Unterkiefer-Tumor bei Katze

Liebe besorgte Mitdenker,

wenn Pauline Atemnot hätte oder sie vor Aufregung und Stress aufgrund inneren Organversagens sterben könnte, würde ich ihr den Stress der fahrt ganz bestimmt nicht antun. Wir haben aber die Situation, dass "nur" der Unterkiefer zugewuchert ist und zeitweise blutet, Schmerzen hat sie natürlich auch (Schmerzmittel jeden Tag !), aber es ist nicht so, dass sie jetzt an Organversagen plötzlich sterben könnte. Sie hat abgenommen, weil sie nicht mehr richtig fressen kann (ich füttere sie so gut es geht, zum Glück blutet es nicht immer und hört manche Tage auf). Altersschwache Tiere, die sich zum Sterben hinlegen, würde ich auch niemals transportieren, um sie zu euthanasieren. Da stimme ich mit euch überein. Paulinchen ist ja erst 8 Jahre alt und ansonsten noch ziemlich fit. Leider, heul.
 
  • 25. April 2024
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Also 4 Stunden Zugfahrt plus ja den Stress drumherum (Korb, Autofahrt zum bhf, Lärm und Hektik vor während und nach der Zugfahrt) ist Quälerei! Ich kann verstehen, dass es dir lieber wäre bei der vetrauten Tierärztin, aber wenn du eh noch warten willst (auch das sehe ich ein wenig kritisch, aber ich kenne das Tier nicht und nur deine Beschreibung, aber bedenke bitte, dass Katzen zäh sind, denen sind man das Leiden oftmals nicht an), weißt du ja nicht wie Ihr Zustand dann ist und ich denke nichts wäre schlimmer als das sie dir unter Stress im Zug verstirbt, oder?
Der Vorschlag, mit dem Beruhigungsmittel was du selber spritzt ist doch gut, so kannst du in Ruhe und ausgiebig in vertrauter Umgebung vom Abschied nehmen...

Sie kann nicht einfach versterben im Zug, da ihre Organe ja alle o.k. sind. der Krebs sitzt im Unterkiefer, ich glaube nicht einmal, dass sie Metastasen hat, sie hat auch keine Atemnot oder so was, was sie haben müsste, wenn sie bereits Metastasen in der Lunge hätte (sie kratzt noch an Bäumen draußen und springt noch aufs Dach). Der Kiefer macht nicht mehr lange mit, es ist kaum Futter in sie reinzukriegen und sie hat sicher auch Schmerzen (halbwegs erträglich aufgrund des schmerzmittels, was sie ständig bekommt). Das mit dem Beruhigungsmittel vorher spritzen ist eigentlich eine gute Idee, aber so weit ich weiß, darf ein Laie wie ich keine Narkose spritzen, höchstens eben ein Beruhigungsmittel und davon schläft sie nicht ein. Fakt ist: ich kann Pauline beim übergang nicht gut begleiten, wenn mir das Vertrauen zur Tierärztin fehlt, die ich nun mal überhaupt nicht kenne und bislang noch nie gesehen habe. Liebe Grüße, Christina
 
Es kommt wirklich auf die Katze an. Und keine hier kennt Pauline besser als Christina.
Meine Katzen sind mehr auf mich bezogen als an den Ort. Kleini und Emma haben mit mir im Wohnmobil gelebt und waren immer dort "zuhause" wo wir gerade waren.
Kleini war jetzt auch mit im Urlaub (Ferienhaus in Bayern). Kein Stress, alles schick.
Für MEINE Katzen wäre eine vierstündige Fahrt kein Stress. Wohl aber Tierärzte, die sie nicht kennen. Hab ich alles schon durch. Dafür bin ich sogar von einer angesagten Koryphäe zu meiner jetzigen Praxis gewechselt.
Just my two cents. :hallo:
 
Es kommt wirklich auf die Katze an. Und keine hier kennt Pauline besser als Christina.
Meine Katzen sind mehr auf mich bezogen als an den Ort. Kleini und Emma haben mit mir im Wohnmobil gelebt und waren immer dort "zuhause" wo wir gerade waren.
Kleini war jetzt auch mit im Urlaub (Ferienhaus in Bayern). Kein Stress, alles schick.
Für MEINE Katzen wäre eine vierstündige Fahrt kein Stress. Wohl aber Tierärzte, die sie nicht kennen. Hab ich alles schon durch. Dafür bin ich sogar von einer angesagten Koryphäe zu meiner jetzigen Praxis gewechselt.
Just my two cents. :hallo:

