Urteilsverkündung im Verfahren ''Kampfhunde''

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  • 24. April 2024
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Hi LillyoftheValley ... hast du hier schon mal geguckt?
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Boggy schrieb:
Hallo Leute, bin neu hier, wir haben selber ein Pitbull aus dem Tierheim,ein super Hund. Ich habe heute die Urteilsverkündung gehört. Ich war so zuversichtlich und wollte nächstes Jahr mir einen Hund aus den USA holen. Nun ist das nicht möglich. Kann mir bitte jemand sagen, was von dem Urteil zu halten ist und was auf uns zukommt. Ich komme aus Baden Württemberg. Danke.

Im Prinzip ändert sich ja gar nichts.Du hast die selben Auflagen wie vorher auch.Und da du deinen Hund ja schon hast,müsstest du die Vorraussetzungen ja erfüllt haben.Musst dich halt weiterhin an die Verordnung halten.Btw.woher aus BW kommst du?
 
Der RTL Beitrag wahr mal wieder Klischee Typische Medienhetze mit wohl gewählten Bildern um das Feindbild für die Massen auf recht zu halten :(
 
Die Bilder von den kleinen Volkan müssen sie auch immer zeigen :( und die Eltern kommt es immer wieder aufs neue hoch. Morgen wird es wieder dick in der Bild stehen :sauer:
 
Ich denke mir, das die Gerichtbarkeit hofft, das sich die Züchter irgendwann von alleine verflüchtigen, wegen mangelnder Nachfrage.
 
so nun, lasst uns mal aufhören mit der rumflennerei und anfangen darüber nachzudenken, was man denn als nächstes machen könnte....

man könnte eine datenbank über alle in deutschland gemeldeten hunde, über alle beissvorfälle, wo die rasse klar nachvollziehbar ist und über alle wissenschaftlichen arbeiten in in- und ausland zum thema erstellen. fast jeder von uns hat dazu bereits ein paar dateien auf seinem pc. und ein anfang wäre, diese an einer stelle abzuspeichern, also alles sammeln und dann schauen was wir haben, werten es aus und dann gucken, dass wir es verwenden können, um den schwachsinn zu beenden. was meint ihr?
 
Pete schrieb:
@Andreas
Klammere mich auch an diesen (einzigen?) Hoffnungsschimmer.
Neben "deinem" Zitat aus den Leitsätzen zum Urteil (Absatz 67)
gibt es diese "Aktualisierungsaufforderung" der Richter noch mind. zweimal...

Hallo Pete,

als zweiter kleiner Schimmer wäre da noch der Europ. Gerichtshof - aber .... na ja... hinsichtlich Einfuhrverbot läuft da doch schon seit Jahren was im Standgas, ohne voranzukommen ...

ich denke auch, dass eher die genannten Vorbehalte im Urteil eine Chance sein können.

Obwohl - andererseits liegen die geforderten wissenschaftlichen Erkenntnisse doch schon vor. Vielleicht sind sie zu spät veröffentlicht worden, um noch als Beweise eingebracht zu werden? Vielleicht waren die Kläger nicht schnell genug, die Dissertationen zu sichten und als Argumente aufzunehmen?

Ich habe immer schnellstmöglich die einschlägigen Erkenntnisse aus den Doktorarbeiten hier im Forum engestellt, sobald ich sie gefunden hatte. Auch an HuH habe ich sie extra hingeschickt, um sicher zu gehen, dass alle Fakten zur Verfügung stehen.

Klare Aussagen wie
Im Vergleich der einzelnen Rassen sowie der Hunde vom Pitbull-Typus ergab diese Untersuchung keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich des gezeigten aggressiven Verhaltens der Skalierungen 3, 4, 5 und 6. Die Aufteilung der Hunde in zwei Kategorien und die daraus folgende unterschiedliche Behandlung ist infolgedessen nicht gerechtfertigt. ... Aufgrund dieser Ergebnisse ist der Wesenstest nach der GefTVO als Pflicht für alle Hunde der fünf getesteten Rassen und der Hunde vom Pitbull-Typus nicht zu rechtfertigen
(Mittmann, Hannover, Tag der mündlichen Prüfung: 20.11.2002)

