Vegan ist auch keine Lösung

Ich halte das für ein beliebtes Argument um nichts zu tun. Gibt es ja auch in anderen Bereichen - wie das Argument es nütze nichts, wenn wir in Deutschland etwas für die Umwelt tun, wenn die anderen Länder es nicht auch tun. Wäre ja schön und nett, wenn es darum ginge andere zum mitziehen zu bewegen und nicht, selber auch rumsauen zu können.

Und Projekte wie die Vermarktung der Bruderhähne und langfristig die Zucht eines Zweinutzungshuhns können nur existieren, weil es Leute wie mich gibt, die wegen solcher Bilder und Berichte deutlich weniger und dafür teurere Eier kaufen. Am liebsten würde ich selber Hühner halten, zumal die Eier zu einem Großteil im Hund landen. Leider ist mein Grundstück zu klein.
 
  • 29. März 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hadere auch mit huehner haltung, wir hatten schon huehner hier, die wurden alle krank und mussten geschlachtet, und wegen antibiotika gabe, beerdigt werden. Das steht mir noch ganz lebendig bei.

Aber wer weiss, mache ich doch noch sowas, es muss aber ein verda.mm.t stabiler stall sein, warane, cobras, mangusten, und last but not least: meine liebe hunden, werden alles daran setzen die viecher ins maul zu bekommen.

Und dann zwei (3) staelle, eine fuer die legehuehner und eine fuer die fleischrassen wobei 4 huehner im jahr fuer mich reichen wurden.

und wenn wir schon dabei sind, noch ein wachtel gehege.
 
Als bekennende Öko-Tante sehe ich die Massentierhaltung sehr kritisch. Muss aber sagen, das manche Leute mit geringen Einkommen nichts anderes übrig bleibt, als diese grausame Bilder aus zu blenden. Wenn dan noch ein oder mehrere Hunde und/oder Katzen ernähren aus "richtig artgerechte Haltung" wird manche es nicht schaffen. Luna ist mittel gross und verfrisst durchschnittlich 200-300 Euro im Monat. Es hängt davon ab ob ich günstig an "Schlachtabfälle" (Hühnerfüsse, Hälse, fette Rindfleischstückchen......) bekomme.
Mir geht finanziell nicht schlecht, aber wegen der hohen Kosten würde ich mir kein zweite Hund anschaffen.
So eine "Bio-Huhn" kostet ca. 25Euro. Luna reicht es für 4 -5Tage. Ein Tag in der Woche bekommt sie kein Fleisch, sondern Frischkäse und Eier.
 
Es wurde auch im Film erwähnt, dass Freiland-Hühnerhaltung wohl nicht so ganz einfach ist und man so einiges beachten muss, damit sie nicht krank werden.

...
 
Kommt halt auch darauf an ob man 5000 Hochleistungs-Legehybriden auf die Weide schmeißt oder 15 Tiere einer alten Landrasse als Hobby hält. Die Hühner auf dem Ziegenbetrieb auf dem ich gejobbt habe, waren eigentlich recht unkompliziert und gesund.
 
Kommt halt auch darauf an ob man 5000 Hochleistungs-Legehybriden auf die Weide schmeißt oder 15 Tiere einer alten Landrasse als Hobby hält. Die Hühner auf dem Ziegenbetrieb auf dem ich gejobbt habe, waren eigentlich recht unkompliziert und gesund.


Es gibt so viren.... wir hatten keine hochleistungshuehner, die gingen hops, mein goettergatte wusste nichts besseres als nachher schweine teuere brahmanen zu kaufen, die gingen genau gleich hopps, dann hatten wir einen jahr spaeter, noordhollandse blauwe, eine fleischrasse, die mussten wir aufsmal blitzartig schlachten, weil da auch was im argen war, und keinen gescheiten tiefkuehler leider....
 
Noch in der Schweiz oder schon in Afrika? Könnte mir vorstellen dass da auch noch ganz andere Krankheiten kursieren. Aber natürlich kann man sich hier auch Seuchen einfangen wenn man Pech hat. Gegen die gängigen Sachen waren sie geimpft?
 