Danke, embrujo, wenigstens eine versteht mich. Habe heute nochmal wegen diesem blöden Bahnstreik meine Fahrkarten ändern müssen, fahre jetzt einen Tag später, am Freitag und lasse Pauline am Samstag einschläfern in dem von mir gemieteten Appartment. Pauline ist gerade noch im Garten, kratzt immer noch mit den Krallen am Baum, aber fressen kann sie gar nicht mehr allein, nur trinken geht noch. Ich füttere sie seit Wochen mehrmals täglich, das geht einigermaßen. Der Tumor ist arg gewachsen, das ganze Gesichtchen ist hart und unten knochig. aber sonst ist sie körperlich immer noch o.k., auch nicht zu stark abgemagert, so dass ich immer noch davon ausgehe, dass sie keine Metastasen hat. Sie hat auch keine Atemprobleme oder so was. Wäre es irgendwas mit den Organen, würde ich ihr 4 Stunden Zugfahrt auch nicht zumuten. Habe extra eine Ruheecke gebucht und reserviert. vertraute Decken nehme ich mit. Meine Tierärztin erwartet mich und kommt extra ins Appartment, um Pauline einzuschläfern. Die ist einfach toll, kann mich absolut auf sie verlassen. Bei mir ist es eben auch so, dass die Katzen sehr auf mich bezogen sind und wenn ich ruhig bin, wird sich das auch auf Pauline übertragen. Mit meiner Tierärztin an der Seite bin ich das.
Toll, embrujo, dass deine Katzen sogar im Wohnmobil heimisch sind, wenn du dabei bist ! Drück mir bitte die Daumen, dass alles gut geht - ist irgendwie ein Horrortrip, komme mir vor wie bei Exit-Sterbehilfe, wo die auch ins Hotel gehen, um zu sterben (grauenhaft). ... Aber besser mit meiner Tierärztin als hier mit einer, die ich gar nicht kenne und die sich ggf. nicht auskennt. Länger warten kann ich auch nicht. Liebe Grüße !
 
:knuddel::knuddel: Hier werden auch alle Pfoten,Daumen,und Krallen gedrückt.
 
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Danke Kaukase, tut gut. ich bin wirklich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Nur vor der Zugfahrt habe ich Schiss, aber wenn sie noch drei Stunden im Garten rumspazieren kann, wird sie hoffentlich auch den Zug 4 Stunden verkraften. Habe mir extra eine Ruheecke reservieren lassen. Tierärztin kommt am Samstag ins Appartment zum Einschläfern. Diese Frau ist einfach wunderbar - die beruhigt mich, ich beruhige die Katze --- und so gehts. Haben wir schon zig mal zusammen durchgestanden und es war immer friedlich und ruhig. Liebe Grüße an dich und die anderen - und danke an alle ! Chris :hallo:
ich berichte, wenn ich wieder da bin, wie es gelaufen ist.
 
Ich kann meine Katze nicht gut begleiten beim Übergang, wenn ich selbst total nervös bin und nicht weiß, ob die mir völlig unbekannte (!!!) Tierärztin hier nicht irgendeinen ****** baut. Das würde Pauline auch spüren und aufgeregt sein. Bei meiner Tierärztin in Berlin bin ich absolut ruhig und das wird sich auf Pauline übertragen. Ich bleibe also auch dabei, aber sollte es Pauline wesentlich schlechter gehen, habe ich natürlich keine Wahl und mache es hier. Klar. Glaub mir, Egoismus ist anders, für mich wäre es wesentlich billiger und komfortabler, sie hier einschläfern zu lassen. Liebe grüße, Christina

Nur ganz kurz, es ist und bleibt ja deine Entscheidung.

aber ich finde, du steigerst dich da wirklich rein.
Was soll die Tierärztin denn groß anstellen, was du so fürchtest?

Und nein, Egoismus ist nicht immer der einfachere Weg vom Aufwand her;)
ich habe Besitzer gesehen, die sich für ihren Hund "aufgeopfert" haben weil sie sich so vor der Eutha gefürchtet haben - aber für sie war das immer noch einfacher als dem Tier die Spritze geben zu lassen, auch wenn sie mehr Geld, Arbeit und Zeit investiert haben als gesund war.
Dem Hund ging es dadurch nicht besser;)


Ich wünsche euch eine möglichst stressarme Zugfahrt.
 
