USA: Drei Monate alter Hund überlebt die Einschläferung und bekommt ein neues Zuhause

crazygirl

• 2. März 2011

• #1

Ein drei Monate alter Hund namens Wall-e wurde eingeschläfert, für tot erklärt und in den Müllcontainer geworfen. Aber der Vierbeiner hat überlebt.

 

SaSa22

• 25. April 2024

• #Anzeige

Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

Taz

• 2. März 2011

• #2

Hab ich in Facebook schon gelesen. Das ist echt der Hammer, die Hunde einzuschläfern weil sie ja krank aussehen. ^^

 

kadde77

10 Jahre Mitglied

• 2. März 2011

• #3

Da gruselts einen, der arme kleine, der in einer Mülltonne mit lauter toten Artgenossen munter wird. Unglaublich, aber das ist definitiv dem "Tod in letzter Sekunde von der Schippe gesprungen". Ich wünsche dem Tierchen, dass es ein tolles Leben führen kann, die Chance dazu hat es jetzt.

Hab letztens gelesen, dass in TH in den USA pro Jahr 3 - 4 Mio. Hunde und Katzen eingeschläfert werden! Einfach so, weil sie keiner (mehr) haben will.

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 2. März 2011

• #4

kadde77 schrieb:

Hab letztens gelesen, dass in TH in den USA pro Jahr 3 - 4 Mio. Hunde und Katzen eingeschläfert werden! Einfach so, weil sie keiner (mehr) haben will.

Zum Vergrößern anklicken....

Wahrscheinlich mehr, in New York werden 700.000 Hunde/Katzen pro Jahr euthanasiert.
Ich war in dem Shelter, dass nach 3 Wochen, in denen kein Zuhause gefunden wurde, die Tiere töten musste und habe den Euthanasieraum gesehen:

Ein grosser Raum, an den Wänden gestapelte Hunde und Katzen in Drahtkäfigen wahllos durcheinander.

Zwei Behandlungstische und 2 Tierärzte, die den ganzen Tag nichts anderes taten als euthanasieren.
Nie werde ich diese Bilder vergessen können.

 

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 3. März 2011

• #5

Todeskanidaten, die die Hinrichtung überleben werden auch begnadigt!
Ist schon en tolles Land!

Bleibt nur zu hoffen, dass der Kleine ein Zuhause bekommen hat, wo er nicht als Wegwerfartikel gesehen wird!

 

kadde77

10 Jahre Mitglied

• 3. März 2011

• #6

Paulemaus schrieb:

Zwei Behandlungstische und 2 Tierärzte, die den ganzen Tag nichts anderes taten als euthanasieren.

Zum Vergrößern anklicken....

Und sowas nennt sich Tierarzt?!
Ganz ehrlich, ich hätte dort einen Anfall bekommen. Nur nützen tut das nichts.

 

Paulemaus

15 Jahre Mitglied

• 3. März 2011

• #7

Nein, die Tierärzte fand ich sehr nett und ihre Arbeit völlig in Ordnung.
Sie machen schliesslich nur die Drecksarbeit, die von anderen verursacht wird.

Denn wohin sollen die ganzen Tiere?
An dem Tag habe ich in den 10 Minuten meines Daseins 40 Käfige mit Tieren gesehen. Das war 1,5 Stunden vor dem offiziellen Dienstende der TÄs.

Mir ist es lieber, dass die Tiere von Professionellen euthanasiert werden und wie gesagt, es gibt einfach keine Möglichkeit, all die Tiere unterzubringen.

Ich habe damals für das "Have a heart" Programm bei Cleveland Amory gearbeitet und in dem Rahmen das Tierheim besucht. Das "HaH" - Projekt war ein klasse Kastrationsprogramm, das ich mir für D auch wünsche.

Die Verpflichtung zur Euthanasie wird übrigens jedes Jahr an einen anderen Verein übergeben, um es nicht zu belastend werden zu lassen.

Schuld sind die Hundegeschäfte mit den Welpen aus Puppymills an jeder Häuserecke, schuld sind die Menschen, die ihre Tiere nicht kastrieren lassen, schuld sind die, die sich einen neuen süssen Puppy anschaffen, nachdem der vorherige es doch wagte, erwachsen zu werden...

 

B

Bull_Love

10 Jahre Mitglied

• 3. März 2011

• #8

Schreckliche Geschichte mit tollem Ausgang!
Zu dem TH sage ich lieber nichts...

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #9

Och Bull Love du hättest bestimmt die Lösung parat was sie machen könnten mit all den Hunden...bring dich doch ruhig ein .

 

watson

KSG-Mutti™

20 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #10

Wiwwele,

sie sagte es bereits:

"Schuld sind die Hundegeschäfte mit den Welpen aus Puppymills an jeder Häuserecke, schuld sind die Menschen, die ihre Tiere nicht kastrieren lassen, schuld sind die, die sich einen neuen süssen Puppy anschaffen, nachdem der vorherige es doch wagte, erwachsen zu werden... "

Sie zeigte Möglichkeiten auf, dieses Elend zu durchbrechen.

Was denn noch???


watson

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #11

Das sagte Paulemaus und da stimme ich mit ihr völlig ein

 

alphatierchen

10 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #12

dem kann man auch nur zustimmen und um die gleichen Worte zu gebrauchen: Zu Bull-love sage ich lieber nichts...

meine größte Befürchtung ist eher, daß Europa auch bald nicht mehr weiß, wohin mit den Hunden und einen ähnlichen Weg einschlagen wird. Von Vernunft ist jedenfalls nichts zu merken und es werden nicht weniger Tiere...

 

watson

KSG-Mutti™

20 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #13

Hoppla Wi,

bin aus der Zeile gerutscht.

Sorry

watson

 

Jackie

15 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #14

alphatierchen schrieb:

meine größte Befürchtung ist eher, daß Europa auch bald nicht mehr weiß, wohin mit den Hunden und einen ähnlichen Weg einschlagen wird.

Zum Vergrößern anklicken....

Wo hört bei Dir denn Europa auf???

--

Das mit dem Töten in dem US-TH ist leider noch nicht mal das schlimmste. Es werden auch Hunde und Katzen in Tonnen entsorgt, ohne sie vorher einzuschläfern. Es lebe die Wegwerfgesellschaft.

 

alphatierchen

10 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #15

na direkt vor China irgendwo Im Ernst, ich wollt erst Deutschland schreiben, dann doch Westeuropa, was aber auch nicht ganz stimmt, da sieht man was daraus geworden ist. Ich mein um genau zu sein die europäischen Länder, die nicht grundlos, also aus Platzmangel einschläfern, die Frage ist wie lang man sich das noch leisten kann.

 

Jackie

15 Jahre Mitglied

• 5. März 2011

• #16

Ok. Ja wir in Europa (mit noch (?!?) einigen Ausnahmen ) sollten auch wirklich vor der eigene Türe kehren, bevor wir auf andere mit dem Finger zeigen...