Die vegane oder vegetarische Ernährung wird sich meiner Meinung nach zwangsläufig durchsetzen, weil der Welthunger und die Armut der Welt immer mehr zum Problem der reichen Staaten wird und nicht ignoriert werden kann.

Die Zeiten sind vorbei in denen es damit getan war, sein Mitleid über die ausgebeuteten Länder zum Ausdruck zu bringen und trotzdem weiterhin auf Kosten der ärmsten Länder im Luxus zu leben.

Ich habe mal einen Bericht gesehen, in dem eine Bäuerin gezeigt wurde, die irgendwo in Afrika Mais anbaute und diesen nach Europa bzw. Amerika verkaufte, damit davon Nutztiere zur Fleischproduktion ernährt werden. Sie musste den Hof mit ihren Kindern bewirtschaften, weil der Mann verstorben war und konnte sich den selber angebauten Mais nicht leisten. Ihre Familie ernährten sich von den Abfällen, die bei der Ernte übrig blieben. Das waren dann Maiskörner, die sie auf dem abgeernteten Boden einsammelte.

So wie dieser Bäuerin geht es vielen Menschen in Ländern, die Futter für die reichen Länder produzieren und zwar, dass sie sich selber nicht das leisten können, was in ihrem Land produziert wird, um es an reiche Länder zu verkaufen, damit diese ihre Nutztiere davon ernähren können.

Das eigentliche Problem ist ja vor allein Dingen, dass sehr viel verfüttert werden muss, um Fleisch zu produzieren und diese Mengen aus dem Ausland importiert werden müssen, wo dann logischer Weise der begrenzte Platz dazu verwendet wird, um das Futter zu produzieren, das man an die reichen Länder verkaufen kann, statt damit die eigene Bevölkerung zu ernähren.

Das bizarre ist ja, dass die ganze Welt problemlos mit pflanzlicher Nahrung versorgt werden könnte, aber so gesehen viel Nahrung verschwendet wird, um Fleisch zu produzieren. Die genauen Zahlen, wie viel pflanzliche Nahrung verfüttert werden muss, um ein Kilo Fleisch zu gewinnen, kann man im Internet nachlesen.

Wir erleben ja gerade in Europa, dass die Menschen aus diesen armen Ländern an unsere Tür klopfen, weil sie auch so gut leben wollen, wie wir und uns das gar nicht gefällt. Diese Entwicklung wird sich nur stoppen lassen, wenn man dafür sorgt, dass es den Menschen in ihren Ländern gut geht und sie keine Notwendigkeit mehr sehen, ihre Heimat zu verlassen, um menschenwürdig leben zu können.

Ich denke daher, dass man allein aus Egoismus in den reichen Ländern früher oder später den Fleischkonsum stark reduzieren wird, damit der Wohlstand nicht gefährdet wird und Kriege verhindert werden.

Auch der Umweltschutz wird die reichen Staaten früher oder später dazu zwingen, die Ernährung umzustellen, weil die Landwirtschaft bekanntlich der größte Umweltverschmutzer ist und für die Rinderzucht und den Anbau von Getreidefeldern jeden Tag Wald abgeholzt wird.

Fleisch wird meiner Meinung nach irgendwann ein Luxusprodukt sein, dass sich nur noch sehr gut verdienende Menschen in reichen Ländern werden leisten können.
 
Noch in der Schweiz oder schon in Afrika? Könnte mir vorstellen dass da auch noch ganz andere Krankheiten kursieren. Aber natürlich kann man sich hier auch Seuchen einfangen wenn man Pech hat. Gegen die gängigen Sachen waren sie geimpft?


Afrika, irgend ein virus, da kannst du antibiose spritzen wie du willst. Jetzt weiss ich was das war, name vergessen, aber man muss sehr aufpassen.
 
@procten

Hier wird mais per schiffsladung importiert als viehfutter, es kommt nicht aus afrika aber aus brazilien.

