HEUTE BESTÄTIGTE ALABAMAS HÖCHSTES GERICHT DIE VORANGEGANGENE GERICHTSENTSCHEIDUNG, DAß DIE VIER PIT-BULL-WELPEN WELCHE VOR ZWEI
> JAHREN IM TIERHEIM VON HUNTSVILLE GEBOREN WURDEN, NICHT GEFÄHRLICH SIND.!!!!!!
>
> WAF (Washington Animal Foundation) wurde heute Morgen durch das oberste Gericht von der Entscheidung in Kenntnis gesetzt. WAF hatte
> als Amicus (Anm.: Amicus curiae - Eine lateinische Wendung, die "ein Freund des Gerichtes" bedeutet. Einer Person, die kein Recht
> hat, in einem Prozeß zu erscheinen, wird erlaubt, Argumente oder Beweise - normalerweise in Form eines Schriftsatzes einzubringen,
> um ihre Interessen zu schützen. So etwas wie ein Lobbyist) den genetischen Beweis eingebracht, daß Pit-Bulls nicht gefährlich sind!
> Die Stadt von Huntsville konnte in Berufung gehen. Wir würden gerne glauben, daß die Stadt die Hunde freilassen wird, sie sind seit
> zwei Jahren in Gefangenschaft, und wir haben Tierärzte die bereit sind zu bezeugen, daß sie freigelassen werden müssen.
>
> Was vorher geschah ist, daß mehrere erwachsene Hunde in einem Fall von Hundekämpfen eingezogen wurden, und daß ein Weibchen im
> Tierheim Welpen zur Welt brachte. Drei Frauen aus Huntsville wollten sie adoptieren. Sie ersuchten das Staatsbezirksgericht zu
> intervenieren, und die Adoption zu genehmigen.
>
> Die Stadt argumentierte zusammen mit PETA dem Bezirksgericht gegenüber, daß Pit Bulls genetisch gefährlich seien, und daß die Hunde
> getötet werden sollten. Die Frauen bewiesen dem Gericht, daß die Hunde nicht gefährlich seien und nie trainiert wurden, um zu
> kämpfen. Das Gericht urteilte zugunsten der Adoption.
>
> Die Stadt legte Berufung zum obersten Gericht Alabamas ein, mit Dokumenten, die Pit Bulls als gefährliche Hunde deklarierten.
>
> WAF richtete als ein Experte für American Pit Bullterrier durch einen Rechtsanwalt aus Alabama eine Petition an das oberste
> Staatsgericht. Das oberste Gericht akzeptierte unsere Eingabe; wir stellten den genetischen Beweis bereit, daß keine Hunderasse
> gefährlich ist. Wir zitierten Fallbeispiele ähnlicher Prozesse unter Verwendung der angewandten Gesetze. Wir stellten fest, daß es
> verfassungswidrig sei, eine spezifische Hunderasse als gefährlich zu erklären, und daß es Genozid sei, den Pit Bull auszurotten.
>
> Das oberste Gericht urteilte mit 7 zu 2 Stimmen zu unseren Gunsten. Die Stadt hat zugesichert, daß sie die jungen Pit Bulls heute
> freilassen werde, sie würden direkt zu einem Tierarzt gehen, um sterilisiert und kastriert zu werden. Eine Frau bekommt zwei von
> ihnen um sie als Rettungshunde zu trainieren. Einer kommt hier nach Washington, und einer wird das Haustier einer Frau aus
> Huntsville sein. Die Hunde sind seit 2 Jahren in Gewahrsam, aber die Frauen statteten ihnen jede Woche Besuche ab. WAF engagierte
> einen Tierarzt, und wir ließen an den Hunden Wesenstests durchführen. Die Stadt sagte den Medien, daß sie die Hunde freilassen
> würde.
>
> Dieser Fall ist richtungsweisend für zukünftige Fälle bezüglich BSL (Anm.: rassebedingte Gesetzgebung) und Genetik. Wir investierten
> mehrere Jahre in die Erforschung der Genetik und das Sammeln von passendem Prozeßmaterial. Wir werden die Statistik von Ohio
> benutzen, wir haben die Unterstützung der Behörden von Ohio die Fälle der Hundebeauftragten von Lucas County zu untersuchen. Ohio
> könnte momentan wirklich Unterstützung gebrauchen. (Anm.: Ohio hat ein großes Problem mit Hundekämpfen, nachzulesen z. B. unter
> )
>
> Es war ein langer Kampf, und jetzt haben wir bewiesen, daß der American Pit-Bullterrier nicht genetisch gefährlich ist.
