Update zu Butch

Merci123

Hallo ihr Lieben,

nach fast einem Jahr möchte ich einfach mal ein Update zu Butch geben.

Wir haben einen neuen Tierarzt. Ich habe diesen gefunden als Butch die Zecke hatte und am selben Tag vor ne Glastür gerannt war. Im Notdienst dagewesen und geblieben.

Dieser Tierarzt ist technisch sehr gut ausgestattet und hat 5 Jahre in Bielefeld in der Tierklinik in als Anästhesist gearbeitet. Und ist jetzt Teil einer Gemeinschaftspraxis.
Damals bei den Steinen muss ich nochmal sagen, dass Butch ja zwischendrin wegen der Giardien auch Antibiotika bekommen hat.

Butch fing vor einigen Monaten wieder an so seltsam zu kotzen. Dieses typische (wie damals bei den Steinen) Essen, Essen bleibt drin, aber wenn der Magen voll ist kommen UNMENGEN raus. Als würde der Magen nicht weiterleiten in den Darm.
Diesmal bin ich nicht mehr zu meinem alten Tierarzt. Der hätte Sauerkraut verordnet ohne zu röntgen oder so. Ich bin zu meinem neuen Tierarzt. Butch war allerdings auch hier wieder QUIETSCHFIDEL! Dreht sich mittem im Spiel um, kotzt diese Mengen aus und macht weiter. Der Tierarzt röngt. Sieht wie aufgebläht der Darm ist (aber kein Stein) und sagt wir müssen Ultraschall machen (JAAA ein Ultraschall) Ich solle in der Mittagspause nochmal kommen. Ich kam dann wieder und habe ihn gefragt ob er mit einer Not OP rechnet. Er sagte JA. Und dann machen wir den Ultraschall. Und was sieht er da?
Eine massive Entzündung der Pankreas. Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann Symptome wie bei einem Darmverschluss machen. Kein Fremdkörper im Darm sondern eine Pankreatitis. Wir nehmen an, dass Butch auch damals bereits eine Pankreatitis hatte (und die Steine Zufall aber nix mit den Symptomen zu tun) und ich nehme an, dass er die von Zeit zu Zeit bekommt. Er wurde mit Antibiotika und Omep, Mittel gegen Übelkeit und Schmerzmittel behandelt. Später ein erneuter Ultraschall ob es wirklich weg ist. Denn der Blutwert ist tückisch habe ich gelernt. Er kann falsch negativ sein. Und das war er bei Butch. Und Butch hatte auch kein dauerndes kotzen sondern eben nur Kotzschübe...also etwas atypisch. Aber da der Darm vollkommen dicht gemacht hatte (das war damals anders) konnte man das als lebensbedrohlich bezeichnen. Sagte der TA. Dieser TA rief sogar später an um sich nach Butchs Befinden zu erkundigen. Butch ist leider oft krank...

Wir sind auch umgezogen. Butch wohnt jetzt in einem Häuschen mit Garten und hat ne Freundin mit der wir immer spazieren gehen. Er bekommt jeden Tag 1,5 Stunde Auslauf bei diesem Mistwetter und 3 Stunden bei gutem Wetter. Und seine Freundin (ein Mini Chiwawa ... oh das schreibt man anders) kommt jeden Tag mit und zu Besuch.

