verhalten von kindern zu hunden

t-na

15 Jahre Mitglied
hallo ihr lieben,
letzte woche war ich morgens mit unserem bully und unserem sohn(jetzt schon ein grosser hundefan,7monate alt)spazieren.
da kam uns eine gruppe kinder mit zwei "erwachsenen" entgegen. die kinder waren ca. 6 jahre alt.wenn da einer sagt..."oooh ein schweinchen"find ich das ja süss-aber wenn so ein kleiner knopf vor meinem bulli stehenbleibt und umherfuchtelt und dem hund grimassen schneidet, kann ich da nur sagen,dass kindergärten und grundschulen mal das verhalten zwischen tier und mensch beibringen müssen.man darf einen hund nicht ärgern und soll den halter fragen, ob man den hund streicheln darf. unserm bully sind grimassen egal,er freut sich über alles-aber kinder und hunde sollen keine angst voreinander haben,hunde gehören zu uns.deswegen ist es wichtig,einem kind den umgang mit tieren beizubringen,... nich immer nur pokemons....die zuständigen sind gefragt..... nicht nur fahrradfahren und blockflöte spielen lernen
hoffe ich hab das unter den richtigen betreff geschrieben...dacht mir halt so erziehung von kindern auch hmmmmmmmm
fry
ps die erwachenen haben oki reagiert... aber das ist nich genug...jawoll
 
  • 24. April 2024
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Hi t-na ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jawoll !!!
Hauptsache, das Kind macht später viel Geld, Tiere sind heutzutage überflüssig...Sieht man leider erschreckend oft.
Gruss
bones

imgProxy.asp
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hi tna!

möchte dir nicht zu nahe treten, aber es gibt einige kindergärten und grundschulen die ausflüge auf bauernhöfe machen um den kiddies den umgang mit tieren nahe zu bringen!

ebenso gibt es einige züchter die ihre welpen zwecks positiver prägung in den kindergarten schleppen, da sie selbst keine oder nur erwachsene kinder haben und die welpen besonders auf kinder gut geprägt werden sollen!

naja, es gibt aber immer solche und solche! eltern die angst vor tieren haben übertragen das sehr oft auf ihre kinder! es sollten nämlich die eltern zuhause schon drauf achten das umgang mit tieren gepflegt wird und tiere nicht als spielzeug sondern als lebewesen betrachtet (vor allem geachtet!) werden!

ciao caro***

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wie??
gibt es wirklich züchter die ihre welpen mit in den kindergarten nehmen?
ich glaube ich möchte meinen welpen das ersparen oder sehe ich das falsch?
prägt das nicht genau das gegenteil das die hunde schon früh gegen kinder sind?




regina:)
 
ich hab bisher nur positives von diesen züchtern gehört! die erzieherinnen bereiten die kinder angemessen auf den besuch vor, die eltern bekommen infos zu dem besuch der welpen und es wird mit argusaugen darüber gewacht das den welpen kein schaden/ leid zugefügt wird!

gerade auch in sozial integrativen gruppen werden diese besuche sehr gerne gesehen! die erzieherinnen haben spass, die kinder um so mehr und sogar die eigeladenen eltern sind begeistert!

wieso sollten die welpen einen schaden davontragen?
wenn dafür gesorgt wird das immer max. 2-3 kinder sich mit einem welpen beschäftigen und dies von eltern, erzieherinnen und züchter "überwacht" wird, kann nichts passieren!

ciao caro***

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  • 24. April 2024
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Hallo t-na,

offensichtlich dürfen viele Kinder so ziemlich alles (Anti-Autoritäre Erziehung). Weisst Du, ich mache es immer so, dass ich mich (wenn mir das passiert wäre), ebenso vor das Kind gestellt hätte und ebenfalls Grimassen gezogen hätte
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Meist merken die Kids, was sie da für nen albernen Unsinn machen.

Hunde mit in die Schule oder Kindergarten? Also bei uns ist das Mitbringen von Hunden in die Schule und in Kindergärten verboten (HH und S-H). Schädlich kann es nur für den Welpen sein, wenn er eine schlechte Erfahrung macht, es bedeutet also Aufpassen, von Seiten der Erzieher und des Züchters.
Also ich persönlich würde die Sozialisierung in Bezug auf Menschen schon gern selber übernehmen, denn der Züchter muss ja nicht gezwungener Maßen meine Einstellung dazu teilen...
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Liebe Grüße

Sunny
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Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens "Richard Wagner"
 
Hallo Regina Fülle,

meim Züchter meines BT waren ab der 4. Lebenswoche der Welpen jeden Tag massenweise Kinder in seinem Haus und haben mit den Welpen gespielt, geschmust und sie betüttelt.
Wenn die Kinder den Welpen nicht absichtlich weh tun, ist es für mich die optimale Prägung auf Kinder!!

