Verfestigung/Vererbung von Anlagen

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Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Hallo,

mich würde es interessieren was ihr dazu denkt.
Ab wann kann man von einer Verfestigung von Wesensanlagen sprechen (Generationen,...) und was denkt ihr wird vererbt? Wann wird etwas vererbt (Show/Leistungslinien) und was denkt ihr wird unter keinen Umständen vererbt sondern ist anerzogen/sozialisiert?
 
  • 29. März 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weia, da sind viele Bücher drüber geschrieben worden, was für eine Antwort erwartest Du?:lol:

Hellmut Wachtel "Hundezucht 2000"
Inge Hansen "Handbuch der Hundezucht"
Inge Hansen "Vererbung beim Hund"
Dieter Fleig "Technik der Hundezucht"
Hans Räber "Brevier neuzeitlicher Hundezucht"
Friedmar Krautwurst "Praktische Genetik für Hundehalter"
Karla Klapproth "Belgische Schäferhunde"

Da steht schon ziemlich viel drin:) .

LG
Mareike
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Was ich erwarte? Eure Meinungen/Einstellungen dazu ;)
 
Aussehen wird sehr schnell weiter vererbt. Ein Rüde hatte schlechte stellungen der Zähne seine Babys auch, obwohl die Mutter eine super Zahnstellung hatte.

Verhalten ist sehr schwierig zu beurteilen, da finde ich das ein grosses stück von den elterntieren weitergegeben wird, wer aber mehrheitlich durchschlägt ist immer unterschiedlich, kann sogar verschieden in einem Wurf sein.

Agression oder sonstiges assoziales verhalten, finde ich, ist nur die erziehung ausschlag gebend.

Krankheiten.... sehr schwierig, denn meistens verheimlichen dir die anderen besitzer die wahrheit.

Das ist meine meinung.:D
 
Bulligang schrieb:
Agression oder sonstiges assoziales verhalten, finde ich, ist nur die erziehung ausschlag gebend.

Das dachte ich bislang auch....... ABER:

Meine Mutter hat zwei Würfe Huskys gehabt.
Habe die Welpen leider nicht kenen lernen können, aber sie hat aus jedem Wurf einen behalten (es sind 2 verschiedene Mutterhündinnen und 2 verschiedene Väter!) und diese durfte letzte Woche mit knapp 4 Monaten kennen lernen.

So..: Zu Welpe nummer eins: Die Eltern sind sehr gut sozialisierte Tiere, sehr ausgeglichen und echt unwahrscheinlich lieb... der kleine Knuddelbär, der daraus entstand ist auch so...! Ein wahrer Schatz!

So...: Zu Welpe zwei: Der Vater auch sehr ausgeglichen und lieb...
ABER DIE MUTTER! Sie kam aus dem Tierheim... keiner kennt so wirklich die Vergangenheit!
Sie ist ein sehr dominantes Tier, welches auch, meiner Meinung nach, verdammt Aggressiv ist und auch nicht wirklich sozial ist...
Der Welpe von ihr ist mit seinen knappen 4 Monaten auch so!
Er legt genau die gleichen Verhaltensweisen seiner Mutter an den Tag, was mich sehr schockierte...!

Die Welpe werden im Rudel groß, was also vorraussetzt, dass sie unter den gleichen Einflüssen leben...

Wie kann also der eine welpe soooo lieb sein und der andere so ein (entschuldigt bitte) ***** sein?!?!?

Man könnte jetzt meinen, dass das erzieherisch von der Mutter abgeguckt sei, aber ich fragte meine Mutter, wie sowas passieren kann, dass der Welpe in dem Alter sich schon so dermaßen daneben benimmt und sie versicherte mir, dass es schon von anfang an so gewesen sei...!!!!!!!!!

Die Welpen der einen Hündin waren alle unwahrscheinlich lieb (die Welpen lebten alle zusammen!!!) und die Welpen der anderen benahmen sich einfach nur *******!!!
Sie waren aggressiv und konnten sich nicht wirklich in die Gruppe integrieren...! (Wie auch die Mutter)


Mein Resultat: Von nun an glaube ich eindeutig, dass Charaktereigenschaften auch mitvererbt werden, was ich vorher echt auch nie zu glauben wagte!
 
  • 29. März 2024
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Jeder Hund besitzt Agression, ohne die wäre er nicht überlebensfähig. Es geht höchstens um übersteigerte Agressionen (hypertrophe Agression). Und ob die weitervererbt wird oder nicht? Ich pers. würde nicht mit einem Hund züchten der derart reagiert.

Ebenso gelten best. Hunde/Linien als agressiver/schärfer als andere wobei mich da der Schnitt interessieren würde. Oft fallen ja nur die Hunde auf, die aus dem Rahmen fallen. Über die guten spricht dann keiner.