Lieder habe ich wegen Vertrauen zum falschen Tierarzt meine Katze verloren und ich quäle mich deshalb. Auch weil ich ganz selbst SCHULD bin. Das war VOR Butchs Pankreatitis. Meine Katze war immer komisch (geh mal zum TA und sag die Katze ist komisch...damit kann man nix anfangen) , hatte Blasenentzündung und dann hat sie sich den Bauch kahlgeleckt und auch andere Stellen. Ich habe beim alten TA auf ein grosses Blutbild bestanden.. und das war gut....Sie wurde auch auf Blasenentzündung behandelt. Sie hat sich auch am Hals und so aufgekratzt. Ich habe das Futter gewechselt.. neues Blutbild machen lassen und so.. ich bin immer wieder hin und er sagte dass Zoe eine Nahrunsmittelunverträglichkeit hat. Neues Blutbild machen lassen und so.. alles ok und er sagt ich mache es eben nicht richtig...Nur an eines habe ich nicht gedacht. Mal einen Ultraschall vom Bauchraum machen lassen . Nachsehen was in der Katze vorgeht. Und der TA hat es auch nicht vorgeschlagen, denn seine Diagnose war ja klar. Nahrunsmittel allergie.
Als ich den neuen TA hatte bin ich mit ihr dann dahin.. Er hat dann ein Immunsuppressivum verschrieben, aber ich kam nicht mehr dazu ihr das zu geben, denn sie baute ab. Ich wieder hin und wir haben ein Blutbild gemacht . Alles Bestens... Sie war seltsam und ihr war übel und er hat Mittel gegen Übelkeit und Schmerzen gegeben. Ich dann wieder hin und sage es wird schlimmer. Sie will nicht fressen, sie hat bestimmt eine Athritis und Schmerzen. Das war 3 Tage nach dem Tip Top Blutbild. Er röntgt, sagt dass die Nieren doppelt so gross sind wie sie sein sollen und dass er komische Sachen sieht und er macht Ultraschall (3 Tage nach dem tollen riesengrossen Blutbild) . Und der GANZE Bauch voll Krebs. Vollkommen Inoperabel. Nix zu machen. Der Abbau ging so rasant, dass ich am nächsten Tag eingeschläfert habe. Sie war binnen 5 Minuten tot. Hat aber nicht gezeigt wie fertig sie war . Eigentlich dauert sowas länger sagte der TA. Da muss sie sehr am seidenen Faden gewesen sein. Ich hätte drauf bestehen müssen dass irgendwer meine Katze röngt und ein Ultraschall macht. Schon vor 2 Jahren. Auch wenn da mein einziges Argument gewesen wäre, meine Katze ist komisch . Danach habe ich meine kleine Katze komplett durchuntersuchen lassen. Blutbild Ultraschall und so...einfach so.. (sie ist gesund) weil ich sowas nie wieder erleben will. Wir haben Zoe in unserem Beisein im Krematorium vom Rosengarten einäschern lassen und ihre Urne jetzt hier, und das ist ganz allein meine Schuld.

Ich glaube ich habe mich in meinem Bericht vollkommen verzettelt und gerade in meiner Trauer um Zoe verfangen. Ich schicke ihn trotzdem ab und schreibe das was ich über Butch noch erzählen wollte dann später..

Sorry für diese Text Wand...

Merci
 
  • 28. März 2024
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Hi Merci123 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schön von euch zu hören - machen ja auch nicht viele, dass sie hier einige Zeit später nochmal Rückmeldung geben :hallo:

Tut mir leid w/ Deiner Katze. Aber mach dir keine Vorwürfe, wer weiß, ob man ihr überhaupt hätte helfen können, wenn das früher entdeckt worden wäre.
Freut mich für Butch und Dich, dass ihr jetzt einen TA habt, dem du Vertrauen kannst und dass ihr auch eine Ursache, für die Probleme von Butch gefunden habt.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Schön von Euch zu hören.
Da hatte sich ja mein Verdacht (vom 1.4.17!) mit der Bauchspeicheldrüse bestätigt. Hätte man da gleich mal nach gucken lassen, wäre dem Hund einiges erspart geblieben.
 
Hallo Embrujo, ja da hast du recht, es wäre aber wahrscheinlich über den Blutwert gemacht worden und der war falsch negativ... auch als man eben die Entzündung im Ultraschall gesehen hat. Ich befürchte selbst wenn ich nach Bielefeld gefahren wäre, hätte man das Röntgenbild mit den Steinen als Aufhänger genommen und die rausgeholt. Nach dem Motto stehende Diagnose...wer weiss ob die vor der Magenspiegelung (so hätten sie die Steine genommen), noch einen Ultraschall gemacht hätten. Na ja und dass es damals schon eine Pankreatitis war, ist nur meine Vermutung.
Ich kann es allerdings nicht rückgängig machen.
 
Eines hat Butch aber definitiv, und das ist Probleme mit dem Magen. Also eine ganz massive Übersäuerung.. Als Pankreas definitiv abgeheilt war hat mein TA gesagt, er kann jetzt eine Magenspiegelung machen. Aber wenn Butch Heliobakter hat, dann haben wir die behandelt durch das Antibiotikum dass er wegen der P. bekommen hat. Um das zu beschreiben. Butch schmatzt und man kann nachts hören wie ihm was in den Mund aufsteigt und er es wegschmatzt und manchmal erbricht er weissen Schaum nachts. Also er erbrach weissen Schaum, denn diesmal habe ich mit dem neuen TA sofort was unternommen nachdem es auffiel. Butch bekommt Omep 10 mg täglich und seitdem ist das Geschichte. Und Heilerde. Denn darunter litt er...Ach und wenn er bei der Spiegelung eine Entzündung sieht bekommt er auch Omep. Also brauchen wir keine Spiegelung. Im Ultraschall wurde das alles sehr genau betrachtet. Butch ist eine Montagsproduktion, der richtig Last mit seiner Gesundheit hat. Natürlich bekommt er Spezialfutter wegen der Pankreas. Im Moment gehe ich lieber einmal zu viel zum TA als einmal zu wenig. Dinge wie nachts Reiswaffel oder trockenes Brot geben haben nicht funktioniert.
 