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund in einer Konfliktsituation aggressiv reagiert, wird grundlegend durch den Halter beeinflusst. Die Sachkunde des Besitzers ist der beeinflussende Faktor dafür, ob ein Hund in Konfliktsituationen aggressiv oder nichtaggressiv reagiert. Aus diesem Grund sind Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Halter vermehrt zu etablieren und zu optimieren
...
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Sachkunde der Halter entscheidend dazu beiträgt, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund mit Beißen reagiert, zu minimieren. Dies wird insbesondere durch das Etablieren einer entspannten Hund-Halter-Beziehung sowie durch fundierte Kenntnisse des Hundeverhaltens und tiergerechte Trainingsmethoden erreicht.
Sandra Bruns, Hannover 2003, Tag der mündlichen Prüfung: 27.05.2003

Nur 3,75% aller getesteten Hunde zeigten ein der Situation unangemessenes und damit unter Umständen gefährliches aggressives Verhalten anderen Hunden gegenüber. Diese Individuen können mit dem Wesenstest als Methode von der Zucht ausgeschlossen werden. Eine unterschiedliche Gefährlichkeit der fünf Rassen und des Typus bestand nicht, es waren Hunde aller Rassen/ des Typus vertreten. Die Annahme einer besonderen Gefährlichkeit laut Kategorien der GefTVO, aber auch nach dem (Bundes-)Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde (BMVEL 2001) und dem NHundG, welche die Rassen Rottweiler und Dobermann nicht mehr beinhalten, ist nach den Ergebnissen dieser Studie nicht gerechtfertigt.

Auch gestört aggressives Verhalten wurde ohne Unterschiede von den Rassen/ dem Typus und nach NHundG aufgeteilten Hunden gezeigt.
...
Es wurde ferner der höchstsignifikante Zusammenhang zwischen aversiven Erziehungsmaßnahmen, insbesondere dem Einsatz des Leinenruckes, und dem Auftreten von Drohverhalten bzw. Beißen im Test gezeigt.

Fehlende Freilaufmöglichkeit und der Einsatz aversiver Erziehungsmittel stehen in direktem Zusammenhang mit dem Vorkommen von Beißen im Hund-Hund-Kontakt des Wesenstestes. Damit sind Freilauf bei gleichzeitiger Möglichkeit der Kommunikation mit Artgenossen und der Verzicht auf aversive Erziehungsmittel, insbesondere den Leinenruck, die wichtigsten untersuchten Möglichkeiten des Halters, einem Beißen anderer Hunde in Wesenstestsituationen und - übertragen - Alltagssituationen an der Leine entgegenzuwirken.

Andrea Böttjer (Diss. Hannover 2003)

Alle sagen:
Aggressive Hunde werden aggressiv gemacht, nicht aggressiv geboren.

Es stellt sich die Frage, wie viele übereinstimmende Doktorarbeiten die Richter sehen wollen, um eine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis anzuerkennen?
 
Ich komme aus Sindelfingen, warum? Wenn man die Rasse aber züchten darf, wiso darf man sie nicht aus dem Ausland einführen. Gibt es überhaupt die Möglichkeit die mal einzuführen???
 
Zieh es bitte nicht ins Lächerliche. Wenn das alles durchgeht, dann kann man ja alles mit uns machen. Ich denke jemand hier der kompetent ist sollte das ganze ein bisschen organisieren, damit wir etwas dagegen machen können. Ist das nicht auch in eurem Interesse?
 
Hallo Boggy (und herzlich Willkommen hier :) ) bitte nicht böse sein, wenn einem angesichts der Bitterkeit ein Scherz entfleucht (ich hätte Deine von Jackie zitierte Frage auch um ein Haar mit "kommt auf den Preis an" beantwortet ;) ).

Für heute jedoch habe ich den Kanal buchstäblich voll. Laßt uns morgen darüber nachdenken, was man im Einzelnen tun kann.

Sab.:)
 
Boggy schrieb:
Zieh es bitte nicht ins Lächerliche. Wenn das alles durchgeht, dann kann man ja alles mit uns machen. Ich denke jemand hier der kompetent ist sollte das ganze ein bisschen organisieren, damit wir etwas dagegen machen können. Ist das nicht auch in eurem Interesse?

und dann? Glaubt jemand ernsthaft, gegen die Erfüllungsgehilfen des Staates was zu erreichen?Es geht hier mitnichten um den Schutz von Verfassungsartikeln, was hier läuft ist das altbekannte Ding: Brot und Spiele gebt dem Volk!

