Flummi
Hallo.
Unser Rüde ist nun 2 1/2 Jahre alt, ein Frühkastrat und ein recht unsicherer Hund. Wir haben schon viel erarbeitet und manches was früher undenkbar war, klappt heute, trotzem ist er vom Typ her eher der Unsichere.
Er hatte bisher immer Gesellschaft, jedoch mussten wir letzten Sommer unseren 2. Hund einschläfern lassen. Kurz darauf kam eine Hündin zu uns, die wir aber leider wieder abgeben mussten. Nun ist er seit 4 Wochen alleine und hat sich ganz gut daran gewöhnt.
Leider hat sich mit der Hündin zusammen , die sehr wachsam war, draußen eine Unverträglichkeit an der Leine entwickelt, die auch jetzt, wo sie weg ist, nicht besser wird. Er hatte noch nie Probleme mit anderen Hunden, selbst wenn er angebellt wurde, kam kein Mucks zurück. Nun ist es teiweise so, dass sogar er anfängt zu pöbeln und das nervt mich tierisch. Aber auch das "zurückpöbeln" will ich nicht dulden und das nicht nur weil wir in 7 WOchen Nachwuchs erwarten, sondern weil ich sowas garnicht leiden kann. Ich will einfach keinen Leinenkläffer. Zumal er das früher ja auch nicht gemacht hat. Leider hat er hier in der Straße aber auch gleich mehrere "Feinde", die ihn natürlich auch anpöbeln ohne Ende wenn sie sich sehen.
Klar ist er in der Situation nicht ansprechbar und ein Lob wenn er aufhört bestätigt ihn nur und das solange er unter anspannung wegen dieser SItuation steht.
Bringt es etwas Hundebegegnungen zu "trainieren" und wird es bei seinen Erzfeinden dann trotzdem krachen? Wie greife ich ein? Weiterlaufen und ignorieren bringt nichts, nächstes Mal macht er es wieder.
Hat jeman einen Tipp?
Danke
Unser Rüde ist nun 2 1/2 Jahre alt, ein Frühkastrat und ein recht unsicherer Hund. Wir haben schon viel erarbeitet und manches was früher undenkbar war, klappt heute, trotzem ist er vom Typ her eher der Unsichere.
Er hatte bisher immer Gesellschaft, jedoch mussten wir letzten Sommer unseren 2. Hund einschläfern lassen. Kurz darauf kam eine Hündin zu uns, die wir aber leider wieder abgeben mussten. Nun ist er seit 4 Wochen alleine und hat sich ganz gut daran gewöhnt.
Leider hat sich mit der Hündin zusammen , die sehr wachsam war, draußen eine Unverträglichkeit an der Leine entwickelt, die auch jetzt, wo sie weg ist, nicht besser wird. Er hatte noch nie Probleme mit anderen Hunden, selbst wenn er angebellt wurde, kam kein Mucks zurück. Nun ist es teiweise so, dass sogar er anfängt zu pöbeln und das nervt mich tierisch. Aber auch das "zurückpöbeln" will ich nicht dulden und das nicht nur weil wir in 7 WOchen Nachwuchs erwarten, sondern weil ich sowas garnicht leiden kann. Ich will einfach keinen Leinenkläffer. Zumal er das früher ja auch nicht gemacht hat. Leider hat er hier in der Straße aber auch gleich mehrere "Feinde", die ihn natürlich auch anpöbeln ohne Ende wenn sie sich sehen.
Klar ist er in der Situation nicht ansprechbar und ein Lob wenn er aufhört bestätigt ihn nur und das solange er unter anspannung wegen dieser SItuation steht.
Bringt es etwas Hundebegegnungen zu "trainieren" und wird es bei seinen Erzfeinden dann trotzdem krachen? Wie greife ich ein? Weiterlaufen und ignorieren bringt nichts, nächstes Mal macht er es wieder.
Hat jeman einen Tipp?
Danke