@Pyrrha80
Danke, ich habe rausgelesen, dass auch du "unwissend" eher ein Fehlverhalten antrainiert hast, das eher das Gegenteil des Gewünschten bewirkte.
Wir sind immer davon ausgegangen, das richtige zu tun und ihr damit zu helfen.
Umso besser, hier andere Sichtweisen zu sehen.
Wir haben es eigentlich schon so gehalten, sie zu "schützen", oder ihr gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, zu nah an den anderen Hund zu kommen. Ich musste einmal einen lüsternden Königspudel-Rüden (man, wären das hässliche Welpen
) unsanft mit den Füßen wegschieben, woraufhin der Besitzer (gefühlt 80+) im Trab und seinem Gehstock hinter mir her war. Hochgehoben habe ich sie auch schon mehrfach, zum Beispiel als eine Horde garstiger Chihuahuas auf uns zu rannte.
War im Nachhinein schon irgendwie lustig, vor allem wie das ausgesehen haben muss.
Alles gut, aber ich denke, du wirst sicher auch Familie und Kinder haben und vielleicht auch verstehen, dass der Hund bei mir nicht an erster Stelle stehen kann, das tun meine Kinder und mein Mann, dann kommt der Hund. Alles andere wäre für mich unverständlich. War aber auch eine Umstellung für mich und sicherlich auch für die Dicke, da Sie sonst immer an erster Stelle war.
LG