Unterordnung durch Futtertreiben

Ich denke man sollte zwischen nicht wollen und nicht können unterscheiden.
Ist ja auch wichtig für das Training ein Hund der absolut keinen Plan hat was ich von ihm will oder er einfach keinen Bock drauf hat.
Bei Blacky hilft als Korrektur das Kommando "Nase hoch", gefolgt von Leckerchen nach einigen Sekunden Blickkontakt.

Wie bist du denn drauf wenn ihr übt?
Ich merke zum Beispiel bei Blacky, wenn ich mich beim laufen mehr bewege und schwungvoller laufe ist er schon etwas aufmerksamer als wenn ich zum Beispiel die Hände in der Tasche hab.
Wenn ich ziemlich lustlos bin, merkt Blacky das sofort und ist fast gar nicht motivierbar.
 
  • 19. April 2024
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Hi Trixie88 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum Erlernen einer Übung gehört aber, dass der Hund lernt diese Übung ohne Hilfe und ohne Lecker vor der Nase auszuführen- weil es sich TROTZDEM für ihn lohnt.

EDIT: Überschnitten mit Christy ;)
 
Es nutzt ja auch nichts, selbst wenn der Hund wüsste was verlangt wird, es aber nicht zeigt wenn es drauf an kommt.
Wenn Dein Hund theoretisch abrufbar ist, aber nur wenn nichts zu sehen ist und nichts rumliegt...dann muß man sagen, dass er eben eigentlich nicht abrufbar ist- auch wenn er das gewünschte dann und wann mal korrekt zeigt. ;)
Das ist auch nicht wertend gemeint, ich denke fast jeder hat so die ein oder andere Übung, die der Hund halt eigentlich NICHT kann...auch wenn er sie dann und wann mal ohne Ablenkung korrekt zeigt.

Hm, also heißt das überspitzt formuliert, ein Hund kann ein Kommando erst, wenn er es 100%ig, egal bei welcher Ablenkung, ausführt?

Dann kann mein Hund wohl nichts. :lol:

Ich verstehe trotzdem, was ihr meint. Und keine Angst, ich fühle mich nicht angegriffen. :) Unser "Fuß" klappt nicht zuverlässig, daher müssen wir entweder daran arbeiten oder es so akzeptieren. ;)

Zum Erlernen einer Übung gehört aber, dass der Hund lernt diese Übung ohne Hilfe und ohne Lecker vor der Nase auszuführen- weil es sich TROTZDEM für ihn lohnt.

Und warum lohnt es sich für ihn? Weil es hinterher doch eine Belohnung gibt, egal ob verbal, durch Spiel oder durch Lecker. :) Im Prinzip ist die Belohnung doch nur zeitlich nach hinten verschoben?
Würde der Hund dafür keinerlei Lob mehr bekommen, würde er das Verhalten auch nicht mehr zeigen, auch wenn ich es von ihm verlange?!?

@Trixie: Ich versuche nur zu üben, wenn ich gut drauf bin und auch Lust habe. Natürlich kommt es dann mal vor, dass ich beim Training auf dem Hundeplatz nicht gut drauf bin, dann läuft es logischerweise meist schlechter.

@Christy: Das mit dem Futter zwischen zwei Finger klemmen hatte ich probiert, aber da muss ich ja ständig "nachlegen". Daher hab ich jetzt erstmal mit einer Hand voll Futter angefangen und werd das wohl erst nach und nach reduzieren, bis ich das auf ein Lecker zwischen den Fingern reduziere. Oder denke ich da jetzt falsch?
 
Hm, also heißt das überspitzt formuliert, ein Hund kann ein Kommando erst, wenn er es 100%ig, egal bei welcher Ablenkung, ausführt?

Nein, es gibt wohl immer Ablenkungen gegen die man nicht ankommt. Aber normale Umwelteinflüsse (Menschen, Hunde, Geräusche, Eicheln auf dem Boden ;) ), sollten da natürlich keine Rolle mehr spielen.


Zum Erlernen einer Übung gehört aber, dass der Hund lernt diese Übung ohne Hilfe und ohne Lecker vor der Nase auszuführen- weil es sich TROTZDEM für ihn lohnt.