Hallo ihr Lieben !
Hier ist der versprochene Bericht, bin gerade aus Berlin zurück gekehrt. Paulinchen ist tot und wird hier im Garten begraben (ich habe sie wieder mitgenommen). Es war die richtige Entscheidung. Es war eine der schönsten, friedlichsten Einschläferungen, die ich kenne. Aber von vorn: die Zugfahrt mit Pauline war absolut entspannt, ich habe die große Transportbox mit meiner Jacke abgedeckt und hab ab und an mit Paulinchen gesprochen. Immer, wenn sie meine stimme gehört hat, hat sie mich angeguckt und ihr Köpfen eingerollt. Etwas zu viel für sie war in der Tat die neue Umgebung, da ging der Kreislauf erstmal runter. Ich konnte das aber gut auffangen, indem ich ihr ein schönes Plätzchen auf dem Bett gemacht habe mit ihrem Lieblingsbademantel, habe sie dann beschmust ohne Ende und bin erstmal allein in die Praxis meiner Tierärztin gefahren. Diese gab mir einen Tropf mit, den ich Paulinchen selbst gegeben habe, danach war der Kreislauf wieder stabil und sie schlummert wie schon Wochen nicht mehr. Ab da war sie tiefenentspannt, die neue Umgebung war auch kein Problem mehr, da sie hauptsächlich auf ihrem Plätzchen lag. Am samstag Nachmittag, als Paulinchen schon schön geschlafen hatte und völlig entspannt war, kam meine Tierärztin ins Appartment. ich hatte Sorge, dass Pauline Panik kriegt, wenn jemand kommt, den sie ja schon jahre nicht mehr gesehen hatte, aber das Gegenteil war der Fall. Pauline rollte sich vor der Tierärztin hin und her und schmuste mit ihr, sie war völlig ohne Angst, das war eher so wie ein Kaffeklatsch mit Katze. Die Narkosespritze in den Muskel tat ein bisschen weh, aber danach ist sie sofort in ihre Box, die auf dem Bett stand und hat sich zum Schlafen zusammen gerollt. Währenddessen unterhielt ich mich mit der Tierärztin, die ich über alles mag, sie ist klug, feinfühlig und hat ein Herz und liebt Tiere wirklich. Irgenwann haben wir Pauline, die schon in tiefer narkose lag, aus der Box geholt und sie auf den Bademantel gelegt und dann hat sie noch eine Spritze in die Vene bekommen,woraufhin sie schnell starb - ohne zu kotzen, ohne aufzuwachen. Ich habe ihr ins Ohr geflüstert, wie lieb ich sie habe und dass sie rüber gehen soll. Es war völlig friedlich und ruhig, keine Panik, kein Festhalten, Pauline war so weit, ich bin fast sicher, dass sie es wusste. Die Tierärztin benutzt auch ein besonderes narkosemittel, bei dem die Tiere bei der Einschläferung eben nicht kotzen müssen (das finde ich nicht schön bei der Euthanasie). Mit der Tierärztin, die für mich wie eine gute alte Freundin ist, war es wunderbar, wir haben uns umarmt und konnten sogar lachen. Es war wirklich die richtige Entscheidung, auch wenn es ein enormer Aufwand war. ich bin glücklich und unendlich erleichtert, weil ich weiß, dass es Pauline dort, wo sie jetzt ist, gut geht und sie keine Schmerzen mehr hat. Ich konnte am Ende kaum noch ein paar Bissen füttern, ohne dass es anfing zu bluten, allein fressen konnte sie ja schon seit Wochen nicht mehr und der Krebs hatte sich bis zu den Kieferhöhlen vorgearbeitet, so dass sogar die Gefahr bestand, dass ihr ein Auge rausspringt. Es war der richtige Moment. Ich würde es immer wieder so machen bei einem Tier, das transportfähig und nicht panisch ist (hätte sie was an den Organen gehabt, hätte ich die lange Fahrt sicher nicht gewagt, aber so ...). Ich danke euch allen für eure Anteilnahme und für euer Mitdenken. Jeder Mensch und jedes Tier ist einzigartig, jede Beziehung zwischen Mensch und Tier ist einzigartig. Ich wünsche euch von Herzen ganz viel Freude mit euren Tieren ! Liebe Grüße von der erleichterten Chris :)
 
Komm gut drüben an, Pauline :(
Mein herzliches Beileid Christina :knuddel:
 
:( Es tut mir so leid. Gute Reise Pauline.:knuddel::knuddel:
 
