Hallo,
wie schon in einem anderen Thread geschrieben hat Spike seine Jagtpassion gegenüber Katzen mehr oder weniger eingestellt, sich sogar an die Nachbarskatzen gewöhnt.
Eine direkte Konfrontation habe ich immer vermieden.
Die Katze meiner Nachbarin hat Junge bekommen, sie sind mitterweile 5 Wochen alt und erkunden das Nachbargrundstück. Und da wir zumindest kleine Katzen sehr niedlich finden werden sie auch ab und zu zu uns über den Zaun gereicht.
Zuerst habe ich Spike dann noch festgehalten (Horrorszenarien im Kopf - die arme Katze), mitterweile schnuppert und winselt er wenn wir wieder eine auf dem Arm haben. Man könnte fast meinen er "sorgt" sich, beaobachtet sie und jankt wenn er sie aus den Augen verloren hat.
Das Verhalten zeigt er aber nur bei den Welpen, die erwachsenen Katzen werden zwar mehr oder weniger ignoriert, allerdings hat er einen Eimer mit einer Katze verwechselt und hat diesem erstmal gezeigt "wo die Glocken hängen", na ja, er sieht wohl auch immer weniger
Auch Vögel verscheucht er wenn sie ihm zu nahe kommen (und das ist bei Spike seeehhhr nahe). Eine junge Kohlmeise hat er aber nachdem sie aus dem Nest gesegelt und vor seiner Nase landete adopiert, sie vorsichtig beleckt (ich habe ihn dann trotzdem reingerufen damit die Vogeleltern ihren Sprößling wieder nach Hause begleiten konnten).
Lange Rede kurzer Sinn: Machen Hunde einen Unterschied zwischen Tierkindern und Erwachsenen?
Was meint ihr?
Lieben Gruß
Meike mit Spike ("mit-Igel-aus-einem-Napf-Fresser", "Kohlmeisen-Mami", "Katzenkind-Mami" und "Alle-Amseln-des-Dorfes-wissen-das-es-bei-ihm-immer-was-zu-fressen-gibt" (mitterweile die 3. Gereration))
wie schon in einem anderen Thread geschrieben hat Spike seine Jagtpassion gegenüber Katzen mehr oder weniger eingestellt, sich sogar an die Nachbarskatzen gewöhnt.
Eine direkte Konfrontation habe ich immer vermieden.
Die Katze meiner Nachbarin hat Junge bekommen, sie sind mitterweile 5 Wochen alt und erkunden das Nachbargrundstück. Und da wir zumindest kleine Katzen sehr niedlich finden werden sie auch ab und zu zu uns über den Zaun gereicht.
Zuerst habe ich Spike dann noch festgehalten (Horrorszenarien im Kopf - die arme Katze), mitterweile schnuppert und winselt er wenn wir wieder eine auf dem Arm haben. Man könnte fast meinen er "sorgt" sich, beaobachtet sie und jankt wenn er sie aus den Augen verloren hat.
Das Verhalten zeigt er aber nur bei den Welpen, die erwachsenen Katzen werden zwar mehr oder weniger ignoriert, allerdings hat er einen Eimer mit einer Katze verwechselt und hat diesem erstmal gezeigt "wo die Glocken hängen", na ja, er sieht wohl auch immer weniger
Auch Vögel verscheucht er wenn sie ihm zu nahe kommen (und das ist bei Spike seeehhhr nahe). Eine junge Kohlmeise hat er aber nachdem sie aus dem Nest gesegelt und vor seiner Nase landete adopiert, sie vorsichtig beleckt (ich habe ihn dann trotzdem reingerufen damit die Vogeleltern ihren Sprößling wieder nach Hause begleiten konnten).
Lange Rede kurzer Sinn: Machen Hunde einen Unterschied zwischen Tierkindern und Erwachsenen?
Was meint ihr?
Lieben Gruß
Meike mit Spike ("mit-Igel-aus-einem-Napf-Fresser", "Kohlmeisen-Mami", "Katzenkind-Mami" und "Alle-Amseln-des-Dorfes-wissen-das-es-bei-ihm-immer-was-zu-fressen-gibt" (mitterweile die 3. Gereration))