Und warum lohnt es sich für ihn? Weil es hinterher doch eine Belohnung gibt, egal ob verbal, durch Spiel oder durch Lecker. :) Im Prinzip ist die Belohnung doch nur zeitlich nach hinten verschoben?

Ja, genau. Der Hund muss durchhalten lernen, sonst kann das auf einer Prüfung ja nicht klappen. Die Belohnung kommt ja...nur eben nicht sofort.
 
Bei Blacky hilft als Korrektur das Kommando "Nase hoch", gefolgt von Leckerchen nach einigen Sekunden Blickkontakt.
Schlauer Hund.;)

Das Nase hoch nutze ich nicht nur bei der Unterordnung sondern auch beim normalen Gassi.
Und ja ich finde es es besser ihn dafür zu belohnen, wenn er seinen Rüssel hochnimmt und mich anbettelt anstatt irgendwas von der Straße aufzulesen.

Im Grunde genommen ist das Hundeplatzfuß eh nur antrainertes betteln, egal ob um Aufmerksamkeit, ein Spielzeug oder ein Leckerbissen. ;)
 
Siehst du, wenn man das so sieht, sind Eicheln für uns eben keine normale Ablenkung. ;) Sowas haben wir hier nämlich nicht.

Und natürlich funktioniert Fußlaufen an sich, ohne dass ich etwas in der Hand habe o.ä.

Naja, gegen interessante Gerüche bin ich beim Fußlaufen tatsächlich nicht wichtig genug. Mal sehen, ob das durch's Futtertreiben anders wird.
 
Das Nase hoch nutze ich nicht nur bei der Unterordnung sondern auch beim normalen Gassi.
Und ja ich finde es es besser ihn dafür zu belohnen, wenn er seinen Rüssel hochnimmt und mich anbettelt anstatt irgendwas von der Straße aufzulesen.

Im Grunde genommen ist das Hundeplatzfuß eh nur antrainertes betteln, egal ob um Aufmerksamkeit, ein Spielzeug oder ein Leckerbissen. ;)
Auch ne Form von Manipulation. ;)
Ich arbeite da zugegeben schlicht mit Verboten, hier wird einfach nix von der Strasse aufgelesen (gut, bei uns ist Futterverweigerung aber auch im Sport Prüfungsteil).

Sehe ich nicht so, ansonsten kann man noch weiter ausholen,
das ganze Hundeleben, das ganze Agieren des Hundes ist doch für mich, um mir zu gefallen oder für den Hund, um Erfolge zu erzielen, auf welcher Ebene auch immer.
Fussarbeit ist kein antrainiertes Betteln, sondern wie alles erlernte Verhalten, mehr oder weniger Mittel zu einem für den Hund positiven Ziel.
 
Sonnenschein,

Was ist ein Oppositionseffekt?

Nicht O.-effekt sondern Oppositionsreflex ;)

Mein Beispiel mit dem Stuhl:
Der HH oder HF sitzt auf dem Stuhl und hat Futter in den Händen, idealerweise zwischen Daumen und Zeige- bzw. Mittelfinger (auch in der geballten Faust geht am Anfang). Der Hund, möglichst nicht gefüttert, möchte an das Objekt seiner Begierde kommen - das Futter;)
Anfangs erhält er das Futter relativ schnell, d.h., sobald er in die Futterhand stupst, öffnet sich diese und er bekommt seine Beute.
Hat der Hund gelernt, wie er an seine Beute kommt, bleibt die Hand etwas länger geschlossen usw. usf...
Erst wenn der Hund sicher ist, setzen wir den sog. Oppositionsreflex ein. Der Hund absolviert die übliche Praxis, wir "sperren" ihn aber, soll heißen - wir drücken ihn leicht an der Brust zurück (besser ist noch, wir lehnen uns zusätzlich auf dem Stuhl während seiner Treibarbeit zurück) und lassen ihn so nicht wie gewohnt sofort an das Futter kommen. Normalerweise wird der Hund mehr nach "vorn" gehen und versuchen, das Futter zu erbeuten. Er beginnt also, nach dem Futter zu "treiben".