  • 28. März 2024
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Nein, rückgängig machen kannst du es nicht. Darum geht's doch auch gar nicht.
Aber die stehende Diagnose war Giardienbefall. Aus meiner Sicht sollte jeder gründliche Tierarzt dann mit den weiteren Symptomen (Steine fressen etc.) auch auf die Bauchspeicheldrüse kommen.
Sei's drum. Nun habt ihr ja das Problem gefunden. :)
 
Mach dich nicht selbst fertig, @Merci123. Du hast es nicht versaut, du hast dich ja gekümmert :trost1:

Tut mir leid wegen Zoe - und auch, dass Butch oft krank ist. Alles Gute dem Kleinen!
 
@Merci123

Du, mir ist das anfangs ganz genauso passiert - bin an einen TA geraten, der sich innerlich wohl nur noch auf die Rente vorbereitet hat, und am Ende ging's dem Hund total mies.

Dann hatte ich, beim neuen TA, eine TÄ in Vertretung, die hat dem bereits stark untergewichtigen Hund die Abspeckportion vom Spezialfutter "und keineswegs mehr" verordnet, weil das "extrem energiereich" sei, und der wäre mir fast verhungert. Wenn ich nicht bei der regulären TÄ bei der Kontrolle nachgefragt hätte, weil mir langsam Bedenken kamen, würden wir alle heute noch rätseln, warum der Hund trotz Spezialfutter immer weiter abgebaut hat. :wand:

(Die Kollegin machte sonst die Spezialsprwchstunde für übergewichtige Tiere... )

Irgendwann hatte ich selbst genug Erfahrung und Selbstbewusstsein, um nicht alles einfach so zu übernehmen oder um lieber nochmal nachzufragen... Aber am Anfang ging es mir wie gesagt genau wie dir. Ich wollte keinem dauernd reinreden, keine Probleme machen, den TA einfach seine Arbeit machen lassen, und war mit der ganzen nicht enden wollenden Krankengeschichte auch überfordert in dem Moment... Und dann war dieser an sich sinnvolle Gedankengang genau falsch...

Das konnte ich nicht mehr ändern, aber nachher habe ich es besser gemacht. Mehr geht nicht. :hallo:
 
Danke für Eure viele lieben Antworten.. eigentlich wollte ich berichten was aus den vielen kleinen Problemen geworden ist, bei denen ihr mir geholfen habt.
Die selbstgebaute Box (dieser Hasenstall mit Tür :D) steht immer noch bei uns im Wohnzimmer, nur wird die Tür nicht mehr geschlossen. Ich schicke Butch dahin wenn er was leckeres hat und er mir damit nix versauen soll. Und er geht ganz von selbst dahin wenn er nicht gestört werden will. Was er da niemals wird.

Diese Rüpelei in Auto, er hat brav gewartet, aber wenn ich wieder kam ist er so hochgedreht dass er unbremsbar war ist auch vollkommen vorbei. Ich habe ihn am Ende einfach an mich gedrückt und NEIN gesagt und irgend wann war das genauso plötzlich vorbei wie diese Beisserei als Welpe. Unterbrechen/Ignorieren war ja Euer Rat dazu.. und das hat Erfolg gebracht.
Mittlerweile liegt er auf dem Sitz oder auf der Hutablage (Zweisitzer), je nachdem wo ich seinen Korb hinlege, und wartet geduldig auf mich. Und bleibt ruhig wenn ich wiederkomme. Sag ich beim Aussteigen WARTE, dann weiss er er darf nicht mit und bleibt in seinem Korb.

Abend sag ich schlafen: und er tappelt mit mir in seine Faltbox im Schlafzimmer. Früher ist er die ganze Nacht dageblieben, aber mittlerweile scheint er gerne allein im Wohnzimmer zu schlafen. Wir lassen ihn im Schlafzimmer nicht frei, denn Jacky die kleine Katze schläft auf unserem Bett. Und seit Zoe nicht mehr da ist ist dieser Punkt leider nicht zufriedenstellend. Jacky zieht sich vor Butch zurück. Und kommt einfach nicht. Deshalb wollen wir ihr diesen Raum lassen. Zoe hatte im neuen Haus super schnell klargemacht dass sie der Boss ist weil sie die Krallen hat. Und Hund und Katze lebten nebeneinander. Aber Jacky ist schüchterner und sturer. Leider.

Alles in allem finde ich Butch ist ein sehr alltagstauglicher Hund geworden. Der aber auch einen echten Dickkopf hat und mich manchmal herausfordert.