>
> Aufrichtig,
> Glen Bui WAF
>
> Poul Poulsen Euro-WAF
>
>
> (c) 2002 der Übersetzung:
> JAHREN IM TIERHEIM VON HUNTSVILLE GEBOREN WURDEN, NICHT GEFÄHRLICH SIND.!!!!!!
>
> WAF (Washington Animal Foundation) wurde heute Morgen durch das oberste Gericht von der Entscheidung in Kenntnis gesetzt. WAF hatte
> als Amicus (Anm.: Amicus curiae - Eine lateinische Wendung, die "ein Freund des Gerichtes" bedeutet. Einer Person, die kein Recht
> hat, in einem Prozeß zu erscheinen, wird erlaubt, Argumente oder Beweise - normalerweise in Form eines Schriftsatzes einzubringen,
> um ihre Interessen zu schützen. So etwas wie ein Lobbyist) den genetischen Beweis eingebracht, daß Pit-Bulls nicht gefährlich sind!
> Die Stadt von Huntsville konnte in Berufung gehen. Wir würden gerne glauben, daß die Stadt die Hunde freilassen wird, sie sind seit
> zwei Jahren in Gefangenschaft, und wir haben Tierärzte die bereit sind zu bezeugen, daß sie freigelassen werden müssen.
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> Was vorher geschah ist, daß mehrere erwachsene Hunde in einem Fall von Hundekämpfen eingezogen wurden, und daß ein Weibchen im
> Tierheim Welpen zur Welt brachte. Drei Frauen aus Huntsville wollten sie adoptieren. Sie ersuchten das Staatsbezirksgericht zu
> intervenieren, und die Adoption zu genehmigen.
>
> Die Stadt argumentierte zusammen mit PETA dem Bezirksgericht gegenüber, daß Pit Bulls genetisch gefährlich seien, und daß die Hunde
> getötet werden sollten. Die Frauen bewiesen dem Gericht, daß die Hunde nicht gefährlich seien und nie trainiert wurden, um zu
> kämpfen. Das Gericht urteilte zugunsten der Adoption.
>
> Die Stadt legte Berufung zum obersten Gericht Alabamas ein, mit Dokumenten, die Pit Bulls als gefährliche Hunde deklarierten.
>
> WAF richtete als ein Experte für American Pit Bullterrier durch einen Rechtsanwalt aus Alabama eine Petition an das oberste
> Staatsgericht. Das oberste Gericht akzeptierte unsere Eingabe; wir stellten den genetischen Beweis bereit, daß keine Hunderasse
> gefährlich ist. Wir zitierten Fallbeispiele ähnlicher Prozesse unter Verwendung der angewandten Gesetze. Wir stellten fest, daß es
> verfassungswidrig sei, eine spezifische Hunderasse als gefährlich zu erklären, und daß es Genozid sei, den Pit Bull auszurotten.
>
> Das oberste Gericht urteilte mit 7 zu 2 Stimmen zu unseren Gunsten. Die Stadt hat zugesichert, daß sie die jungen Pit Bulls heute
> freilassen werde, sie würden direkt zu einem Tierarzt gehen, um sterilisiert und kastriert zu werden. Eine Frau bekommt zwei von
> ihnen um sie als Rettungshunde zu trainieren. Einer kommt hier nach Washington, und einer wird das Haustier einer Frau aus
> Huntsville sein. Die Hunde sind seit 2 Jahren in Gewahrsam, aber die Frauen statteten ihnen jede Woche Besuche ab. WAF engagierte
> einen Tierarzt, und wir ließen an den Hunden Wesenstests durchführen. Die Stadt sagte den Medien, daß sie die Hunde freilassen
> würde.
>
> Dieser Fall ist richtungsweisend für zukünftige Fälle bezüglich BSL (Anm.: rassebedingte Gesetzgebung) und Genetik. Wir investierten
> mehrere Jahre in die Erforschung der Genetik und das Sammeln von passendem Prozeßmaterial. Wir werden die Statistik von Ohio
> benutzen, wir haben die Unterstützung der Behörden von Ohio die Fälle der Hundebeauftragten von Lucas County zu untersuchen. Ohio
> könnte momentan wirklich Unterstützung gebrauchen. (Anm.: Ohio hat ein großes Problem mit Hundekämpfen, nachzulesen z. B. unter
> )
>
> Es war ein langer Kampf, und jetzt haben wir bewiesen, daß der American Pit-Bullterrier nicht genetisch gefährlich ist.
>
> Aufrichtig,
> Glen Bui WAF
>
> Poul Poulsen Euro-WAF
>
>
> (c) 2002 der Übersetzung: