hallo
ja DMX hatte schon einmal probleme.
jo, 13 hunde aus "käfighaltung" beschlagnahmt. ich glaube, das war vor ein oder zwei jahren.
was geht in dem mann vor? wenn er kein interesse an den tieren hätte, wieso eignet er sich dann fachwissen an? und wieso hält er dann hunde?
ich kenne auch züchter die würden im leben nie einen hund in eine vet praxis bringen um ihn einzuschläfern - weil er den stress und alles mitbekommen würde.
die machen ihm einen schönen tag, spazieren mit ihm im wald, lassen ihm etwas rumrennen, sagen ihm "guter junge" und nehmen es dann selber in die hand - von einer sekunde auf die andere - ohne das er merkt was geht.
ist ev. nicht unbedingt die schlechtere möglichkeit ?
nunja, man kann auch den tierarzt ins haus kommen lassen, so habe ich es auch gemacht
selbst hand anlegen, nee, das kann ich nicht und - ja, ich bin ein artiges kind (aussserdem hätte ich sch*ss, dem tier noch mehr leid zuzufügen) - es ist gesetzlich verboten. ich halte mich daran.
in die praxis schleifen würde ich nur, wenn es nicht anders geht (verkehrsunfall etc)
@ninchen, ich würde sagen etwa 90% der hunde dieser rasse ist so gut wie tot wenn sie in die fänge der "sog. tierschützer" kommen - es gibt ausnahmen aber diese orgas sind leider ein tropfen auf den heissen stein.
ich kann da auch nur von dingen reden, die ich im netz nachgelesen habe, von message boards und pms. viele shelter sagen es ganz offen, ein hund, der auch nur so ausssieht, wie ein pitbull, verlässt unser gebäude nur in einem schwarzen müllsack. andere stehen ganz einfach zu der allgemeinen einschläferungspraxis mit der begründung, dass jeder normale hund (und die "schwierigen" erst recht) einfach einen dachschaden von einem dauerhaften shelter-aufenthalt davontrügen und es besser ist, sie nach x tagen einzuschläfern, damit "frische" hunde eher die chance auf neue leute haben und die zwinger nicht "verstopft" werden. es gibt auch ressentiments gegen sogenannte "no kill shelter", also tierheime, die nicht nach einer frist einschläfern. <-- ich kenne nur fotos von üblichen us-tierheimen, daher würde ich sagen, in so einer verwahranstalt knallt auch der netteste wauzi irgendwann durch
das eigentlliche problem ist die wegwerfgesellschaft. puppy mills, backyard züchter (= vermehrer, gewerblich wie privat) und pet shops tragen sehr viel dazu bei. den leuten wird ihr spielzeug irgendwann langweilig oder "es geht so nicht mehr weiter mit dem hund!" und ab ins tierheim (oder in manchen gegenden: ab in die hundeklappen am stadtausgang). viele wissen nicht, was da mit "sparky" oder "benji" passiert... es gibt immer nachschub, was nicht so funktioniert, kommt weg
mir fallen auf anhieb auch nur zwei nordamerikanische organisationen ein, die sich speziell um bull-and-terrier kümmern, "bullies in need" und "it's the pits". die sind dem steten nachschub von hunden dieser art auch nicht gewachsen, können nicht jeden nehmen. daneben gibt es auch noch privatpersonen, aber die haben dann den stress mit den nachbarn, behörden... = können auch nur begrenzt handeln.