Was mir beim Mieten des Hauses gar nicht bewusst war, ist das wir direkt vor einem riesigen Spaziergehgebiet wohnen. Aus der Haustür im Grün (das hab ich natürlich gesehen) und dann kann man mehrere Stunden durch das Wasserschutzgebiet laufen. Vor allem durch die Überlaufbecken (mitten in der Stadt) oder nennt man die Senkbecken? Keine Ahnung. Und da ist Freilauf möglich.

Vor unserer Tür laufen alle Hunde des Umkreises entlang. (Also 15 Meter vor unserer Tür)... und aufeinmal, beim Spaziergang wurde Butch komisch. Lief in grossen Kreisen, schnupperte und hechelte wie bekloppt. Im Garten ging das weiter. Und er wollte raus raus raus....Ich hab gedacht der Hund hat Schmerzen. Mindestens! Am selben Abend jaulte er vor der Tür und jaulte und jaulte. Ja logo.. jede läufige Hündin im Umkreis geht vor unserer Tür vorbei. Jede.(und zu der Zeit waren viele läufig). aber ich habe im ersten Moment nicht gerafft was er hat. Bis ich eine Spaziergängerin traf, die sagte : der Arme, die Damen machen ihm zu schaffen.

Hier war kein Schlaf mehr möglich. Butch hat weder gefressen noch getrunken. Nur gehechelt und gehechelt und gezittert und gejault. Wie der Joker sah er aus. Ich bin drei Nächte zu meiner Mutter gefahren. War er aus dem Gebiet hier raus und konnte die Gerüche nicht mehr wahrnehmen, kam er zur Ruhe.. Und dann stand ich vor der Entscheidung. Kastration. Der Hund dreht durch. Und ich kann das nicht wegerziehen denke ich.
Da ich erstmal keine endgültige Entscheidung treffen wollte und konnte, hat er damals zwei Spritzen vom TA (zur schnelleren Hilfe) und nen 6 Monats Kastra Chip bekommen. Eigentlich wäre Anfang Dezember die Kastration drangewesen. Aber irgendwie war mir Unwohl wegen der OP. So werden wir in ein paar Tagen einen ein Jahres Chip setzen lassen.

Ich weiss wie Umstritten Kastration oder Chips sind. Aber ich sah keine andere Möglichkeit...
Ich danke Euch allen. Ihr habt mir als unsicherem Ersthundehalter wirklich mit grosser Geduld :fuerdich:weitergeholfen...
 
:) Das sind doch tolle Nachrichten.

Mit der Katze, die meine Nachbarin beim Auszug einfach da gelassen hat, habe ich es auch so wie du gemacht. Die hatte extreme Erfahrungen mit den Hunden der Nachbarin gemacht.
Weil euer Hund jedoch noch jung ist, gibt es vllt. die Chance, dass auch das noch deutlich besser wird.
Ich habe ein paar Mal erlebt, dass Hund und Katze irgendwann dann doch gemeinsam auf der Couch lagen.
 
Danke Matty, ja ich bin wirklich glücklich dass ich Butch haben darf. Muss ich sagen. Einfach toll diesen Hund im Haushalt zu haben ...

Butch hat sich durch den Chip kaum verändert. Nur das Zittern und Hecheln und Essenverweigern und Jaulen ist weg. Selbst wenn er an einer läufigem Hündin schnuppert- er ist nicht ängstlich geworden oder sowas...
 
Ich finde auch, das klingt alles gut.

Auch die Sache mit dem Chip, in diesem konkreten Fall.

Klar ist das eine "Hormonbombe", aber:

Der Hund ist ja noch jung und gerade in einer Phase, wo die Hormone besonders aktiv sind.

Du kannst also jetzt, wenn der Chip nach und nach ausläuft, in Ruhe probieren, ob es nicht vielleicht auch ohne geht - und anderenfalls eben überlegen, wie ihr weiter vorgeht.
 
Würdest du auslaufen lassen? Hormone wiederkommen lassen? Ich wollte ihm das eigentlich ersparen und einen ein Jahres Chip setzen und dann weitersehen. Denn dann brauch der Chip ja wieder 2 Monate bis er wirkt
 
Nein, ich würde, wie du, jetzt erst einmal einen Jahres-Chip setzen. Immerhin hat der Hund sich gerade stabilisiert.

Aber ich würde dann in der Zwischenzeit evtl. mit dem Tierarzt drüber sprechen, ob man dann, wenn der Jahres-Chip in einem Jahr ausläuft, den erstmal auslaufen lässt und schaut, wie es sich dann entwickelt.

Wenn's dann - oder nach einem weiteren Jahr - nach einer Übergangsphase von nem halben Jahr oder so immer noch nicht erträglich ist, kann oder sollte man wohl über eine permanente Kastration nachdenken.
 
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