Und ein Züchter, der mit seinen Welpen einen Kindergarten besucht, hat meine höchste Hochachtung!!

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Beckersmom
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www.hund-und-halter.de
SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
@sunny:
prägung eines welpen auf kinder hat meines erachtens noch keinem geschadet!!!!

ein hund sollte schon alles kennengelernt haben, auch wenn er später damit (sprich kind) nur selten bis garnicht konfrontiert ist!

ciao caro***

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@ caro

Wenn die Kinder vernünftig mit Hunden umgehen (insbesondere mit Welpen) kein Problem. Sollte der Welpe aber schlechte Erfahrungen mit Kindern machen, kann das ins Negative ausufern.

Hatte ich oben auch geschrieben...

Liebe Grüße

Sunny
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Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens "Richard Wagner"
 
läuft das zusammentreffen, wie oben beschrieben, unter stenger "überwachung" ab, kann nunmal nichts passieren!

wer kind und hund unbeaufsichtigt lässt handelt sowieso meines erachtens ein wenig verantwortungslos ( ich rede jetzt nicht von größeren kindern! ).

ich kenn natürlich auch fälle, wo das kind mit seinen zwei einhalb jahren auf der krabbeldecke mit lecker löffelbisquit saß und die zwei ausgewachsenen rüden sich anfingen über dem kind zu keilen! erfolg, ein rüde wurde eingeschläfert, ob er der "schuldige" war der das kind im gesicht erwischt hat, ist bis heute unklar!
es war ja keiner dabei! wenn ich sowas höre rege ich mich auf!

mir gehen kinder die die hunde mit lautem "gekläffe" versuchen anzuheizen natürlich auch auf die nerven, aber meist hilft da ein gespräch mit den kindern und den dazugehörigen eltern!
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ciao caro***

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Ich kann so etwas ebenfalls nur befürworten, natürlich bei entsprechender Aufsicht, das sollte selbstverständlich sein.

Natürlich hat ein jeder die Möglichkeit seinen Welpen selbst zu prägen, aber was ist z. B. mit den Hunden, die nicht als Welpe vermittelt werden. Ich denke es gibt reichlich Hunde, die erst mit einem halben Jahr oder noch später vermittelt werden, und denen könnte ein Umgang mit Kindern nur guttun.

Lurchi und AmStaff Ganja

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Ich wollte nur noch mal schreiben, dass ein Kniff von einem Kind bei einem Hund schon extreme Antipathien gegen Kinder auslösen KANN (nicht MUSS)... *eigene Erfahrung mit unserem ersten Hund* Auch da waren Hund und Kind nicht allein, es ging verdammt schnell. Von dem Zeitpunkt an, waren alle Klein (und Krabbel)kinder ein Graus für Andy.

Liebe Grüße

Sunny
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& Staff-Bull Darius
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Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens "Richard Wagner"
 
huhu,liebe caro,
ich habe in meinen zeilen oben ja dafür plädiert,dass kinder den vernünftigen!!!!!!!!! umgang mit hunden frühestens erlernen sollten,also ist das ja prima wenn es bereits solche annährungen zwischen hunden und kindern gibt.ich habe dies ja bei meinem spaziergang vermisst-ein natürliches hund-kind verhalten.
wir haben einen sohn im krabbelalter,dem hab ich vorgemacht,das man den bully lieb "tätschelt"und das klappt prima mit den beiden.
ein kind muss respekt vorm tier und das tier achtung vorm mensch haben
liebe grüsse an alle fry
 
naja, es gibt aber immer solche und solche! eltern die angst vor tieren haben übertragen das sehr oft auf ihre kinder! es sollten nämlich die eltern zuhause schon drauf achten das umgang mit tieren gepflegt wird und tiere nicht als spielzeug sondern als lebewesen betrachtet (vor allem geachtet!) werden!

nichts anderes hab ich damit versucht zu sagen!
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klang halt sehr verallgemeinernd in deinem beitrag! sorry wenn ich dich mißverstanden habe!

ciao caro***

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hi caro,
macht nix wenn du mich missverstanden hast,ich sprach ja auch von dem einen besagten spaziergang und da hat s einem kind an erfahrung mit tieren gemangelt.da hab ich nix verallgemeinern wollen.es war nur ein kleiner aufruf, dass da mehr aufklarung stattfinden muss.unbedingt!!!
liebe grüsse fry :))))))))))))))))))))))))
 