Vielfach haben die leute lieber geld in die finger als essen auf den teller, die haben eine andere logik als wir.
 
@toubab

Wie sich alles genau verhält und welche Interessen dahinter stecken, weiß ich natürlich nicht und sicher ist das auch nicht überall gleich.

Ich finde es aber eben schon etwas bizarr, dass wir ein Rind mit vielen Kilo Getreide oder sonstigen Früchten füttern, um am Ende deutlich weniger Kalorien heraus zu bekommen und in anderen Ländern Menschen verhungern.

Die Schuld dafür trägt natürlich nicht der Fleischkonsument in Deutschland, aber dennoch trägt man mit dem Fleischkonsum dazu bei, dass in diesen Ländern lieber Geld gemacht wird, als die eigene Bevölkerung zu ernähren.

Der Einzelne kann da kaum Einfluss nehmen, aber die reichen Staaten werden sich irgendwann mal die Frage stellen müssen, ob sie weiter so vorgehen wollen und weiterhin von Menschen anderer Nationen überlaufen werden wollen, oder dafür sorgen, dass die Welt etwas ausgeglichener wird und es den Menschen in ihrer Heimat gut geht.
 
Fleisch wird meiner Meinung nach irgendwann ein Luxusprodukt sein, dass sich nur noch sehr gut verdienende Menschen in reichen Ländern werden leisten können.

Das ist ja jetzt teilweise schon so - das ist uns nur nicht so bewusst, weil wir alle, wie wir da sind, auch die ärmsten unter uns, wo es für Fleisch nur manchmal reicht, im Weltvergleich zu den "sehr gut verdienenden Menschen in reichen Ländern" gehören.
 
Vernünftiges Fleisch ist ja teilweise auch für die Menschen hier kaum bezahlbar und vernünftige Lebrnsmittel sowieso.

Habe mich letztes Wochenende noch sehr darüber aufgeregt, dass ich für einen vollen Einkaufswagen ca. 140 Euro bei Rewe bezahlt habe.

Ich habe derzeit das Glück und muss gar nicht auf das Geld achten, aber ich habe mich gefragt, wie Familien mit durchschnittlichen Einkommen das machen wollen.
 
Vernünftiges Fleisch ist ja teilweise auch für die Menschen hier kaum bezahlbar und vernünftige Lebrnsmittel sowieso.
Was aber auch daran liegt, dass wir verhältnismäßig wenig unseres Einkommens für Lebensmittel ausgeben. Und dafür z.B. Wohnraum in vielen Gegenden so teuer ist, dass die Miete über die Hälfte des Einkommens verschlingen kann.
 
Gregor Meyle meinte neulich in einer Talkrunde sehr treffend: “Mit einem deutschen Pass steht man am oberen Ende der Nahrungskette“.

Trotz aller Klagen geht es uns hier verdammt gut und das sieht man unter anderem auch am Fleischkonsum.
Fleisch auf dem Tisch war früher ein Statussymbol. Heute hat der hohe Fleischkonsum eher andere Gründe.
Von der Logik her müßten eigentlich gerade die Leute mit geringem Einkommen wenig Fleisch essen.
Dem ist aber offensichtlich nicht so.
Trotz aller Koch- und Informationssendungen werden Unmengen Fleisch konsumiert. Da herrscht Unkenntnis und Desinteresse.

Auf der anderen Seite wird es dem Bezieher eines kleinen Einkommens angesichts der Preise für Bio-Lebensmittel recht schwer gemacht.
Wir haben einen Bio-Supermarkt in der Stadt. Schweineteuer! Da müßte ich ja Krösus und Überzeugungstäter sein wenn ich dort meinen Lebensmittelbedarf decken würde.
Das jemand mit kleinem Einkommen davon abgeschreckt wird ist doch klar.
 
