Unzureichendes melden

Meizu

Hallo Foris,

vielleicht habt ihr ja noch Ideen.
Ich habe mit Lumen ein kleines "Problem". Und zwar ist sie eigentlich stubenrein, sie kennt das Prinzip und mag nicht ins Haus machen. Aber leider meldet sie immer vollkommen leise und nichtssagend an. Und wenn man dem nicht folgt, macht sie irgendwann halt doch ins Haus.

Sie meldet z.B. an indem sie zur Tür geht und davor steht. Aber ich sehe ja nicht alle 5 Minuten nach ihr.
Wenn sie sich akustisch äußert, dann mit einem genervten "Mmmh". Auch das überhört man leicht mal oder interpretiert es falsch.

Wie kann ich ihr noch nachhaltiger beibringen, dass sie wirklich deutlich anzeigen muss?
 
  • 20. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das wuerde ich auch vorschlagen - potty bells. Die haengst du an den Tuerknauf, und ''bei Bedarf'' stubst Lumen an die Gloeckchen Ketter, und alarmiert so.
 
Öhm... Ehrlich gesagt, 2 von 3 meiner Hunde zeigen gar nichts an, wenn sie mal müssen und würden im Notfall auch in die Wohnung machen. Da hilft halt nur regelmäßig genug raus gehen. :D Bin aber auch zu faul ihnen was beizubringen um Bescheid zu geben, die Situation gibt's einfach so gut wie nie.

Ich kenne allerdings auch Leute, die ihrem Hund aktiv ein Verhalten dafür beigebracht haben, zum Beispiel Klingeln oder an einer bestimmten Stelle kratzen. Ist nicht sehr kompliziert, man bringt dem Hund das Gewünschte bei, zeigt ihm dann, dass das Verhalten dazu führt raus zu gehen und fertig. Man muss nur schauen, dass der Hund das nicht anfängt ständig zu benutzen, um einfach so raus zu kommen. Also zB Klingeln, angeleint an den designierten Pinkelspot gehen und warten, sonst nix. Außer natürlich du musst einfach ne Terrassentür aufmachen und hast kein Problem damit, wenn Hund das auch für "ich will raus, Diener öffne die Tür" verwendet.
 
  • 20. April 2024
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Lass Dir (und Lumen) Zeit. Bei uns war es so, dass Madeleine, die als aelterer Welpi gelernt hat, dass sie an die Tuer zum Garten stubste. Das gab ein ''Rappeln'', und wir kamen getrabt for door service.

Hund raus, alles erledigt and Lob, und noch mehr Lob.
 
Lass Dir (und Lumen) Zeit. Bei uns war es so, dass Madeleine, die als aelterer Welpi gelernt hat, dass sie an die Tuer zum Garten stubste. Das gab ein ''Rappeln'', und wir kamen getrabt for door service.

Hund raus, alles erledigt and Lob, und noch mehr Lob.

Ob sich da einfach durch konsequentes "weiter so machen wie bisher" noch etwas tut?

Mir der Türklingel bin ich gerade am überlegen. Hier stehen nicht immer alle Türen offen, ich bräuchte also mehrere Glocken. Mal schauen.
 
Ja, weiter machen :) Wie meldet sie sich denn (so dezent wie es auch sein mag)?
 
Ich meine, @Bullterrierfun hätte ein Video im Clicker-Thread gepostet.

Stimmt, so ein Video hab ich. Aber das zeigt im Prinzip nur das Ergebnis. Wenn der Hund aber schon Nasen-Target-Arbeit oder Pfoten-Target-Arbeit gemacht hat, ist es super einfach, das zu trainieren.
Wenn der Hund das noch nicht kann, übt man das Target zuerst. Ist auch ganz einfach: Berühren eines Gegenstandes mit der Nase oder Pfote - was man will oder wozu der Hund eher neigt - belohnen. Das kann man super Clickern und auch gut praktisch einfach nur einfangen, z.b. mit ner Tupperdose, in der etwas drin Essbares ist oder so. Spalt offen lassen, dass der Hund es riecht, aber nicht gleich ran kommt. Klappt super.

Mein Kommando ist "Touch". Dann berührt Mila das, was ich ihr hinhalte mit der Nase. In dem Fall würde ich das also mit der Klingel ein paar Mal "trocken üben" und immer schön belohnen.
Wenn der Hund begriffen hat, dass er die Bimmel läuten kann, dann kann man das Ganze jedes Mal, wenn man raus geht, verbinden. Also Bimmel in Türnähe unterbringen oder sogar schon anbauen. Hund bimmeln lassen (zu Beginn sicher auch erstmal noch nach dem zuvor genutzten Kommando), dann sofort raus gehen, damit der Hund die Verbindung Klingel > rausgehen herstellt.
Anfangs, wenn der Hund von allein klingelt, am besten jedes Mal mit ihm raus gehen.

