Unsicherer Bullterrier

Bulli-Staffi

10 Jahre Mitglied
Hallo mal eine ganz große frage ichj hoffe mir kann jemand ein paar tips geben.
Meine Bullterrierhündin kam im alter von 5 Wochen aus Polen zu mir sie war da in einem dunklen Zwinger mit einer furchtbar aggressiven Mutter. Kaum bei mir mußte wir zum Tierarzt die kleine hatte Würmer Parvo und einen offenen Darm sie war mehr beim Arzt wie zuhause und ständig eine OP. Ich habe mich sehr um sie bemüht alle 2 Std gefüttert aus der Hand bzw Flasche bei mir im Bett schlafen usw. ich habe sie sehr verwöhnt damit sie schnell wieder auf die füsse kommt. So das ganze ging bis sie 5 Monate alt war, da durfte sie dann zum erstenmal wirklich raus aus dem Haus und spazieren gehen. So mein Problem nun ist das ich einen total verunsicherten Hund habe. Sie wird im April ein Jahr alt und es wird nicht besser. Ich war schon auf einem Hundeplatz aber mit dem was sie machen so scharf reden und sie so rum ziehen dasmag ich überhaupt nicht am schluß meinten sie solle ich ein Teletak nehmen. Mal ein paar beispiele wie sie sich verhält..

Wir mußten über Weihnachten zum Tierarzt mit ihr (sie braucht ständig Tabletten) und unsere Tierarzt war nicht da also gingen wir zu einem fremden Tierarzt wir waren ganz alleine beim Tierarzt aber sie war total nervös legte beide vorder Pfoten auf mein schoß und schaute links und rechts hatte überhaupt keine Ruhe. Der Tierarzt kam ganz freundlich auf uns zu und sie bellte und knurrte ihn an. Aber dabei nicht das sie sich in die leine hängen würde und wie eine verrückte bellt sondern sie steht und schaut eben hin und her bellt kurz knurrt bellt wieder ihr schwanz ist ganz weit eingezogen.

oder wir laufen spazieren ( sie hört mir super) und es kommen mir ein Mann mit 2 Kindern entgegen ich lass sie sitzen und als die Leute auf gleicher höhe waren bellt sie, sie an und schaut dabei aber weg.

Auch Jogger bellt sie wie oben beschrieben an. Sie ist im Haus sehr liebesbedürftig schmusst schläft bei mir. Sie lässt sich von mir auf den Rücken drehen Fressen weg nehmen vom Sofa oder Bett verscheuchen, Sie verträgt sich mit allem eigentlich auch fremde Hunde (ohne Leine) sie läuft hin ist sehr vorsichtig und nach 2 minuten sehr dominant sie reitert auf legt fremde Hunde auf den Rücken und bittet ihnen den Hals an. Aber sie hat noch nie gebissen weder Mensch noch Tier. Sie hat ein Labrador und ein Rottweiler wo sie sich unterwirft. Aber begegnen uns Hunde an der Leine bellt sie wie verrückt zieht knurrt und ist für nix mehr zugänglich wie spielzeug, leckerli usw ich bleibe eigentlich sehr ruhig zieh immer die leine wieder zurück sage nein und lobe sie wenn sie ruhig ist naja mit wenig erfolg. Meine alte Staffhündin ist das genaue gegenteil bellt nie super lieb zu Mensch und Tier nicht Dominant aber sicher sie ist auch der chef bei den 2. Meine Bullihündin kann sein am einen Tag interessiert sie kein Kind kein Jogger. Sie kennt sehr viel ich übe sehr viel mit ihr. wie Pferde Katzen andere Hunde groß und klein. Ich habe sie schon mit in die Stadt genommen in den Park wo in der nähe ein Spielplatz ist. Aber wenn sie da ruhig ist ist sie Tage später wieder total durch den Wind. Dazu kommt das sie sehr aufpasst auf mich wenn ich abends mit ihr raus gehe ist sie nur unter Strom ich denke wenn mich jemand mal ansrechen würde hätte er schlechte Karten. Ich weiß das es sehr viel ist aber ich hoffe ihr habt ein paar tips
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Bulli-Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oha, ja, das ist wirklich sehr viel auf einmal. :)

Also, zum einen hast du sicher Recht: Dein Hund ist sehr verunsichert, und bei der Vorgeschichte ist das auch nicht weiter überraschend. Denn überleg doch mal: Was kennt sie vom Leben? - 5 Wochen Zwinger, dann nur OPs und Tierarzt und Schmerzen und krank sein, und dann irgendwann, nach der Prägephase, in der ein Hund zB lernt, was er im Allgemeinen vom Leben zu erwarten hat (in dem sie nur krank war), darf sie dann plötzlich raus und wird von der Umwelt völlig überrollt.

