Vergifteter Hund: 6000 EUR Strafe für Täter

Chrisi

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Vergifteter Hund: 6000 EUR Strafe für Täter



Das Amtsgericht Dillingen hat einen Strafbefehl über 6000 Euro gegen einen 68-jährigen Tierquäler verhängt. Im Dezember 2005 hatte der Mann, laut Staatsanwaltschaft, dem kleinen Hund seiner Nachbarin einen mit dem Stoff "XXXX" (unter anderem Bestandteil in Tabletten zur Blutgerinnung) vergifteten Köder gefüttert. Der Spitz fraß den Köder und verendete zwei Tage später qualvoll an inneren Blutungen. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hatte einen Strafbefehl wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung beantragt. Von einer strafbaren Tiertötung sei auszugehen, wenn ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund getötet wird. Mit der Geldstrafe war der Angeklagte noch glimpflich davon gekommen. Das Tierschutzgesetz sieht Geldstrafen oder bis zu drei Jahren Haft für besonders schlimme Fälle von Tierquälerei vor.

Wirkstoff heraus editiert, Caro***


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  • 28. März 2024
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Ich halte 6000€ für sehr wenig für die absichtliche und besonders grausame Tötung eines Tieres. Auch denke ich wird zu wenig dieser Straftaten verfolgt und dann auch geahndet. Was ist mit all den Tieren die unsere Jäger umbringen, mit all den Tieren in der Massentierhaltung usw.?

Ist schon eine sehr kaputte Gesellschaft wenn ein 'Einzeltäter' bestraft wird, aber 'Massentäter' mit unserem Geld unterstützt werden.

LG Norbert
 
benson schrieb:
Ich halte 6000€ für sehr wenig für die absichtliche und besonders grausame Tötung eines Tieres. Auch denke ich wird zu wenig dieser Straftaten verfolgt und dann auch geahndet. Was ist mit all den Tieren die unsere Jäger umbringen, mit all den Tieren in der Massentierhaltung usw.?

Ist schon eine sehr kaputte Gesellschaft wenn ein 'Einzeltäter' bestraft wird, aber 'Massentäter' mit unserem Geld unterstützt werden.

LG Norbert
Also eigentlich sollten Jäger keine Tiere "nur so aus Spass" töten, sondern die Bestände regulieren, da die natürlichen Feinde verschwunden sind.
 
Rauracher schrieb:
Also eigentlich sollten Jäger keine Tiere "nur so aus Spass" töten, sondern die Bestände regulieren, da die natürlichen Feinde verschwunden sind.


Meine eigene, ganz persönliche Meinung dazu ist, auch zum Bestände regulieren muss man Spass am Töten haben, wie sonst kann man ein Tier umbringen ?
 
benson schrieb:
Ich halte 6000€ für sehr wenig für die absichtliche und besonders grausame Tötung eines Tieres. Auch denke ich wird zu wenig dieser Straftaten verfolgt und dann auch geahndet.
LG Norbert


Ob nun 6000 oder 10000 wäre mir egel denn mein Hund wird dadurch auch nicht wieder Lebendig . Ich spreche aus Erfahrung denn mein Hund wurde auch Vergiftet , das Problem is wirklich das sich da keiner drum Kümmert um sowas wirklich aufzuklären ich weiss ja nicht wie die Vorgeschichte zwischen den Nachbarn war ,aber ich denke mal das es da Streitigkeiten gab das auch konkret ein Verdacht auf die Person Fiel .
Bei uns gab es kein Streit mit irgendwelchen Personen da wir auch keine Nachbarn usw. hatten ,das wurde dann als Unglücksfall abgestempelt und gut is .
 
Rauracher schrieb:
Also eigentlich sollten Jäger keine Tiere "nur so aus Spass" töten, sondern die Bestände regulieren, da die natürlichen Feinde verschwunden sind.
Hmm,

ich will hier keine Diskussion über Jäger losbrechen, aber denke doch mal darüber nach warum Fasane gezüchtet und dann erschossen werden, warum Jäger tausende von Hunden und Katzen töten und dann stell Dir die Frage, warum bekommen Menschen die soetwas aus Freude und Hobby machen die Erlaubnis eine Waffe zu führen ?

Aber Du hast Recht mit Deiner Aussage, sie sollten nicht aus Spass töten. Aber glaubst Du das ?

Eigentlich ging es mir darum zu sagen, alle die 'Wirbeltiere' professionell töten kommen davon. Es ist gut das überhaupt bestraft wird, nur sind es mal wieder nicht die 'Großen' die man bestraft. Das wollte ich mal los werden ...