Es ist reine Effekthascherei was abläuft, sch*** was auf die Verfassung, die ist eh nur zum Schutz des Staates da :wand:
 
lest mal hier:



sinngemäß sind durch die Bank die ReaKtionen der Schmierfinken, egal ob FAZ oder BLÖD, sie nehmen sich echt nichts!

Ich könnt nur noch kot***
 
Boggy schrieb:
Zieh es bitte nicht ins Lächerliche.

Sorry, aber ein kleinwenig Ironie sei mir am heutigen Tage zu so später Stunde schon erlaubt...

Natürlich machen wir uns Gedanken über das "was nun"? Ich denke den ganzen Tag darüber nach und nicht erst seit heute.
 
Sammie schrieb:
lest mal hier:



sinngemäß sind durch die Bank die ReaKtionen der Schmierfinken, egal ob FAZ oder BLÖD, sie nehmen sich echt nichts!

Ich könnt nur noch kot***


So, so... Mann, der ist doch krank dieser Christian Bommarius!!
 
Hallo Andreas,

schwer zu sagen, ob eine gewisse Anzahl an derartigen 'Doktorarbeiten' nötig ist um die Richter zu überzeugen, denn, dass nicht allein die Rasse die Aggresivität besimmt wird ja einerseits von den Richtern soweit anerkannt - aber sie verlangen quasi einen Persilschein - und den kann kein venünftiger Gutachter für irgendeine Rasse ausstellen.

Absatz 75 (Quelle: :(

"Auch wenn die Fachwissenschaft offenbar darin übereinstimmt, dass das aggressive Verhalten eines Hundes und seine darauf beruhende Gefährlichkeit nicht allein genetisch bedingt sind, schließt sie doch auch nicht generell aus, dass die
Gefährlichkeit genetische Ursachen haben kann."

Danach werden im gleichen Absatz Aussagen von Wissenschaftler zitiert, die sogar eine erhöhte, rassenbedingte Aggression nahelegen:

"Frau Dr. Eichelberg in der mündlichen Verhandlung handelt es sich bei der Gefährlichkeit eines Hundes zwar nicht um ein Rassemerkmal. Doch ist es
andererseits nach der Einschätzung dieser Wissenschaftlerin unbestritten, dass Hundegruppen wie Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier im Hinblick auf angeborene Verhaltensbereitschaften ein Potential zur Erzeugung gefährlicher Hunde darstellen.
...
Feddersen-Petersen spricht davon, das Verhalten, auch das Aggressionsverhalten, eines Hundes sei stets das Ergebnis einer
differenzierten Wechselwirkung zwischen Erbanlagen und Umweltreizen, und rechnet
die so genannten Kampfhunderassen - auch vor dem Hintergrund der Geschichte
ihrer Zucht - zu den Hunderassen, deren Aggressionsverhalten "nicht ohne
Problematik" sei.

Schließlich berichtet Unshelm davon, dass insbesondere Hunde der Rassen Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire-Bullterrier, aber wohl auch der Rasse Bullterrier, sogar unabhängig vom Verhalten und von der Einstellung ihrer Halter relativ häufig wegen ihrer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit für
Menschen und Tiere aufgefallen seien."

Ob und wie weit diese Aussagen von den Wissenschftlern dem Stand ihrer heutigen Erkenntnisse entsprechen oder ob die Wissenschaft 'schon weiter' ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Nur solange diese Aussagen bestehen, können sie eben 'gegen uns' verwendet werden. Und genau das ist, wie schon in anderen Urteilen, wieder geschehen.