Vorsicht! Das kann nervig werden, liebe TE. Der Hund denkt nämlich sehr wahrscheinlich erstmal: "Wenn ich raus will, klingel ich." Dass wir Menschen meinen, er soll nur klingeln, wenn er MUSS, dieser feine Unterschied arbeitet sich nur mit der Zeit heraus und setzt auch trotz Klingel voraus, dass man seinen Hund gut kennt. Sonst ist man nur noch am Rennen.
Mila hat die Klingel auch schon benutzt, wenn sie Hunger hatte oder spielen wollte.
Jep, Hunde scheinen zu wissen, was der Begriff "Butler" bedeutet. :D;) *Spaß*
Das muss sich mit der Zeit einspielen.
Wenn das Klingel Bedienen nach kurzer Zeit flutscht, sollte man auf jeden Fall eine Zeit lang NUR noch reagieren, wenn man sich sicher ist, dass der Hund wirklich muss. Ein, zweimal falscher Alarm ruiniert nicht gleich den kompletten Trainingserfolg. Aber es ist halt schon generell gut, zu wissen, wann und wie oft der Hund so in etwa muss. Bei Mila weiss ich z.B., dass sie so alle 3h auf jeden Fall mal raus muss. Ich bin aber auch fast den ganzen Tag mit ihr zusammen und hab sie viel im Auge. Wir gehen zudem oft eh häufiger raus, weil ich das mit ihr auch zur Unterhaltung mache. Derzeit benutze ich auch gar keine Klingel. Wir sind umgezogen und ich hab noch keine schöne Lösung gefunden. Die alte hat ausgedient. Hab aber schon wieder was im Auge und werd wohl auch wieder eine anschaffen. Denn es ist einfach praktisch, wenn man doch mal sehr beschäftigt ist und es einfach vergisst sonst.

Wichtig ist auch, dass man den Hund auf jeden Fall immer ausbremst, falls er die Klingel als Spielzeug benutzen will. Notfalls das Ding abhängen und nur zum Gassi gehen aufhängen, bis das begriffen wurde.
Ausserdem: Ich hatte am Anfang eine Glocke mit so einer kleinen Kugel drin. Mila hat einmal drauf rum geknatscht und die Kugel beinahe verschluckt. Ich persönlich bin bei sowas super vorsichtig und empfindlich. Wenn Du solche Bimmeln hast, und zwei davon, dann kannst Du beispielsweise die Kugeln rausnehmen und die Bimmeln so zusammen aufhängen, dass sie sich beim Anstoßen berühren und selber das Geräusch erzeugen. Aber gibt ja auch etliche Versionen, ich hab gar keine Ahnung, was in DE alles auf dem Markt ist.

Hubby warf gerade noch einen interessanten Aspekt ein: Rein theoretisch kannst Du auch einfach erstmal versuchen, ohne dieses ganze Clicker-und-Target-Tam-Tam loszulegen.
Klingel besorgen, anbauen und einfach mal jedes Mal bimmeln, wenn Ihr raus geht. Hunde sind wirklich ziemlich schlau, sie wollen kommunizieren und vor allem BEOBACHTEN sie uns eigentlich andauernd.
Falls Ihr ohnehin viel Interaktion miteinander habt und auch oft mit Gegenständen spielt usw., kann es sein, dass der Hund allein nur durch das Klingeln den Zusammenhang herstellt und schnell von alleine anfängt, die Klingel zu bedienen.
Drauf achten, dass die in gut erreichbarer Höhe angebracht ist, sonst kann's ruinierte/ zerkratzte Wände oder Türen geben.
Also falls keine oder wenig Trainings- oder Clickererfahrung vorliegt, nicht gleich aufgeben, einfach mal so versuchen.
Wenn der Groschen gar nicht fallen will, kann man ja dann mit System und Taktik rangehen. Damit klappt's garantiert und auch schnell.

Ich hab jetzt den Thread nicht komplett gelesen, weil ich nur mal kurz hier vorbeischauen wollte und sah, dass ich markiert worden bin.
Ich hoffe, die Tipps helfen. Ansonsten am besten nochmal markieren oder mich zitieren. Dann sehe ich das gleich und melde mich gerne nochmal dazu.
 