Fleisch ist einfach zu billig...10Kilo Hack für 0,99€ (leicht überzogen aber nicht sehr) klar das man da nicht schaut woher es kommt wenn der Geldbeutel schmal ist...ich finde das sowas von ekelerregend und versuche daher "back to Sonntagsbraten" zu kommen...klappt nicht immer so gut aber ich bemühe mich...und ich kaufe mein Fleisch nicht beim Real oder Discounter sondern beim Metzger...
Davon abgesehen...Bio heißt nicht immer das es den Tieren auch gut geht, von daher bin ich davon abgekommen mir teuren Bioshice zu kaufen...
 
Bio von Dicounter ist halt völlig anonym und es kann sein man kauft Biokartoffeln aus Ägypten, die u.a. Unmengen an knappem Wasser verbraucht haben, vom Transportweg ganz zu schweigen, während die Qualitätsmäßig guten Kartoffeln vom Bauern nebenan keinen Abnehmer finden.

Regionales Bio, beidem man auch schauen kann, wo es herkommt, wie die Tiere gehalten werden, dass macht für Tiere, Umwelt und Menschen schon Sinn.

Klar ist, die Standards für die Tiere sind immer noch unzureichend, jedoch deutlich besser als die der konventionellen Massentierhaltung und das immer, wenn es wirklich Bio ist.

Dann gibt es eben auch Unterschiede zwischen den Siegeln.
Was ich bisher an Demeter persönlich gesehen habe, war schon noch mal besser und kontrollierter, aber genau deswegen auch richtig teuer.

Wenn ich so etwas kaufe, dann jeweils nur so viel, sie ich wirklich brauche. Das kann bei Obst und Gemüse oft nur 1 Stück sein, bei Milch gibt nicht mehr als den 1 /4 Liter am Tag.
Brot schmeckt hier vom Bäcker im Nachbarort, der ohne Fertigmischungen bäckt, deutlich besser als die Biobrote der Berliner Hersteller.
Dann kaufe ich das vom Bäcker, weil es schmeckt und weil ich möchte, dass das Handwerk erhalten bleibt.
Produkte der Bräunungsstudios ignoriere ich konsequent.
Daran gemessen, wieviel Brot man so verbraucht, sind die Preisunterschiede äußerst gering, Das Brot kann ich bis zur letzten Scheibe essen. Es hat noch nie geschimmelt und ich werfe gar nichts davon weg.
 
Regionales Bio, beidem man auch schauen kann, wo es herkommt, wie die Tiere gehalten werden, dass macht für Tiere, Umwelt und Menschen schon Sinn.
Das meinte ich...beim Discounter sowas zu kaufen macht für mich irgendwie keinen Sinn...ich weiß nicht aber passt halt für mich nicht zusammen...und wie gesagt, es hilft mir persönlich wenig wenn die Tiere zwar gutes Biofutter erhalten und wenig bis keine AB, aber dennoch zusammengefercht in dunklen Ställen dahinvegetieren...das unterstütze ich dann nicht auch noch mit meinem Geld "Hauptsache Bio"
 
Die vegane oder vegetarische Ernährung wird sich meiner Meinung nach zwangsläufig durchsetzen, weil der Welthunger und die Armut der Welt immer mehr zum Problem der reichen Staaten wird und nicht ignoriert werden kann.

Die Zeiten sind vorbei in denen es damit getan war, sein Mitleid über die ausgebeuteten Länder zum Ausdruck zu bringen und trotzdem weiterhin auf Kosten der ärmsten Länder im Luxus zu leben.

Ich habe mal einen Bericht gesehen, in dem eine Bäuerin gezeigt wurde, die irgendwo in Afrika Mais anbaute und diesen nach Europa bzw. Amerika verkaufte, damit davon Nutztiere zur Fleischproduktion ernährt werden. Sie musste den Hof mit ihren Kindern bewirtschaften, weil der Mann verstorben war und konnte sich den selber angebauten Mais nicht leisten. Ihre Familie ernährten sich von den Abfällen, die bei der Ernte übrig blieben. Das waren dann Maiskörner, die sie auf dem abgeernteten Boden einsammelte.

