Vegane Hundeernährung

Nein, dich nicht. Und das weißt du.
Das kommt aus dem anderen Thread und war auf deinen Beitrag gemünzt, den hast ja nicht du verfasst, sondern du nur geteilt.

Ich maße mir nicht an zu beurteilen wofür du deine Schafe hältst, was du damit machst, wie lange sie bei dir leben dürfen. Gut leben tun sie ja bei dir.

Ich esse einige meiner Tiere ;)
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jetzt wird es lächerlich. Darauf antworte ich nicht. Sorry.
Ich habe Quellen angeführt nach denen man KEINE Tierischen Bestandteile für eine bedarfsdeckende Ernährung eines Hundes benötigt, du stellst nur Behauptungen auf.
Ich fordere nur, das du deine Behauptungen mit Quellen belegst. :kp:
 
Hundehalter erzeugen eine deutlich erhöhte Nachfrage.
Hund mittlerer Größe = mindestens 180 Kilo Fleisch pro Jahr
Mensch = 59,5 Kilo Fleisch pro Jahr

Hundehaltung ist ein äußerst Fleischkonsum intensives Hobby.


Gut okay. Na dann kannst du ja bei uns 120 Kilo Fleisch weg rechnen, wir essen nämlich beide keins. Meine Mutter auch nicht mehr, also 180 Kilo knapp.
So, mal angenommen ich hätte die 3 Hunde und wir würden alle noch Fleisch essen, na dann Holla.
So, dazu kommend den Abdruck den wir hinterlassen weil wir auch keine anderen tierischen Produkte konsumieren. Kein Leder, keine Milch, kein Käse, keine Süßigkeiten mit Gelatine etc.
Das ist einfach nicht richtig, nur weil jemand Hunde hält und veganer ist darauf rum zu hacken. Macht es einfacher vor sich selbst, weil man genau weiß das wir Menschen Fleisch etc nicht brauchen und wir es essen weil wir es lecker finden.
Der Hund und die anderen Beutegreifer müssen es fressen, können ja Löwen, Tiger, etc auch noch vegan ernähren. Aber erst sollten wir bei uns anfangen bevor wir uns damit beschäftigen, Beutegreifer die es nachweislich brauchen, umzustellen.

Meine persönliche Meinung.
 
Hund...
Vegan nur wenn ich ihn in Bezug auf lebenswichtige Zusatzstoffe mit "Chemie" vollstopfe, weil eben viele davon nur in Sachen vorkommen, die unter vegan nicht gehen.
Ob das "gesund" ist...
Siehe meine Quellenangaben, ist unter Umständen sogar gesünder.
 
Ich bin ja den HSH "verfallen". Soweit ich weiß, kommt in den Herkunftsländern kein Mensch auf die Idee, diese Hunde mit Fleisch zu füttern.

Teilweise gehen sie wohl für ihren eigenen Bedarf jagen, aber ich denke, das ist nur ein kleiner Teil ihrer Ernährung. Wenn ich das richtig weiß, werden die Hunde in den Herkunftsländern vorwiegend mit Getreidebrei ernährt.

Ob man daraus auf alle Hunde schließen kann und ob das "gesund"oder"artgerecht"ist? Keine Ahnung.

Ich halte es so, dass ich für mein Gewissen und die Gesundheit meines Hundes Biofutter füttere. Habe gerade Mal auf die Schnelle geschaut, Yarrah 10kg kostet z.B. so viel wie Rinti 12 kg. Und hat den unschlagbaren Vorteil, dass es keine weitere auch immer gearteten Zusatzstoffe beinhaltet.
 
Das ist okay.
Da kommen wir dann einfach nicht auf einen Nenner, denn ich kann vegane Hundehalter nicht verstehen. Trotzdem mag ich dich.


Dann lass uns darüber nicht streiten, wir kommen da nicht zusammen und gut ist. Wie gesagt, mir ist es 1000mal lieber man weiß was man isst, wenn man es isst. Als die Leute die alle schreien und trotzdem Tiere aus Haltungsform1 kaufen und essen.
Ich mag dich auch. Und ich würde trotzdem so ein blutrünstiges Lumen Baby toll finden:love:
 
Nachklapp: Blues isst am liebsten unsere Essensreste :D. Also besteht ihr Essen auch aus Nudeln, Kartoffeln und Co. Gestern gab's Pfannkuchen :woot:
 
@Joki Staffi ich schließe mich @Meizu an, wir kommen nicht auf einen Nenner.
Du bist mir persönlich aber sympathisch, daher werde ich das Thema nicht mehr aufgreifen.
 
Ich habe das gerade mal für Maya ausgerechnet und komme auf knappe 100Kilo Fleisch im Jahr. Das sind um die 266g am Tag (Ich füttere auch Platinum Nassfutter, 375g am Tag bei einem Fleischgehalt von 73% sind das 266g).

Wenn ich mir überlege wie viele Menschen alleine ich kenne die mindestens 1mal pro Tag, tendenziell auch 2mal pro Tag Fleisch essen kommen mir die knapp 60Kilo irgendwie sehr wenig vor? Das wären knappe 165g am Tag pro Person.Ein Steak, Schnitzel was auch immer wiegt doch schon ca 300g, oder habe ich das falsch im Kopf?
 
