Hallo,
Meike schrieb:
Ich finde es allerdings befremdlich das sich die Leute hier nicht melden die in dem "Pitbulls und ihre Beißtechnik" Beitrag am lautesten geschrien haben...
...
... Mich wundert es, dass Du bei "Pitbulls und ihre Beißtechnik" laut brabbelst, von wegen keine Lust, dann das Thema selektierst und dann auch noch frech wirst. Aber ok.
Liege ich damit falsch, dass Hypothrophes Aggressionverhalten vergleichbar mit der Vererbung von Krebs ist?
Liege ich falsch damit, dass nur vereinzelte Tiere aus bestimmten Blutlinien davon betroffen waren und nicht GANZE BLUTLININIEN,wie es hier dargestellt wird? Es lediglich in bestimmten Blutlinien häufiger vorkam.
Liege ich falsch damit, dass dieser Genetische Defekt, bereits seid Jahrzehnten aus der Zucht entfernt wird? Betroffene Tiere längst nicht mehr in die Zucht mit einbezogen werden, allenfalls illegal?
Liege ich falsch damit, das wir hier überhaupt nicht mehr von Hunden sprechen, die in unserer, HEUTIGEN Zeit existieren?
Und jetzt zum logischen Teil !
Wie bitte sollte es machbar sein, ein derart krankhaftes Verhalten gezielt und sicher in Nachkommen zu integrieren, allein durch Vererbung? Ein Rüde, der damit belastet ist, ist extrem aggressiv auf Artgenossen. Eine Hündin, die damit belastet ist, bringt diese Eigenschaft ebenfalls mit. So wird es immer dargestellt !
Wie also soll es Funtionieren, diese zwei Tiere miteinander zu verpaaren, OBWOHL sie eigentlich nur gewillt sind ihr gegenüber zu zerfetzen
Ist es da nicht naheliegend, dass die zwei Hunde mit einem derartigem Problem, wie es immer dargestellt wird, sich eher gegenseitig umlegen als zu Poppen? (mal deutlich gesprochen).
Selbst wenn nur ein Elternteil, dieses angebliche Gen in sich trägt und danach lebt, würde es sein gegenüber eher Angreifen als zu rammeln !
Ich hoffe ich habe das halbwegs verständlich rüber gebracht.
Weiteres spare ich mir, außer den Hinweis,Meike und Mareike, dass wir drei diese Vererbungsdiskusion schon einmal hatten.
Jetzt möchte ich etwas lernen !
Gruß
Dennis