Gruß, Norbert
 
Dann fang gleich noch an Tierärzten zu unterstellen ihnen macht es Spaß Tiere zu töten... :rolleyes:

Es ist ja auch die einzige Aufgabe von Jägern Wild zu schießen, die tun ja auch nichts sinnvolles für den Wald und für das Wild.

Mal ganz davon ab das keine 5 km von hier die Wildschweine sehr dicht an die Wohnhäuser kommen und wir hier ne echte Plage davon haben, kenne ich persönlich keinen Jäger dem es Spaß macht zu töten. Es gehört für sie dazu, wie das einschläfern von Tieren durch den Tierarzt.

Und ich kenne hier im Umkreis von 10 km fast jeden Jäger persönlich.
Auch wenn ich nicht mit Jedem konform gehe was die Hundehaltung angeht, so kann ich nichts negatives über sie und ihre Berufsauffassung sagen.

Und nun mal BTT:

Ich finde es ist schonmal als Erfolg zu werten das der Täter überhaupt bestraft wurde, das zeigt das die Rechtsprechung in die richtige Richtung geht.
 
KsCaro schrieb:
Ich finde es ist schonmal als Erfolg zu werten das der Täter überhaupt bestraft wurde, das zeigt das die Rechtsprechung in die richtige Richtung geht.
Richtig, ich bin auch froh das es ab und zu ein kleines bischen Gerechtigkeit gibt.

Unser Kater wurde angeschossen, ich weiß bis heute nicht von wem, aber es bleibt mir unbegreiflich wie man auf Tiere schiessen kann. Tierärzte die leichtfertig Tiere einschläfern weil sie ihren Besitzern läßtig wurden kann ich auch nicht verstehen, es verträgt sich nicht mit ihrem Beruf.

Aber Jäger, und ich kenne ebenfalls welche persönlich, die es als Hobby betreiben und mir erklären sie lieben es in der Natur zu sein, die kann ich wirklich nicht begreifen. Wer macht so etwas aus Hobby? Gibt es Hobby-Metzger ? Menschen die Tiere schlachten der Freude wegen ?

Ich weiss, Du wirst mich nicht verstehen, aber ich will keinen Streit, ich möchte nur einmal erklärt bekommen wie sich das miteinander verträgt. Die Liebe zur Natur und das Anfüttern von Tieren, das Vernichten von natürlichen Freßfeinden (Katzen und Hunde?) und dann aus dem Hochstand das Erschiessen eines Rehs? Kannst Du das wirklich verstehen ?

Ich glaube die Menschen sind so weit von der Natur weg das sie immer mehr verrohen. Letztes Beispiel ist der Bär in Bayern. Nach 170 Jahren taucht er wieder auf und wir geben ihn zum Abschuss frei weil die Schäfer und Bauern ihren Profit gefährdet sehen.

Ich habe gehört das sich Jäger geweigert haben ihn zu jagen. Das macht mir wieder Hoffnung. Und vielleicht sind ja nicht alle schlecht.

LG, Norbert
 
Gerade bei angeschossenen Katzen ist es häufiger ein "netter Nachbar" als es einem lieb ist.
Ich kann die Luftgewehr-Diabolos die ich auf Röntgenbildern von Hund und Katzen gesehen habe nicht mehr zählen. Schroth hingegen nur bei 3 Tieren, wovon eines ein Unfall war und der Besitzer des Hundes (selbst Jäger) dafür sorgte das der "Kollege" den Jagdschein abgibt.

Unser Nachbar ist Jäger, der käme nie auf die Idee im Wohngebiet zu schießen. Wozu auch?

Im übrigen hab ich auch schon 2 Tauben auf dem Gewissen und mir hat es sicherlich keinen Spaß gemacht, mir war es nur lieber ihnen sauber das Genick zu brechen als ihnen weiter im Todeskampf (nach Katzenbegegnung) zuzusehen oder x-Mal mit nem Spaten draufzuhauen bevor sie tot sind. :(
 
24.05.06
Von Ingolf Bossenz

Im Jagdjahr 2004/2005 wurden von Jägern in Deutschland getötet: 1 081 416 Rehe, 915 245 Wildtauben, 566 406 Füchse, 552 812 Feldhasen, 548 310 Wildenten, 476 042 Wildschweine ... Die Aufzählung ließe sich fortsetzen. Auch 300 000 bis 400 000 Katzen und 35 000 bis 45 000 Hunde werden jährlich von wackeren Weidmännern abgeknallt. Ein Braunbär war bislang nicht dabei. Der jetzt nach Bayern eingewanderte könnte also durchaus die Abschussliste bereichern. Dass im aktuellen Fall die mediale Empörung Riesenwellen schlägt, während die alltäglichen Gräuel in Tierfabriken, Versuchslabors und – nicht zu vergessen – bei der Jagd kein Stoff für Schlagzeilen sind, ist angesichts der Seltenheit des wilden Gastes ja irgendwie verständlich. »Typisch deutsch« allerdings, wie der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, meint, ist der Schießbefehl des bayerischen Umweltministers indes nicht. Zeitgleich mit dem Rummel um den Bären teilte die japanische Regierung mit, dass fünf Schiffe in den Nordwest-Pazifik ausgelaufen sind. Um dort Walen Sprengstoff-Harpunen in den Körper zu jagen. 260 der Meeressäuger sind zum Abschuss freigegeben – zu Forschungszwecken. In Deutschland sind die Rechtfertigungen der Jagd nicht ganz so dämlich. Eines bleibt sie trotzdem: Ein erbärmlicher Krieg gegen Tiere.