Wisst ihr was über die Vererbbarkeit von Kreuzbandrissen?

Meine beiden Hunde wurden von mir absolut identisch aufgezogen. Trotzdem waren die beiden wie Tag und Nacht. Eben die rassetypischen Eigenschaften., Der Ami immer lieb und freundlich jedermann gegenüber der Boerboel immer wachsam und zum Schutz bereit.
 
Meike schrieb:
Was ich erwarte? Eure Meinungen/Einstellungen dazu ;)

Na gut: die haben recht!:D

Hier mal ein kleiner "Rundumschlag", die Zahlen stehen für den Erblichkeitsgrad in %

Fruchtbarkeit: 10-15 = niedrig
Schulterhöhe: 40-65 = hoch
Brusttiefe: 50 = hoch
Temperament: 30-50 = mittel bis hoch
Nervosität: 50 = hoch
Furcht: 45-60 = hoch
Schussempfindlichkeit: sehr hoch
Fährtenveranlagung: 46 = hoch

Quelle: Vererbung beim Hund

Auch Dinge wie Griffverhalten, innerartliche Unverträglichkeit, Futter- und Beutetrieb, Aggression im Sinne von Durchsetzungsfähigkeit und Willen zur Auseinandersetzung etc. sind meiner Meinung nach stark erblich. Interessant ist natürlich, wie man jeweils die Eigenschaften definiert, Sozialaggression z.B. ist eine typische Mischform. Die Anlage dazu, die sich ja aus Dingen wie Nervenstärke, Temperament, aber auch stark durch Lernerfahrungen, Prägung usw. zusammensetzt, sind natürlich nie einfach so genetisch "auszurechnen".
Und auch Dinge wie z.B. Zahnfehler vererben sich recht kompliziert, die fehlerfreiheit der Elterntiere ist lange keine Garantie dafür. deshalb gibt es ja Ahnentafeln, Zuchtlinien etc., im Gesamtzusammenhang lässt sich da schon eher eine Aussage (über die Erwartung bei der Nachzucht) treffen.

LG
Mareike
 
Meike schrieb:
Wisst ihr was über die Vererbbarkeit von Kreuzbandrissen?

Da die Bänder, das Bindegewebe und alle sonstigen Körperteile zum Phänotyp gehören, ist eine Bänderschwäche natürlich hoch erblich.

Bei den Malis gibt es deutliche Unterschiede in den Linien, es gibt ernsthafte Hunde, die z.B. eher wenig Beute oder Temperament mitbringen. Oder aber Beuteverrückte, die dafür eher Nervenprobleme haben (sind jetzt nur Beispiele, die Kombination ist natürlich nicht immer so). Die ideale Mischung ist Ziel jedes Züchters;) .

Zu meiner Hündin brauche ich z.B. einen eher ernsten, nervenstarken Rüden. Das ist die einzige Schwäche, die die Hündin für mich hat, ihr fehlt noch etwas die Ernsthaftigkeit. Ich suche daher natürlich nicht einen (möglicherweise zufällig oder sozialisationsbedingt) einzelnen starken Rüden, sondern einen Rüden, der entweder diese Eigenschaft schon mit blutlich ähnlichen Hündinnen vererbt hat oder dessen Linie immer wieder durch diese erwünschte Eigenschaft gekennzeichnet ist. Zusätzlich ist optimalerweise auch das vorhanden, was meine Hündin mitbringt (wie z.B. Temperament, Arbeitswille, soziale Ausgeglichenheit etc.), da ich diese Eigenschaften festigen will.

LG
Mareike
 
Hier kommt mein Löffel Senf, und zwar zu Janines Huskys.

Auch wenn die Welpen "alle zusammen aufgewachsen" sind, kann es durchaus sein, dass ein Teil ihres Benehmens eher eine "erzieherische" Quelle hat: Gesäugt wurden sie doch wohl nur von ihrem Muttertier, oder? - Einer Hündin, die schwere soziale Defizite hat, agressiv, "gefährlich", unausgeglichen (und vermutlich auch gestresst) ist.
1)
Wer sagt denn, dass die zu ihren Welpen jetzt plötzlich superliebevoll und ausgeglichen ist? Wenn die Welpen etwa schon, bevor sie die Augen geöffnet haben, nie zuende trinken konnten oder von der Mutter öfter mal gezwickt wurden, wissen die schon, bevor sie ihre Wurfkiste überhaupt verlassen, dass die Welt kein freundlicher Ort ist - im Gegensatz zu den anderen Welpen.

2) ein so 'asozialer', im Verhalten nicht angepasster, belasteter Hund steht ständig unter Strom. Das heißt, der Level der Stress- und Agressionshormone ist extrem hoch. Diese gehen auch in die Muttermilch über. Es ist also kein Wunder, dass sich die Welpen wie die Eltern verhalten.