Das war es in wenigen Sätzen, die Realität ist weitaus komplizierter, aber es lohnt sich;)

watson
 
Ja, schreiben will gelernt sein. Das war wohl Reflex, statt Reflex Effekt zu schreiben, denn gelesen hatte ich es richtig. :lol:

Danke für die Erklärung. :)

Hm, ich könnte ihr ja auch ihr gesamtes Futter darüber geben. Nur ist das schwierig mit Nudeln, Kartoffelbrei und püriertem Gemüse... :gruebel:

Dann werd ich jetzt erstmal zu Hause das Futtertreiben an sich üben. :)
 
Und ich dachte, Du hast es nicht richtig gelesen;)

Nudeln kannst Du prima aus der Hand füttern, bei Kart.-brei würde ich das nicht unbedingt empfehlen:D

Es eignen sich Leckerlies jeglicher Art, nur klein müssen sie sein.


Viel Spaß:)
watson
 
Ganz ehrlich? Als ich den Threadtitel gelesen habe, bin ich nicht darauf gekommen, dass es hier um eine Grundgehorsamsübung geht!!! :verwirrt:

"Bei Fuß" gehen ist total alt und altbewährt - eigentlich. Was man heutzutage daraus macht ist meiner Meinung nach dummer Quatsch!!!
Wenn ich Videos anschaue, auf denen ein Hund heutzutage "bei Fuß" geht, weiss ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll!

Ich habe meine Hunde alle so erzogen, dass sie - egal was kommt - ohne Leine "bei Fuss" gehen. "Bei Fuss" heißt für mich, dass ich keinen "Hans guck in die Luft" haben möchte, also keinen Hund, der mich immer nur anschaut bzw. auf die Hand mit dem Bällchen, Leckerchern etc. fixiert ist - so würde ich keinen Hund erziehen und so ein Verhalten ist für mich kein normales und wünschenswertes "Bei Fuss gehen"! Von meinem Hund erwarte ich, dass er aufgeschlossen und aufmerksam nach vorne blickend geht und auch "bei mir ist" Schulter neben Knie neben mir geht und sich durch nichts beirren lässt und für Kommandos sofort empfänglich ist! Dies ist eine Erziehungssache, die für mich zur Grundausbildung eines jeden Hundes gehört! Mache ich mit so einem Hund jegwedrigen Hundesport, kann ich sicher sein, dass er "bei MIR ist" und dies, weil er aufmerksam ist und wir ein Team sind.

Futter gabs anfangs als Belohnung - nicht als Treibmittel. Auch sonst keinen Firlefanz, sondern nur Belohnung wie Leckerchen, Bällchenspielen etc.

Aber heutzutage zählen "alte Werte" wohl nicht - und da kann ich diesbezüglich leider nicht behilflich sein...
 
Naja, es geht hier um eine Methode, wie man das "Fuß" aufbauen kann. :)

Die "altbewährte" Methode hat sich bei mir ja scheinbar nicht bewährt. ;) Daher frag ich ja nach Alternativen. Und vielleicht kommt es ja auch auf den Hund an, wie man das Fuß einübt bzw. weiterübt. Möglicherweise hat ein Boarder Collie da einen stärkeren Will-to-please und einfach mehr Lust am Fuß laufen. Meine könnte darauf definitv verzichten. Dafür ist sie mit Feuereifer bei der Sache, wenn es um Hindernisse geht. :lol:

Ich persönlich möchte eigentlich auch keinen "Hans-guck-in-die-Luft", aber sonst scheine ich meinen Hund nicht vom Schnüffeln abhalten zu könen. Zumindest nicht beim Turnier, denn beim Training kann man ja immer einwirken. :unsicher: Daher möchte ich erarbeiten, dass Fuß heißt: Nase in die Luft. :)

Weiß nicht, was daran schlimm ist. ;)
 
Ganz ehrlich? ..."Bei Fuß" gehen ist total alt und altbewährt - eigentlich. Was man heutzutage daraus macht ist meiner Meinung nach dummer Quatsch!!!
Wenn ich Videos anschaue, auf denen ein Hund heutzutage "bei Fuß" geht, weiss ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll!