Das ist ihr alles zuviel und sie will es "auf Abstand" halten.
Und es macht ihr vermutlich so viel Stress, dass sie in dem Moment für Ansprache nicht zugänglich ist. Sie kann sich in dem Moment nicht auf dich konzentrieren, weil sie sich so unter Druck gesetzt und bedroht fühlt, dass das einfach Vorrang hat.

Wenn neben dir auf der Straße jemand mit ner Pistole rumfuchtelt, würdest du vermutlich auch nicht in aller Seelenruhe die neustes Kekse deiner besten Freundin probieren wollen, als wäre nix, oder? - So in etwa fühlt sich vermutlich dein Hund.

Jetzt ist sie dazu noch vom Alter her in der Pubertät, versucht also instinktiv, ihre Grenzen auszuweiten (vielleicht nicht im Haus, aber insgesamt), und für sie bewährte Verhaltensstrategien durchzusetzen.

Das Fatale dabei: Es "klappt" ja immer.
Ihr geht spazieren, es kommt, sagen wir, ein Kinderwagen. Ihr geht beiseite, der Kinderwagen kommt auf euch zu (Ohohoh, nicht gut, nicht gut, groß und böse...), sie fängt das Bellen an und - oh Wunder... der Kinderwagen entfernt sich. Vielleicht sogar etwas schneller als er auf euch zugekommen ist. Fazit (für den Hund:( Wow! Glück gehabt. Bedrohung verjagt.

Und wie gesagt: Das klappt jedes Mal!

Tja, was nun daran tun...? Da kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung nur sagen: Es ist sehr, sehr schwierig, dagegen alleine anzukommen.

Zumal ich in eurem Fall fast sicher bin, dass auch der Gesundheitszustand eine Rolle dabei spielt, wie sie sich so verhält. Du hast ja geschrieben: "Manchmal geht es ganz gut, an anderen Tagen ist sie völlig durch den Wind."
Ich denke, jeder Hund hat so sein Hochphasen und auch mal Tage, wo er mies drauf ist. Aber bei einem Hund, der an sich chronisch krank ist, muss man eigentlich davon ausgehen, dass eben auch der Gesundheitszustand dabei eine Rolle spielt. Es gibt vielleicht Tage, da fühlt Hund sich einfach schlapp und elend. Sagen kann er das nicht, direkte Symptome hat er sonst auch nicht, aber er fühlt sich mies und so benimmt er sich auch.

Glaub mir, ich kenn das nur zu gut. Und weiß, wie anstrengend sowas ist. Vor allem, wenn man sich als Besitzer immer mal wieder fragt: "Wieso war das jetzt wieder so. Hat wochenlang alles wunderbar geklappt. Warum jetzt wieder nicht mehr? Was hab ich anders, was hab ich falsch gemacht?"

Die Antwort lautet (davon bin ich mittlerweile fest überzeugt:( Nix. Gar nix. Nur der Hund ist anders drauf, und das erkennt man leider nicht immer rechtzeitig. :(

So. Bleibt die Frage: Was dagegen tun? Wen fragen? Wohin sich wenden?

Meine ehrliche (und durch eigene Erfahrung als Besitzerin eines etwas geschädigten Hundes gestützte) Ansicht ist, dass die allermeisten Hundeplätze, aber auch die allermeisten "Hundetrainer" mit so einem Fall überfordert sind. Das spricht nicht grundsätzlich gegen sie: Diese Leute gehen üblicherweise mit normalen, sich immer relativ gleich verhaltenden Hunden um, und was sie über Hundeverhalten und Hundeausbildung wissen, bezieht sich auf solche "normalen" Hunde.

Aber dein Hund ist schon durch die Krankengeschichte kein Normalfall.

Es ist im Prinzip ein bissschen so, als würde man als Mutter eines Kindes mit krankheitsbedingten Verhaltensproblemen, oder eines Adoptivkindes aus einem Kriegsgebiet, das jetzt seltsames Verhalten zeigt, von einer normalen Kindergärtnerin oder gar einem Übungsleiter in einem Turnverein kompetenten Rat und Hilfe erhoffen: Mit Glück klappt das, aber man sollte sich nicht wundern, wenn das nicht der Fall ist.

In anderen Worten: Nur über Unterordnung und Grundgehorsam wirst du hier nicht weiterkommen, denn soviel Sicherheit vermitteln, dass dein Hund keinen Stress mehr hat, kannst du nach deiner Schilderung im Moment nicht.