So wie dieser Bäuerin geht es vielen Menschen in Ländern, die Futter für die reichen Länder produzieren und zwar, dass sie sich selber nicht das leisten können, was in ihrem Land produziert wird, um es an reiche Länder zu verkaufen, damit diese ihre Nutztiere davon ernähren können.

Das eigentliche Problem ist ja vor allein Dingen, dass sehr viel verfüttert werden muss, um Fleisch zu produzieren und diese Mengen aus dem Ausland importiert werden müssen, wo dann logischer Weise der begrenzte Platz dazu verwendet wird, um das Futter zu produzieren, das man an die reichen Länder verkaufen kann, statt damit die eigene Bevölkerung zu ernähren.

Das bizarre ist ja, dass die ganze Welt problemlos mit pflanzlicher Nahrung versorgt werden könnte, aber so gesehen viel Nahrung verschwendet wird, um Fleisch zu produzieren. Die genauen Zahlen, wie viel pflanzliche Nahrung verfüttert werden muss, um ein Kilo Fleisch zu gewinnen, kann man im Internet nachlesen.

Wir erleben ja gerade in Europa, dass die Menschen aus diesen armen Ländern an unsere Tür klopfen, weil sie auch so gut leben wollen, wie wir und uns das gar nicht gefällt. Diese Entwicklung wird sich nur stoppen lassen, wenn man dafür sorgt, dass es den Menschen in ihren Ländern gut geht und sie keine Notwendigkeit mehr sehen, ihre Heimat zu verlassen, um menschenwürdig leben zu können.

Ich denke daher, dass man allein aus Egoismus in den reichen Ländern früher oder später den Fleischkonsum stark reduzieren wird, damit der Wohlstand nicht gefährdet wird und Kriege verhindert werden.

Auch der Umweltschutz wird die reichen Staaten früher oder später dazu zwingen, die Ernährung umzustellen, weil die Landwirtschaft bekanntlich der größte Umweltverschmutzer ist und für die Rinderzucht und den Anbau von Getreidefeldern jeden Tag Wald abgeholzt wird.

Fleisch wird meiner Meinung nach irgendwann ein Luxusprodukt sein, dass sich nur noch sehr gut verdienende Menschen in reichen Ländern werden leisten können.
Glaub ich eher nicht.
Deutschland exportiert Fleisch und Milch in rauhen Mengen, wieso sollte sich das ändern?
Der Welthunger wird auch weiterhin ignoriert werden und wenn sich die Afrikaner Richtung Europa aufmachen, was ja schon Jahrzehnte vor der heutigen Flüchtlkingswelle prophezeit wurde, reagiert man mit Frontex und der "Festung Europa".
Übrigens sind auch Insekten ein wertvoller Protein - Lieferant, mit dem der Welthunger bekämpft werden könnte.
Sicher wesentlich einfacher, als mit Pflanzen.
Gibt ernstzunehmende Projekte diesbezüglich. Vegane Ernährung ist also keineswegs der Weisheit letzter Schluß oder gar alternativlos.
 
Denkt ihr nicht, dass die Märkte schon ausgereizt werden, wie nur möglich?
Die Großkonzerne sind doch schon überall auf der Welt vertreten, warum sollten sie sich irgendeine Begrenzung auferlegen, wenn sie die Möglichkeit haben noch mehr Geld zu verdienen?

...
Der chinesische Markt entwickelt sich gerade erst.
Fleisch ist dort ein Zeichen des Wohlstands und erfährt eine immense Steigerung.
Ebenso Milchprodukte, die noch vor einigen Jahren bedeutungslos waren und mittlerweile boomen.
Auch Deutschland exportiert Milch in das Land, dessen Bevölkerung das "Milch - Enzym" nur zu einem geringen Teil besitzt. :D
Ein Bekannter arbeitet in einem Thüringer Mastbetrieb, China ist einer der größten Abnehmer für deren Schweine.
Demgegenüber steht ein geringer Prozentsatz an Vegetariern und Veganern in den den reichen Ländern, deren Effekt auf die Ernährung der Weltbevölkerung kaum ins Gewicht fallen dürfte.
 
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