Die Zahlen sprechen eine sehr deutliche Sprache. :( Zum Thema Schwarzwild sollte man auch wissen, dass es die Jäger sind, die Futterplätze einrichten, sie mit Abfällen von Bauern anfüttern / fett füttern, nur um die Tiere dann einfacher abknallen zu können...

Sehr gutes Beispiel für die "Hege und Pflege" ist der Hase. Jahrelang wurde er abgeknallt, was das Zeug hält. Und plötzlich kam vor einigen Jahren dann der Aufschrei, der Hase ist fast ausgestorben. Meine Frage dazu : Wie ist es möglich, dass so etwas passiert, wenn die Jäger das tun, was sie tun sollen - den Bestand gut beobachten und lediglich im Sinn der Natur regulierend eingreifen ?

Ich kenne leider sehr wohl Jäger, die auch die 200 m - Grenze zu bebauten Grundstücken nicht interessiert, wenn es gilt, eine Katze abzuschiessen. :(
 
Zitat Katzenschutz:

Die Zahlen sprechen eine sehr deutliche Sprache. Zum Thema Schwarzwild sollte man auch wissen, dass es die Jäger sind, die Futterplätze einrichten, sie mit Abfällen von Bauern anfüttern / fett füttern, nur um die Tiere dann einfacher abknallen zu können...

Genau das ist das, was mich auch zur Weißglut bringt. Immer wird gejammert es gibt zuviel, sie machen den Bauern alles kaputt, Rotwild verbeißt die jungen Triebe der neugepflanzten Bäumchen. Warum um alles in der Welt muss dann noch gefüttert werden? Warum kann man da nicht schon mal anfangen und der Natur ihren Lauf lassen, dass die kranken und schwachen Tiere den Winter nun mal nicht überleben, bzw. diese dann von den Jägern erlöst werden ?

Ja genau darum, wie Katzenschutz schreibt, damit sie dann einfacher abzuknallen sind.
Und mir soll wirklich keiner sagen, dass es den Jägern, die ja so hegen und pflegen keinen Spaß macht zu töten.


Zitat Katzenschutz:

Sehr gutes Beispiel für die "Hege und Pflege" ist der Hase. Jahrelang wurde er abgeknallt, was das Zeug hält. Und plötzlich kam vor einigen Jahren dann der Aufschrei, der Hase ist fast ausgestorben. Meine Frage dazu : Wie ist es möglich, dass so etwas passiert, wenn die Jäger das tun, was sie tun sollen - den Bestand gut beobachten und lediglich im Sinn der Natur regulierend eingreifen ?


Ja daran sind ja unsere Jäger nicht schuld, nein das sind einzig und allein die Landwirte, die die Hasen auf dem Gewissen haben.
Habe mich darüber vor kurzem mit einem Jäger unterhalten.
Es gibt keinen Platz mehr für die Hasen, keine Hecken und Büsche mehr. Und durch die Frühmahd auf den Wiesen kommen viele junge ums Leben.
Die brach liegenden Felder, werden zu früh wieder bearbeitet, auch da kommen viele Junghasen ums Leben.
Nun, dass unsere Intensivlandwirtschaft auch dazu beiträgt, bestreite ich überhaupt nicht, aber dann sollten doch nicht Jahr für Jahr auch noch diese gräßlichen, brutalen Treibjagden stattfinden.

Wie schon Theodor Heuss sagte: Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.

Wie recht er doch hatte.
 
Komisch,

es kommen immer die selben Fragen auf und immer kann sie keiner, schon garnicht ein Jäger beantworten:

1. Warum Wildtiere füttern ?
2. Woran erkennt der Jäger welches Tier geschossen werden muß, gibt es da regelmäßige Prüfungen (Sachkunde) oder ähnliches?
3. Warum müssen Jäger keine Hundesteuer bezahlen ?
4. Warum betreiben Jäger dies fast immer als Hobby ? Wenn, dann bitte beruflich und kontrolliert (Forstamt?)
5. Warum gibt es keine (oder nur im Ausland?) Meldepflicht für erschossene Haustiere?
6. Warum dar ein Jäger mit Schrot schiessen ? Umweltschutz ??
7. Warum legen Jäger selber fest (oder deren Lobby) was und wie viel erschossen werden darf?
8. Warum hat der Waldbesitzer weniger Rechte als ein Jäger ? Kann er die Jagt auf seinem Grund und Boden verbieten ?