Lieben Dank, euch allen ! Paulinchen ist jetzt im Garten - gegenüber von ihrem Lieblingsbaum - begraben. Ich fühle mich unendlich erleichtert, ein Sandsack voller Sorge ist von meinem Herzen runter. Ich bin sicher, sie tobt im Katzenhimmel tüchtig rum und klettert dort auf die allerhöchsten Bäume. Denn das Klettern war ihre Spezialität und ein bisschen Verwegenheit war immer dabei. Sie war eine besonders süße ! Ich behalte sie fest in meinem Herzen ! Euch allen und euren Tieren alles Liebe ! Christina :hallo:
 
Pauline hat einen freien Platz hinterlassen, der gefüllt werden muss. Philippo vermisst die Spielkameradin, Lilli ist ihm zu träge und verpennt. Also bin ich aktiv geworden:
per Zufall habe ich auf der Streunerhilfe Bulgarien den kleinen Kater Maurice entdeckt, gefunden mitten in Bulgarien neben einer Mülltonne mit total entzündeten Augen. Er ist mittlerweile gesund gepflegt und noch auf einer Pflegestelle in Bulgarien. Ich habe ihn adoptiert und er kommt am 22. November zu mir ! Ist sooooooo süß, 6 Monate alt, gesund, aber mit leichtem Bandscheibenvorfall. Natürlich lasse ich ihn hier nochmal richtig durchschecken, bevor ich ihn mit meinen Katzen zusammen bringe. Falls jemand mal auf diese Homepage möchte, es lohnt sich: www. Streunerhilfe Bulgarien. Ich freu mich !
Dadurch, dass ich ihn nehme, wird auf der Pflegestelle wieder ein Platz frei für die Ärmsten der Armen. Die Katzen von Bulgariens Straßen komme alle direkt aus der Hölle. Liebe Grüße ! :hallo:
 
Hallo liebe Foris,
Ich muss heute mal meine Trauer loswerden und vielleicht hat der Eine oder Andere noch einen wertvollen Tip aus eigener Erfahrung.
Meine 15 Jahre alte Katze Simba ist im Februar 2019 bei uns eingezogen. Sie wohnte im Tierheim.
Wir hatten ein wunderschönes gemeinsames Jahr. Sie ist sehr fit und fröhlich, spielt sehr gerne und passt von ihrer ganzen Art perfekt zu mir und meinem Mann.
Über die Feiertage fiel mir auf, dass sie vermehrt speichelte und langsam frass. So bin ich gestern ohne große Angst zu verspüren zum Tierarzt gefahren, hatten wir ihre Zähne im Sommer erst unter Narkose genauestens begutachten lassen.
Das erschreckende Ergebnis: Tumor. Eine feste Schwellung am Unterkiefer, die auch sehr druckempfindlich ist und geschwollenes Zahnfleisch. Sie hat jetzt ein knochengängise Antibiotikum erhalten und Schmerzmittel, welches wir ihr nun auch einmal täglich über das Futter tröpfeln.
Am Montag machen wir eine Biopsie und ich möchte auch eigentlich gerne noch ein digitales Röntgenbild.
Ich bin fassungslos. So fit wie sie ist, hatte ich gehofft sie noch etwas länger bei mir wohnen zu haben. Wo kommt das so schnell her. Oder war es vielleicht schon da und ich habe es nicht bemerkt. Sie hat am Kinn richtig Schmerzen und will dort gar nicht angefasst werden. Warum zum Henker habe ich das nicht gemerkt. Sie ist keine Kuschelkatze und möchte auch nie länger als zwei drei Minuten gestreichelt werden. Mittlerweile liegt sie immer mal fünf Minuten bei uns im Bett , gerne auf der Hand meines Mannes. Und sie liebt es an den Ohren gekrault zu werden. Das habe ich immer ausgiebig getan. Das wird der Grund sein. Das wird aber auch der Grund sein, warum sie nie ausgiebig gekrault werden wollte. Ich mache mir solche Vorwürfe und bin traurig.
Ich möchte ihr durch die Biopsie nicht noch mehr Schmerzen machen. Habe aber noch ein wenig Hoffnung, dass es vielleicht doch noch etwas operables wie ein gutartiger Abzess oder „nur“ eine Entzündung ist.
Ich will sie nicht erlösen, solange ich das nicht weiß. Ich will sie mit gutem Gewissen gehen lassen, wenn es sein muss.
Traurige Grüße von Beate mit ihrem Mädchen Simba
 
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