Hallo ihr lieben,
also ich habe selber zwei Kinder mein Sohn ist vier und meine Tochter zwei einhalb. Das erste was ich gemacht habe, bevor ich Sammy holte, war meine Kinder zu erklären wie man mit Tieren umgeht was man darf und nicht darf! Nun dazu muß ich sagen wir hatten voher einen total lieben Kater, der leider von Tierfängern gefangen wurde, mit dem sie groß wurden! Eigentlich hatten wir immer Tiere im Haus von Hamster, Wellensittiche über Katzen zum Hund. Ein guter Züchter sorgt dafür das die Welpen von anfang an mit Kindern im Kontakt ist. Natürlich sollten Kinder und Welpen nie alleine gelassen werden! Ich für meinen Teil achte immer darauf das meine Kinder richtig mit Tieren umgehen! Da gibt es auch schon mal Ärger wenn meine Tochter meint sich unbeobachtet zu fühlen und Sammy an der Rute ziehen will. Kleine Kinder und Hunde sind nicht berechenbar, also sollte immer ein Erwachsener dabei sein. Wenn ein Züchter mit seinen Welpen in den Kindergarten geht, was ich nur begrüßen kann, dann haben die Kinder über Wochen über das Thema mit den Erzieherinnen gesprochen und verschiedene Projekte erarbeitet. Glaube mir Sunny so gut wie die Kinder dann vorbereitet sind, auf die Welpen, ist manch ein Erwachsener in seinem ganzen Leben nicht. Viele Kinder haben angst vor Hunden, auch häufig durch die Eltern bestärkt und zu letzt auch durch die Medien *leider*.
Ich möchte Euch dazu was erzählen was mir letzte Woche passiert:
Ich war mit meinem Hund auf einem Schützenfest, hatte mich aber etwas aus dem Gedrängel zurück gezogen und stand an einem Eiswagen. Sammy (AC weißer Schäferhund 4 Monate alt/jung) stand neben mir. Als eine Frau mit ihrer Tochter (ca. 4) auch an den Wagen kam. Die Frau und das Kind bemerkten Sammy nicht direkt, erst als er an der Hose des Mädchen schnüffelte, ohne sich dabei auch nur von der Stelle zu bewegen. Das Mädchen hatte sich wohl etwas erschrocken und wich einen Schritt zurück. Die Mutter zuckte just auch zusammen und nahm ihre Tochter auf den Arm. So dachte ich mir und fragte die Frau gleich warum sie ihre Tochter hoch genommen hat. Darauf ihre Antwort man weiß ja nicht ob der Hund bösartig wäre *mhpf schon wieder Vorurteile*. Natürlich weiß man das nicht, sagte ich. Das sie aber mit ihrem Verhalten ihre Tochter nur noch mehr das Gefühl geben würde das alle Hunde böse sind und somit ihre Angst Hunden gegenüber prägt. *uuupppss* Ich dachte gleich geht es los und Du mußt Dir anhören was mich das anginge. Ich nutzte die Denkpause der Mutter und fragte das Mädchen ob sie Sammy nicht mal streicheln möchte. Die Mutter ließ ihr Töchterchen runter und fing von selber an den Sammy zukraulen, der freute sich riesig über die extra Portion Streicheleinheit. Das Mädchen war doch etwas zurückhaltent. Ich nahm ihre Hand und sagte ihr sie solle doch den Sammy erst mal riechen lassen und erklärte ihr auch warum er das macht. *ppuuhh erste hürde genommen* Sammy freundlich wie er ist, gab ihr direkt seine Pfote :))) *freu* Und was geschah, das Mädchen fing an Sammy an den Ohren zukraulen. *hurra* Allerdings erklärte ich ihr auch das man nicht einfach so einen Hund streicheln sollte, weil nicht jeder Hund gestreichelt werden möchte. Außerdem sollte dann auch immer ihre Mutti oder der Papi dabei sein. *blos kein falsches wort sonst bekommt die klein gleich wieder angst*. Das Ende von der Geschichte war, ich traf Mutter und Tochter nochmal. Die Kleine zog ihre Mutter in meine richtung und fragte mich ob sie Sammy nochmal streicheln dürfe. *klar sammy liebt streicheleinheiten*
Als Sammy und ich dann den Heimweg antreten wollten, verabschiedete sich die Mutter mit einem "Danke nochmal". Was auch immer das zu bedeuten hatte???

Soviel zum Thema Kind und Hund ;)

sky76
 
Hallo Sky!