Hab mal einen sehr interessanten Bericht über Hyänen gesehen. Da bestimmen die Weibchen die Rangordnung und erhalten die soziale Kontrolle im Rudel aufrecht. Sind auch größer als die Männchen und tragen die "wirklich" wichtigen Kämpfe aus. Aus diesem Grund haben sie einen enorm hohen Anteil an Testosteron und Adrenalin (wenn ich mich recht erinnere) im Blut, der auch auf die Welpen übergeht.

Folge: Diese fangen schon an, sich richtig blutig zu beißen, wenn sie sich noch gar nicht sehen können. Mit der Flasche aufgezogene Hyänen zeigen dieses Verhalten nicht! - Es gab da Aufnahmen von einer (ganz ohne Zweifel noch mehr gestressten) Hyänenmutter (in freier Wildbahn), die - deutlich geschafft - versuchte, ihre sich immer wieder ineinander verbeißenden Welpen voneinander zu trennen - wenn sie zwei auseinanderhatte, fing der dritte wieder an. (Das war auch sehr eindeutig, eine Hyäne mit einem: "Was mach ich bloß????" Blick.)
Sehr viele Hyänenwelpen überleben diese harte Schule nicht.

Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Effekt auch bei anderen Lebewesen zum Tragen kommt. Hormone sind auch Neurotransmitter und bestimmen unser Verhalten. Oder das von anderen Lebewesen.

Auf die Art und Weise bekommen die Welpen dann schon eine bestimmte Verhaltensgrundkonfiguration mit, die das Nervensystem in der frühen Entwicklungsphase lernt - und die sie dann auch darum erstmal beibehalten, wenn sie entwöhnt werden.

Das ist, in dieser Form, nicht direkt Vererbung (durch diese würde höchstens bestimmt, wie gut die einzelnen Welpen darauf ansprechen) - aber auch nicht so richtig "gelernt", wie man es klassische nennen würde. "Erworben" wäre vielleicht der richtige Ausdruck.
Was meint ihr?
 
Meike schrieb:
Hallo,

mich würde es interessieren was ihr dazu denkt.
Ab wann kann man von einer Verfestigung von Wesensanlagen sprechen (Generationen,...) und was denkt ihr wird vererbt? Wann wird etwas vererbt (Show/Leistungslinien) und was denkt ihr wird unter keinen Umständen vererbt sondern ist anerzogen/sozialisiert?

Hallo auch,
das hat aber nichts damit zu tun was wir denken ;)
Ganz unabhängig von uns schreitet die Entwicklung voran, unter Berücksichtigung der Vererbung/Evolution. Das ist seit jahrmillionen so. Und seit einem Bruchteilchen davon schreiben wir Bücher darüber. Alternativ empfehle ich immer Wiki/Google *hint*
Es gibt hier aber den ein oder anderen echt guten Beitrag :verlegen:) Thx
 
bones schrieb:
Hier mal ein kleiner "Rundumschlag", die Zahlen stehen für den Erblichkeitsgrad in %
Temperament: 30-50 = mittel bis hoch
Nervosität: 50 = hoch
Furcht: 45-60 = hoch
Schussempfindlichkeit: sehr hoch
Fährtenveranlagung: 46 = hoch
Quelle: Vererbung beim Hund

irgendwei verstehe ich das jetzt nicht. Da wird weder bewiesen noch der Gegenbeweis aufgeführt das hypertrophes Aggressionsverhalten erblich ist aber im selbsn Atemzug mehrere Verhaltensweisen aufgeführt die zu X% erblich sein sollen.

Klar geht es um krankhaft übersteigertes Aggressionsverhalten aber nichtsdestotrotz ist es doch im Kern ein Wesenszug ebenso wie Schussempfindlichkeit und dergleichen.

Sind die oben genannten Angaben durch wissenschaftliche Untersuchung bewiesen? Mareike, könntest du bitte mal in dem Buch nachschauen? Selbstverständlich nur in einer Sonnenbadpause :)
 
M-a-t-t-h-i-a-s schrieb:
Da wird weder bewiesen noch der Gegenbeweis aufgeführt das hypertrophes Aggressionsverhalten erblich ist
Seit wann denn das? Selbstverständlich ist hypertrophe Aggression erblich, ganze Linien fallen dadurch auf.

LG
Mareike

(ich schaue gern mal nach, heute fehlt mir die Zeit-sry:) )
 
Dank euch allen für die interessanten Beiträge. Es ist doch interessant zu lesen was die Wissenschaft sagt und womit sich einige Züchter rausreden wollen ;)

lektoratte - sehe ich genauso der Grad zwischen erworbener und angeborenen Fähigkeiten sind oftmals gar nicht auszumachen und so schieben sich Käufer und Züchter den schwarzen Peter zu. Da für meine Rasse eine ZWP angedacht ist bin ich auf der Suche nach Infos wobei die von Mareike angeschnittenen Punkte sehr interessant sind und sicherlich mit einfließen sollten.