Ich habe meine Hunde alle so erzogen, dass sie - egal was kommt - ohne Leine "bei Fuss" gehen. "Bei Fuss" heißt für mich, dass ich keinen "Hans guck in die Luft" haben möchte, also keinen Hund, der mich immer nur anschaut bzw. auf die Hand mit dem Bällchen, Leckerchern etc. fixiert ist - so würde ich keinen Hund erziehen und so ein Verhalten ist für mich kein normales und wünschenswertes "Bei Fuss gehen"! Von meinem Hund erwarte ich, dass er aufgeschlossen und aufmerksam nach vorne blickend geht und auch "bei mir ist" Schulter neben Knie neben mir geht und sich durch nichts beirren lässt und für Kommandos sofort empfänglich ist! Dies ist eine Erziehungssache, die für mich zur Grundausbildung eines jeden Hundes gehört! Mache ich mit so einem Hund jegwedrigen Hundesport, kann ich sicher sein, dass er "bei MIR ist" und dies, weil er aufmerksam ist und wir ein Team sind.

...

ganz ehrlich.... Thema verfehlt...

wir sind hier in der Rubrik Hundesport und "Fuß-gehen" ist nun mal sportlich gesehen der Hans-guck-in-die-Luft. Das von dir beschriebene Verhalten ist für mich kein Fußlaufen, sondern ein neben-mir-bleiben... beides wurde bei meinen Hunden anderst aufgebaut und hat unterschiedliche anwendungsgebiete und Kommandos...
 
Ich habe das Futter treiben jetzt mehrere Tage versucht mit Blacky zu üben und irgendwie funktioniert das nicht wirklich.
Hatte mir weitere Videos auf YouTube dazu angesehen und komme irgendwie nicht weiter.
Theoretisch sollte man ja nur laufen, wenn der Hund wirklich in die Hand treibt.
Blacky versucht mit Zunge und Zähnen die Leckerbissen aus meiner Hand zu nehmen aber er "schiebt" nicht vorwärts.
Außerdem setzt er sich ständig hin, wenn ich zu langsam bin.
Nur wenn er unter Stress steht, hab draußen das mal als Ablenkung in bestimmten Situationen verwendet, klappt das mit dem treiben bzw. zwickt er dann schon fast um an das Futter zu kommen.
 
Ganz ehrlich? Als ich den Threadtitel gelesen habe, bin ich nicht darauf gekommen, dass es hier um eine Grundgehorsamsübung geht!!! :verwirrt:
... geht es auch nicht?!

Wenn Du das nicht machst, Dein Hund das nicht kann/soll - warum dann derart kontraproduktive Worte dazu?!



"Futter gabs anfangs als Belohnung - nicht als Treibmittel. Auch sonst keinen Firlefanz, sondern nur Belohnung wie Leckerchen, Bällchenspielen etc."

Den Satz finde ich doch mal besonders bemerkenswert... was ist denn für Dich "sonst Firlefanz" wenn nicht Belohnung, letzten Endes?!



Sicherlich lässt sich prinzipiell (wäre dann ein anderes Thema wert) über den "Hans guck in die Luft" streiten. Fakt ist aber, dass DAS heute Punkte bringt und "Norm" ist.


Trixie,
früher hat man gesagt wenn die Hände nicht bluten, treibt der Hund nicht richtig. ;)
Ich würde Dir mal ein Scherk-Semi (oder Training bei jemandem der so arbeitet) empfehlen. :)
 

Da es grade unter diesem Buch als Empfehlung vorgeschlagen wurde...wenn Du Dir das Kontrastprogramm geben willst:
Mein Hund und ich: Gebrauchshundeausbildung - Unterordnung, Fährtenarbeit und Schutzdienst: Amazon.de: Anton Blome: Bücher

Ich habe das Futter treiben jetzt mehrere Tage versucht mit Blacky zu üben und irgendwie funktioniert das nicht wirklich.
Hatte mir weitere Videos auf YouTube dazu angesehen und komme irgendwie nicht weiter.

Also Futtertreiben ist nicht einfach und da kann man ziemlich viel versauen (locken, falsche Handhaltung, demotivieren, Hand aus Angst vor Schmerz wegziehen, Fehlbelastungen, usw). Wenn Du damit noch gar keine Erfahrung hast, mach das bitte nur mit guter Traineranleitung. Sonst ist es im besten Falle sinnlos, im schlechtesten Falle versaust Du Dir nicht nur das Fußkommando, sondern auch die Lernbereitschaft des Hundes.
 

Und in welchem geht es um Futtertreiben? Der sanfte Weg klingt ja eher nicht danach. :D
Bärbel, warst du zu einem Seminar von dem Herrn Miodragovic? Was vertritt der so grundlegend?
 
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