Super, wie Du die Sache mit der Mutter und der Tochter geregelt hast.
Deinen Umgang mit Hund und Kind kann man nur als vorbildlich bezeichnen.
Es ist wichtig solche Situationen nicht einfach zu ignorieren, sondern mit den Leuten zu reden.
Du hast es meiner Meinung genau richtig gemacht, indem Du nicht nur der Mutter erklärt hast, dass Dein Sammy nicht bösartig ist, sondern auch dem Kind Deinen Hund nähergebracht hast.
Wenn alle Hundehalter vielleicht ein bißchen zum Umgang zwischen Hund und Mensch (bzw. Kind) beitragen würden, gäbe es sicher weniger "Hundehasser" oder einfach nur weniger Angst und Unwissen Hunden gegenüber.
Weiter so, Sky!!!

Liebe Grüße aus dem Hohen Norden, Bine!
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Bine P.
 
Prima, sky!
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Wenn das jedesmal so ablaufen würde, hätten wir weniger Probleme.
Ich freue mich auch jedesmal, wenn Kinder meinen Attila streicheln möchten. Wenn ich merke, daß die Kurzen doch etwas ängstlich sind, lass ich den Hund ein paar der albernen Kunststückchen machen, die ich ihm extra für diese Zwecke beigebracht habe.
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Ansonsten sollte es selbstverständlich sein, daß Welpen auf Kinder geprägt werden; genauso wie Kinder der richtige Umgang mit Tieren gelehrt werden sollte.
Muß ja nicht so weit gehen wie bei uns, wo meine Kurze mit fünf Jahren wußte, wie man mit Schlangen, Vogelspinnen und Leguanen umgeht *g*.
Aber Verhalten gegenüber Hunden und Katzen muß einfach geübt werden; diese Tiere gehören nunmal zu unserer Umwelt. Das Verhalten im Straßenverkehr bringen wir den Lütten doch auch so früh wie möglich bei, nicht wahr?

Gruß
Alexis


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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hallo Leute,

also ich habe es bei meinen Welpen immer so gehalten:

Sie wurden von Anfang an überall mit hingenommen, eingeschlossen Hauptbahnhof, Zoo, Flohmärkte, Einkaufszentren, U-Bahn usw.
Dann habe ich dafür gesorgt, daß sie wirklich nur "gute" Hunde und Menschen kennenlernen. Kinder durften und dürfen meine Hunde immer und überall anfassen, wobei ich den Kindern gleichzeitig nahebringe, daß sie bitte vorher den Hundebesitzer fragen müssen, ob sie einen Hund anfassen können und daß es nicht jeder Hund mag, wenn man ihm über den Kopf oder Rücken greift
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sie dies bei meinen Hunden aber problemlos dürfen.

Die kleine Lotti hat anfangs sehr unsicher und auch ängstlich auf laute Kinder reagiert. Ein Zeichen, daß sie in ihrem bisherigen Leben wenig bzw. überhaupt keinen Kontakt zu Kindern hatte. Mittlerweile freut sie sich bei jedem Kind ein Loch in den Bauch, fiept, tanzt und ist total von der Rolle. Das Zauberwort hieß für sie ganz einfach "positive Verstärkung".

Und was die Eltern betrifft: Ich wohne in der Nähe eines Kindergartens, an dem ich täglich mindestens 2 x vorbeilaufe. Die Kids hängen dann am Zaun und wollen die Hunde streicheln. Die Kindergärtnerinnen haben nichts dagegen, kennen sie doch meine Hunde. Treffen wir diese Kids dann Sonntags mit ihren Eltern, finde ich es immer sehr lustig, wenn die Eltern die Kids an die Hand nehmen, weil ich mit den Hunden komme und die Kids dann ganz lässig sagen: "Och, das ist doch nur der Becker, der ist ganz lieb!"
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Beckersmom
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huhu,
in unserer nachbarschaft ist hugo sehr beliebt.
ich hätt da noch ne kleine geschichte.:)
als wir hierhergezogen sind,hörten wir mittags am fenster unseres wintergarten die worte "ey,guck mal das ist so n bluthund so n killerhund..."ich zog die gardinen weg und sah zwei nachbarsmädchen,die sind 10 jahre,weglaufen.
ich hätte ja noch sagen wollen,dass das ja nur der hugo ist-aber zu spät.
eine woche lang haben sich die kleinen immer versteckt,wenn wir kamen,wir beobachteten,das ganze amüsiert,ansprechen konnte man die ja nich,die waren immer gleich fort.
nach dieser woche reparierten mein freund und ich ein auto vorm haus,der hund sonnte sich aufm parkplatz...da kam eine stimme von gegenüber" duhu,darf ich mich entschuldigen.."wir lachten und sagten"na klar,komm doch her.."das nachbarsmädel war noch den ganzen nachmittag da und ein paar monate später hat sie auch einen hund bekommen-einen malteser.
 
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