Ebenso wie ein zweites wichtiges Argument, die berühmt-berüchtigten "Beißstatistiken":

Absatz 79:
"Auch wenn berücksichtigt wird, dass in Bund und Ländern für Hunde verlässliche Beißstatistiken offenbar nicht geführt werden und insbesondere, von den allerdings nur geschätzten Angaben in der erwähnten Äußerung der schleswigholsteinischen Landesregierung abgesehen, genaue Zahlen zur Gesamtzahl der Exemplare einzelner Hunderassen fehlen, sind die Daten, die § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG zugrunde liegen, nicht unergiebig und in der Folge die darauf gestützten Erwägungen des Gesetzgebers nicht offensichtlich fehlerhaft.Sie tragen vielmehr das angegriffene Einfuhr- und Verbringungsverbot. "

Diese m.E. sehr spitzfindige Argumentation kann ich als Nicht-Jurist schwer nachvollziehen:
Einserseits "nicht verlässlich" andererseits "nicht unergiebig".
Nach meinem Empfinden kann ich mich entweder auf etwas verlassen - oder eben nicht.

So aber wurde auch dieses Argument 'gegen uns' verwendet.

Ich kann mich dem Eindruck nicht völlig entziehen, dass bei der Betrachtung der 'wissenschaftlichen' und der 'statistischen' Argumente schon eine gewisse 'Tendenz' zu spüren ist. Begründet wird diese Tendenz mit dem - unwidersprochen - höchsten Gut, dem 'Menschenschutz'.

Wenn man diese 'hohen Ansprüche' auch z.B. an das Recht zum Führen eines Kraftfahrzeuges anlegt, könnte man auch zu 'anderen Ergebnissen' bzw. Auflagen für manche Bevölkerungsgruppen kommen, zumal das Bestehen der Fahrprüfung, wie eben jede Prüfung, auch nur eine "Momentaufnahme" darstellt und sicher gibt es wissenschaftliche Ergebnisse darüber,
dass z.B. Fahranfänger oder sonstige Gruppen prozentual höher an tödlichen Unfällen beteiligt sind als andere Gruppen.

Ich weiss, Vergleiche dieser Art hinken und führen letztendlich zu nix - aber denken darf man es ja schon mal...


Pete
 
Na das ging gründlich in die Hose. Jetzt haben unsere Mittelklasseinnenminister in ihren Ländern freie Bahn um uns anzupisssen.
Naja, ehrlich gesagt bin ich nicht so gesetzeshörig und ich mach es so wie im Strassenverkehr, die meisten Regeln interessieren mich einen feuchten *******, solange ich niemandem auf den Sack gehe. Dieses deutsche demokratische System hat seit einigen Jahren ordentlich Sand im Getriebe und ich weiß, wen man nicht wählt. Die Justiz ist lediglich der Erfüllungsgehilfe der größten jeweiligen Lobby, Bananenrepublik eben. Abgefuckte ********, wie blöd muß man für so eine dämliche Urteilsbegründung eigentlich sein ?
Zieht Euch warm an Leute, das kann noch lustig werden, mal sehen auf was für Ideen unsere Politikerarrschgeigen jetzt kommen.

Gute Nacht Deutschland, das wars - stinksauer - Gruß das Einhorn
 
Die Karlsruhe Urteile sind eh nicht mehr nach voll ziehbar größenteils.
Heist jetzt eigentlich im Klartex : "Wiir haben keine Courage und keinen Plan, also laßen wir die Bundesländer weiter ihr eigenes Süpchen kochen und die Halter nach Gut dünken mal mehr mal weniger zu schickanieren"

Demokratie funktioniert einfach nicht dank der dummen im Land :sauer:
Man sollte mal prüfen Klage gegen die Sender und Schundblätter ein zu leiten wegen Volksaufhetzung und verbreitung falscher Sachlage sowie Ausnutzung von Situationen zur Quoten pushung aber da würd Ich sicher verlieren da die Millionen schwer sind und Ich nicht.
Rechtliches Recht ist ja käuflich bekantlich :sauer:
 
:sauer: Nach diesem schwachsinnigen Urteil geht die ganze Hetze, Diffamierung und Diskriminierung jetzt lustig weiter. Ich war sehr enttäuscht und traurig wegen diesem Urteil. Jetzt nicht wegen Zucht und so. Sondern es hat sich absolut nichts für diese Hunderassen verändert. Was sollen denn nun die ganzen Tierheimhunde dieser Rassen machen? Die nimmt doch jetzt überhaupt keiner mehr!!!
Da das ja jetzt Ländersache geworden ist, können die ein generelles Haltungsverbot auch aussprechen, oder geht es in erster Linie um die Zucht?
Viele Grüße. Sundance
 
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