Unsere Holly ist generell ein sehr „verbales Exemplar“, sie erzählt uns alles - am liebsten laut :rolleyes: - und so hat sie sich auch von Anfang an deutlich gemeldet wenn sie raus muss/möchte.

Carla ist ganz anders und wir mussten im ersten Jahr ziemlich aufpassen, ihre Signale zu erkennen und entsprechend zu deuten. Wir haben aber ziemlich schnell herausbekommen in welchen Intervallen wir sie nach draußen lassen müssen, um Pfützen im Haus zu vermeiden. Sie brauchte allerdings generell einfach mehr Zeit als Holly bis sie zuverlässig stubenrein war und auch mal „einhalten“ konnte.

Ich glaube so mit 1,5-2 Jahren wurde sie dann deutlicher in ihren Signalen und zeigt seitdem prima an, wenn es dringend ist.
 
Bei uns ist es auch so, dass keiner der Beiden aktiv meldet, wenn er mal muss. Die hocken sich dann auch still vor die Tür.
Ich mache es so, dass ich alle 4-5 Stunden mit ihnen zum pieseln raus geh. Wenn sie mal mehr trinken, z.B. wenn es heiß ist, natürlich etwas öfter. Das klappt ganz gut.
 
Ich muss echt schauen ob das mit der Klingel etwas bringt.
Bei Lumen kommt hinzu, dass die Zeit von "Melden" zu "Pinkeln" manchmal relativ kurz ist und sie nicht immer die Haustür aufsicht. Je nachdem in welchem Raum wir im Haus wären, glaube ich nicht, dass sie die Klingel aufsuchen würde. Sie ist es jetzt nämlich auch, dass sie nicht immer zur Tür geht. Bin ich mir ihr z.B. im 1. Stock und hänge Wäsche auf und sie muss, kommt sie zu mir, sagt "mmmh" - und wenn ich das fehlinterpretiere und nicht reagiere habe ich keine 2 Minuten später eine Pfütze. Sie geht dann nicht runter, obwohl alle Türen auf sind.

Unsere Holly ist generell ein sehr „verbales Exemplar“, sie erzählt uns alles - am liebsten laut :rolleyes: - und so hat sie sich auch von Anfang an deutlich gemeldet wenn sie raus muss/möchte.

Carla ist ganz anders und wir mussten im ersten Jahr ziemlich aufpassen, ihre Signale zu erkennen und entsprechend zu deuten. Wir haben aber ziemlich schnell herausbekommen in welchen Intervallen wir sie nach draußen lassen müssen, um Pfützen im Haus zu vermeiden. Sie brauchte allerdings generell einfach mehr Zeit als Holly bis sie zuverlässig stubenrein war und auch mal „einhalten“ konnte.

Ich glaube so mit 1,5-2 Jahren wurde sie dann deutlicher in ihren Signalen und zeigt seitdem prima an, wenn es dringend ist.

So lange? Hui. Abby war schon mit 5 Monaten so ziemlich stubenrein.
Wobei ich bei Abby zu Anfang wegen ihrem Beinbruch Pipimatten benutzt habe und das war einfach super. Sie kannte trotz Stubenreinheit auch das Prinzip dieser Matten und man konnte zur Sicherheit einfach irgendwo eine liegen haben. Wenn man dann mal nicht mitbekommen hat, dass sie raus wollte, suchte sie die Pipimatte auf.
 
Bei uns ist es auch so, dass keiner der Beiden aktiv meldet, wenn er mal muss. Die hocken sich dann auch still vor die Tür.
Ich mache es so, dass ich alle 4-5 Stunden mit ihnen zum pieseln raus geh. Wenn sie mal mehr trinken, z.B. wenn es heiß ist, natürlich etwas öfter. Das klappt ganz gut.

Bei Lumen fehlt da leider eine Regelmäßigkeit in ihrem "müssen".
Nachts hält sie gut 10 Stunden ein, weil sie 10 Stunden schlafen möchte. Wenn ich sie da nach 6 Stunden rausschleppe macht sie nicht.
Über Tag ist es ganz unterschiedlich. Manchmal hat sie vor 30 Minuten erst gepinkelt, muss aber plötzlich noch mal.
 
Öhm... Ehrlich gesagt, 2 von 3 meiner Hunde zeigen gar nichts an, wenn sie mal müssen und würden im Notfall auch in die Wohnung machen. Da hilft halt nur regelmäßig genug raus gehen. :D Bin aber auch zu faul ihnen was beizubringen um Bescheid zu geben, die Situation gibt's einfach so gut wie nie.

