleichbar, mit dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses. Das ist aber Aufgabe des Grundstücksbesitzers, solch ein Verhalten zu unterbinden, nur denken die meisten nicht daran, wozu denn auch!? Ist ja der Zaun zwischen. Weit gefehlt ! Ein mir bekannter Hund, wurde mal eben fast durch den Zaun gezogen als er schnüffeln wollte und hat fast sein Auge verloren bei dem Spektakel. Aber das ist eine andere Angelegenheit.
Machen wir mal weiter...
Gleicher Gehweg,gleiches Grundstück, die gleichen zwei Hunde.
Hund auf dem Grundstück kommt an Zaun >gewatschelt<, den Kopf leicht geduckt, diesmal mit leichtem Schwanzwedeln.
Der Hund auf dem Gehweg abermals stolzierender Gang, Rute nach oben, abermals unsicher interessiert und man kann passieren ohne Zwischenfall.
Wenn das jetzt nicht Simpel ist!?
Diese, meine Frage, soll ein Ziel verfolgen, welches mich zu einer Antwort bringen soll, die ich mir selbst nicht geben kann da ich die Frage, die ich mir selbst stelle nicht verstehen kann. Welche sich mir auftat, als es zu einem Gespräch mit dem Grundstücksbesitzer kam. Dazu aber vieleicht später mehr.
Gruß
Dennis