Ich denke für den Durchschnitt kommen die 60kg schon hin.
Brech das mal auf eine Woche runter, da bist du bei 1,15kg.
 
Wenn ich mir überlege wie viele Menschen alleine ich kenne die mindestens 1mal pro Tag, tendenziell auch 2mal pro Tag Fleisch essen kommen mir die knapp 60Kilo irgendwie sehr wenig vor? Das wären knappe 165g am Tag pro Person.Ein Steak, Schnitzel was auch immer wiegt doch schon ca 300g, oder habe ich das falsch im Kopf?

Das scheint ja ein Durchschnittswert zu sein. Je nachdem, wie der berechnet wurde, sind z.B. auch Babys mit drin. Wir sind keine Vegetarier, kommen aber niemals auf 60 Kilo im Jahr. Andere sind Vegetarier oder Veganer und alle fallen natürlich bei der Berechnung buchstäblich "ins Gewicht"
 
Ich habe mich eh verrechnet, das Platinum hat 83%Fleisch..Macht um die 116 Kg..

Ich denke für den Durchschnitt kommen die 60kg schon hin.
Brech das mal auf eine Woche runter, da bist du bei 1,15kg.
Macht ja immer noch 165g pro Tag. Und wenn ich sehe was viele so in sich rein schieben?
Morgens Wurstbrot, Mittags Bratwurst o.ä. und Abends dann oft halt noch ein Stück Fleisch würde bedeuten das viele Menschen sehr wenig Fleisch essen. Und dann gibt es eben noch die Vegetarier und Veganer die ja mit in die Statistik beim pro Kopf Verbrauch einfließen..
Hat sich mit @Paulemaus überschnitten
 
also an trockenen Nudeln, Kartoffeln etc. (ohne oder mit wenig Sauce) kann ich nix Schlimmes finden :kp:. Blues bettelt aber auch nicht, obwohl sie im Anschluss an unser Essen die Reste bekommt.

Ich finde daran auch nichts schlimmes und unsere Hunde bekommen auch Essensreste. Ich achte nur darauf, dass es bekömmlich ist (keine scharfen Soßen, nicht zu salzig, etc.) und dass es nicht giftig ist für Hunde (Zwiebeln, etc.).
Manchmal koche ich ganz bewusst "zu viel", wenn es "wertvolle" Lebensmittel sind wie Broccoli oder Reis. Gerade wenn man barft, soll man ja ohnehin etwas Obst, Gemüse und Kohlenhydrate zufüttern. Aber sie bekommen auch mal aus ernährungstechnischer Sicht "nutzlose" Lebensmittel zur Beschäftigung, wie ein hart gewordenes Brötchen. Oder als Leckerli (ein Stück Pizzarand zum Beispiel).

Unsere betteln auch nicht.
 
Ich habe das gerade mal für Maya ausgerechnet und komme auf knappe 100Kilo Fleisch im Jahr. Das sind um die 266g am Tag (Ich füttere auch Platinum Nassfutter, 375g am Tag bei einem Fleischgehalt von 73% sind das 266g).

Wenn ich mir überlege wie viele Menschen alleine ich kenne die mindestens 1mal pro Tag, tendenziell auch 2mal pro Tag Fleisch essen kommen mir die knapp 60Kilo irgendwie sehr wenig vor? Das wären knappe 165g am Tag pro Person.Ein Steak, Schnitzel was auch immer wiegt doch schon ca 300g, oder habe ich das falsch im Kopf?

Wenn ich barfe (was ich nicht immer tue) komme ich bei meinen auf 500g Fleisch am Tag für Abby und etwa 300g für Lumen. Dabei komme ich auf 292 Kilo im Jahr, das finde ich schon arg viel. Das ist so viel wie 5 deutsche Durchschnittsbürger pro Jahr essen. :eek:
 
Wenn ich barfe (was ich nicht immer tue) komme ich bei meinen auf 500g Fleisch am Tag für Abby und etwa 300g für Lumen. Dabei komme ich auf 292 Kilo im Jahr, das finde ich schon arg viel. Das ist so viel wie 5 deutsche Durchschnittsbürger pro Jahr essen. :eek:
Eben dieses "Durchschnittsbürger" zweifle ich an. Ich denke hier wurde der Fleischkonsum durch die Bevölkerungszahl geteilt. Und dann zählen eben Vegetarier, Veganer, Babys und kleine Kinder mit. Ich denke der erwachsene Bürger kommt da um einiges höher.
Trotzdem sind es erschlagende Zahlen, auf jeden Fall.
Wenn ich roh füttere bin ich bei Maya bei locker 450g Fleisch am Tag weil sie ja vieles nicht verträgt (Allergie) und das was übrig bleibt eher fettarm ist. Die wird dürr wenn ich die 2-3% die Barf Rechner angeben reinstecke.
 
Also statistisch machen Tierfutter und das was weg geworfen wird ca 28Kilo aus pro Kopf
 
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