*mussmirmaldasbuchkaufengehen*
 
@Meike: Sinnvoll ist sicher auch, sich einfach mal die Bewertungsrichtlinien für Wesensprüfungen und Körung anzusehen (beim DMC z.B. )- da sollen ja auch möglichst erbliche Anlagen abgeprüft werden. Natürlich ist das immer sehr schwer, weil Genetik und Aufzucht etc. nie getrennt werden können, aber die Richtung ist erkennbar.

LG
Mareike
 
Danke für den Link Mareike!

lektoratte - das ist eine ZuchtWertPrüfung
 
Ich finde es allerdings befremdlich das sich die Leute hier nicht melden die in dem "Pitbulls und ihre Beißtechnik" Beitrag am lautesten geschrien haben...
 
Hallo,

Meike schrieb:
Ich finde es allerdings befremdlich das sich die Leute hier nicht melden die in dem "Pitbulls und ihre Beißtechnik" Beitrag am lautesten geschrien haben...
...:unsicher:... Mich wundert es, dass Du bei "Pitbulls und ihre Beißtechnik" laut brabbelst, von wegen keine Lust, dann das Thema selektierst und dann auch noch frech wirst. Aber ok.

Liege ich damit falsch, dass Hypothrophes Aggressionverhalten vergleichbar mit der Vererbung von Krebs ist?

Liege ich falsch damit, dass nur vereinzelte Tiere aus bestimmten Blutlinien davon betroffen waren und nicht GANZE BLUTLININIEN,wie es hier dargestellt wird? Es lediglich in bestimmten Blutlinien häufiger vorkam.

Liege ich falsch damit, dass dieser Genetische Defekt, bereits seid Jahrzehnten aus der Zucht entfernt wird? Betroffene Tiere längst nicht mehr in die Zucht mit einbezogen werden, allenfalls illegal?

Liege ich falsch damit, das wir hier überhaupt nicht mehr von Hunden sprechen, die in unserer, HEUTIGEN Zeit existieren?

Und jetzt zum logischen Teil !

Wie bitte sollte es machbar sein, ein derart krankhaftes Verhalten gezielt und sicher in Nachkommen zu integrieren, allein durch Vererbung? Ein Rüde, der damit belastet ist, ist extrem aggressiv auf Artgenossen. Eine Hündin, die damit belastet ist, bringt diese Eigenschaft ebenfalls mit. So wird es immer dargestellt !

Wie also soll es Funtionieren, diese zwei Tiere miteinander zu verpaaren, OBWOHL sie eigentlich nur gewillt sind ihr gegenüber zu zerfetzen:verwirrt:

Ist es da nicht naheliegend, dass die zwei Hunde mit einem derartigem Problem, wie es immer dargestellt wird, sich eher gegenseitig umlegen als zu Poppen? (mal deutlich gesprochen).

Selbst wenn nur ein Elternteil, dieses angebliche Gen in sich trägt und danach lebt, würde es sein gegenüber eher Angreifen als zu rammeln !

Ich hoffe ich habe das halbwegs verständlich rüber gebracht.

Weiteres spare ich mir, außer den Hinweis,Meike und Mareike, dass wir drei diese Vererbungsdiskusion schon einmal hatten.

Jetzt möchte ich etwas lernen !

Gruß
Dennis
 
Hallo nochmal,

tut mir leid aber ich hab nicht alle Zeit der Welt um micht mit bestimmten Dingen, intensiv zu befassen.

Meine Suche bezüglich der Hopotrophie hat unter anderem ergeben, dass es sich hierbei auch um eine Chromosomenstörung Handelt. Ergo ist es eine Krankheit. Oder liege ich da jetzt auch falsch?

Gruß
Dennis
 
Dennis E. schrieb:
...:unsicher:... Mich wundert es, dass Du bei "Pitbulls und ihre Beißtechnik" laut brabbelst, von wegen keine Lust, dann das Thema selektierst und dann auch noch frech wirst. Aber ok.

Aber sonst geht´s dir gut ja? Und das es dich nach so einem erneuten verbalen Ausrutscher auch noch wundert das man auf Diskussionen auf diesem Niveau keinen Wert legt? :verwirrt:

Schade bis jetzt ging es in diesem Thread noch interessant und normal zu.

Denkst du wirklich das Züchter agressive Hunde nicht verpaart bekommen? Denkst du das sie das den Hunden überlassen? Denkst du deswegen gäbe es sowas nicht? :unsicher:
 
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