Ich könnte ewig weiter machen, und nie bekomme ich eine Antwort. Das ganze stinkt !
 
Man sollte nicht anfangen, alle Jäger über einen Kamm zu scheren. Kenne auch sehr heftige Beispiele - Jäger die betrunken aber schwer bewaffnet durch den Wald laufen oder auch mal Menschen mit ihren Waffen bedrohen etc - das sind aber Ausnahmen. Jeden Jäger mit dem ich sprach, macht das Töten von Tieren Spaß. Für sie ist das ne Art Sport - traurig aber war... .
 
Es gibt überall solche und solche...Ich kenne zufälligerweise einen vollberuflichen Jäger, was der das ganze Jahr über an Arbeiten verrichtet, weiss der Bürger im Normalfall garnicht. Er findet es nicht lustig oder unterhaltsam, wenn er ein Tier töten muss; es ist einfach ein Teil seiner Arbeit.
Und was würde passieren, wenn in einem harten Winter, die süssen Bambis sterben würden? natürlich wären dann die Jäger schuld, weil man ihnen ja nichts zu fressen gegeben hat...
 
Rauracher schrieb:
Es gibt überall solche und solche...Ich kenne zufälligerweise einen vollberuflichen Jäger, was der das ganze Jahr über an Arbeiten verrichtet, weiss der Bürger im Normalfall garnicht. Er findet es nicht lustig oder unterhaltsam, wenn er ein Tier töten muss; es ist einfach ein Teil seiner Arbeit.
Und was würde passieren, wenn in einem harten Winter, die süssen Bambis sterben würden? natürlich wären dann die Jäger schuld, weil man ihnen ja nichts zu fressen gegeben hat...
Hi,

Jäger als Beruf sehe ich ein, leider geht es wohl nicht ohne da wir alle Wölfe und Bären etc. erfolgreich ausgerottet haben (in Deutschland). Aber, warum muß es dann diesen Beruf als Hobby geben?

Wenn Deine 2. Aussage stimmt, dann sollten wir uns weiter um unsere Gesellschaft kümmern. Meine Frau leitet ehrenamtlich die Jugendgruppe des benachbarten Tierheims. Es ist erschreckend wie wenig wir unsere Kinder über die Natur aufgeklärt haben.
In der Hundeschule fragte mich letzten Samstag ein Teilnehmer ob es nicht gäbe was man dem Hund ins Maul tun könne damit er besser an der Leine läuft (ob er da was verwechselt hat?).
Angelunterricht in der Schule gibt es, Massentierhaltung als Thema im Unterricht auch?

Also, Aufklärung tut Not und Aufklärung über das was Jäger tun ist noch wichtiger. Ich gehe davon aus, das jedes Reh, jede Sau und jeder Fuchs immer nur deshalb erschossen wurde weil es keine andere Möglichkeit gab! Das gilt dann auch für alle Hunde und Katzen!

Das ist doch Jägerlatein! Ich glaube Deinem Berufsjäger, es gibt auch Jäger die sich organisiert haben und z.B. regelmäßig Schiessübungen machen oder sich weiterbilden.

Ich sehe aber viele Jäger hier bei mir im Wald, die haben nicht einmal ihren steuerfreien Hund unter Kontrolle und das ganze ist mehr ein Volksfest mit bunten Hüten als sinnvoller Naturschutz.

Ehrlich, alle über einen Kamm ist sicher ungerecht. Mein Ärger kommt auch nur aus der Hilflosigkeit der Jägerlobby gegenüber.
Ich freue mich das es Menschen gibt die sich wehren indem sie z.B. Treibjagten stören! Wenn ich den Mut hätte würde ich mitmachen und ich meine nicht das ansägen von Hochsitzen sondern das begleiten und überwachen von Jagdveranstaltungen ... und das ist teilweise lebensgefährlich!

lest mal hier
 
Wärs nicht vielleicht angebracht den Namen des Gifts aus Beitrag Nr 1 zu entfernen, damit nicht der nächste Hundehasser auf eine dumme Idee kommt?
 
Gerinnungshemmer sind sowas von Verschreibungspflichtig, davon ab lagert sogar die Apotheke die Pillen im "Giftschrank"...aber ich nehm's mal raus.
 
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