Sowas vermute ich hier auch :rolleyes:
Und ich bin auch zu faul daran zu „arbeiten“ :sarkasmus:


Sie geht zur Terrassen- oder Haustür und steht lautlos davor.
Oder sie sagt "mmmh" (so ein leises mmh-brummeln).

So macht es Rosi auch.
Und ich gehe davon aus, dass sie wenn ich nicht reagiere auch in die Wohnung macht.
:gruebel: Über den Sommer stand die Türe ja meist offen – bin mal gespannt wie es jetzt über den Winter wird...


...ziemlich aufpassen, ihre Signale zu erkennen und entsprechend zu deuten.

Das war hier der „Schlüssel“ zur zuverlässigen Stubenreinheit.
Jeder Hund zeigt andere Signale und um so schneller man diese erkennt, um so besser :)
Cleo z.B. hechelt einfach nur wenn die Blase drückt :rolleyes:


Bei uns ist es auch so, dass keiner der Beiden aktiv meldet, wenn er mal muss. Die hocken sich dann auch still vor die Tür.
Ich mache es so, dass ich alle 4-5 Stunden mit ihnen zum pieseln raus geh. Wenn sie mal mehr trinken, z.B. wenn es heiß ist, natürlich etwas öfter. Das klappt ganz gut.

Lise jodelt ein Liedchen wenn sie muss... allerdings auch, wenn sie sich einfach nur rauslegen will :nee:
So etwa kenn ich die „nötigen Zeiten“ und nachts melden sich alle drei zuverlässig und deutlich da sie ja in der Box schlafen ;)
Aber z.B. nach einer Badespaß müssen sie kurz nach dem Spaziergang garantiert nochmals und öfter pinkeln.
 
So macht es Rosi auch.
Und ich gehe davon aus, dass sie wenn ich nicht reagiere auch in die Wohnung macht.
:gruebel: Über den Sommer stand die Türe ja meist offen – bin mal gespannt wie es jetzt über den Winter wird...

Wobei Lumen mit "mmmh" auch alles mögliche andere anmeldet. Wenn sie in der Küche auf einen Stuhl gehoben werden möchte, wenn sie etwas essen möchte, wenn sie mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. :lol:
 
So etwa kenn ich die „nötigen Zeiten“ und nachts melden sich alle drei zuverlässig und deutlich da sie ja in der Box schlafen ;)
Franzi auch. Wenn sie mal nen flotten Otto hat und nachts kacken muss, fiept sie auch in der Box. Tagsüber macht sie das allerdings nicht. Da läuft es wie bei Lumen. Hockt sich vor die Türe und wenn man es nicht gleich bemerkt, geht sie irgendwohin und pieselt.
 
Wobei Lumen mit "mmmh" auch alles mögliche andere anmeldet. Wenn sie in der Küche auf einen Stuhl gehoben werden möchte, wenn sie etwas essen möchte, wenn sie mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. :lol:

:lol: wie Lise, die trällert ihr Liedchen wenn sie ihr Personal ruft... selbst wenn sie Gesellschaft auf dem Sofa wünscht :mies:
 
So lange? Hui. Abby war schon mit 5 Monaten so ziemlich stubenrein.

Carla prinzipiell auch. Das Problem war bei ihr eben nur das Anzeigen wenn sie „zwischendurch“ muss. Sie hat einfach nicht deutlich und vor allem früh genug angezeigt, dass sie doch nochmal raus muss. Sei es weil sie wirklich körperlich noch nicht in der Lage war einzuhalten oder (was vermutlich eher zu ihr passt) weil sie in ihrem Köpfchen mit ganz anderen Dingen beschäftigt war und sehr spät gemerkt hat, dass sie muss. Das Anzeigen besserte sich tatsächlich erst mit 1,5-2 Jahren. Trotzdem hatten wir ja schon lang vorher keine Pfützen mehr, weil man wirklich irgendwann raus hat, wie der Hund anzeigt.

Darüber hinaus machen wir natürlich trotzdem 500x die Tür auf und die Hunde wollten eigentlich nur mal schauen was draußen geklappert hat, ob wir nicht lieber im Garten mit ihnen spielen möchten oder (mein Favorit :mies:) setzen sich auf die Schwelle und genießen die Aussicht - egal ob sie anzeigen indem sie fiepen, bellen oder was auch immer.
 
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