Ich würde also eher zu einer Hundeschule raten, die auf die "Stressbewältigungsschiene" setzt (z.B. animal-learn). Leider kenn ich mich da unten bei euch gar nicht aus, kann dir also niemanden empfehlen, hoffe aber, dass das wer anders für mich übernimmt.

In der Zwischenzeit würde ich ganz persönlich dir folgendes raten (umzusetzen, so gut es geht:(

Versuch, dem Hund soviel Struktur wie möglich zu geben. Fester Tagesablauf, immer ähnliche Spaziergehstrecken usw.
Feste Regeln und Rituale im Haus.

Draußen bei kritischen Begegnungen: Ruhig etwas Abstand nehmen. Hund kurz an der Leine halten, sodass wildes rumgespringe gar nicht erst möglich wird. Regel No. 1: "Egal was da vorn passiert, du kommst da net dran! - Und "es" kommt dafür auch nicht hierher!"

Dich zwischen Bedrohung und Hund platzieren, entweder seitlich, oder so, dass du für den Hund die Bedrohung verdeckst. Es wird oft geraten, den Hund mit dem Rücken zur Bedrohung zu setzen, (was den Vorteil hat, dass man selbst sieht, wann diese vorbei ist) aber zumindest meiner macht das nicht mit, der kriegt dann erst Recht die Panik. Guckt er aber gegen meine Knie, und halt ich ihn dabei auch noch kurz, kann er vor sich hinknödeln, sich aber nicht durch den Anblick des Auslösers weiter hochziehen.

Immer ruhig bleiben, so gut es geht... ;) - Und natürlich loben, auch schon für Kleinigkeiten. Grad wenn man sonst nicht viel zu loben hat...:p

Etwa wenn Hund sitzenbleibt und nur aus dem Sitz bellt, dann aufsteht und ohne noch mal nachzusetzen mitkommt: JUBEL! BEGEISTERUNG!

Es mag 'ne Weile dauern, bis das eingesickert ist, aber: Auf Dauer wirkt es.

Wünsche euch alles Gute - es wird sicher viel Arbeit, und du solltest dir unbedingt professionelle Hilfe suchen. Damit geht schon darum vieles leichter, weil man dann neue Situationen (Kinder, Kinderwagen, andere Hunde) kontrolliert und mit Korrektur von außen üben kann.

Ich hoffe, es hat wegen einer entsprechende Hundeschule noch jemand hier nen Tipp für dich.

LG,

Lektoratte
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich danke dir sehr für deine antwort. Ja das stimmt was du gesagt hast, nur will ich die richtige Schule für meine Maus finden den schlagen und dann meinen das sei nicht schlimm war die letzte Schule die wir besucht haben und das geht garnicht. Einen Bullterrier nehmen hier nur sehr wenige auf leider. Ich möchte auf jeden nix falsch machen denn bei soeinem Hund sind die leute noch schlimmer. Die Arbeit mach ich gerne und hoffe das ich mal ein wenig erfolg habe. Ich danke dir sehr.......
 
Hallo,
wer hat den Hund aus Polen geholt/eingeführt?

Der Hund hat sich in der Sozialisierungsphase bei der aggressiven Mutter befunden, wurde nach Deutschland gebracht, war krank und hat so gut wie keinen Umweltkontakt gehabt.
Es fällt mir sehr schwer das zu schreiben, aber ich glaube, du solltest den Hund an wirklich sehr erfahrene Hände abgeben - das fällt natürlich sehr schwer und zu finden sind solche Plätze nun auch nicht gerade einfach.

Wie auch immer - als allererstes brauchst du ganz dringend Hilfe von einem studierten Verhaltenstherapeuten, der sich auch so nennen darf - koste er was er wolle.
Man kann nur noch Schadensbegrenzung versuchen,
lg,
Kaze
 
ja ganz schön hart diese Aussage aber das kann ich ( bis jetzt ) noch nicht ich bin deiner meinung und suche einen guten Tiertherapeut aber das ist bei uns sehr schwer es gibt soviele schwarze schafe.
 
  • 28. März 2024
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Hallo :)

wie schon meine Vorredner sagten, kannst du eine Hundeschule vergessen. Deine Süße hat erstmal grundlegende Probleme und erst wenn die halbwegs bewältigt sind, kannst du eine Hundeschule aufsuchen.
Ich habe meine Hündin von einem Bekannten übernommen als sie 5 Jahre war. Ich bekam sie mit Stachelhalsband übergeben, weil sie so zieht. Das hab ich als erstes abgemacht, aber mit meinem 30 Kilo Kampfpäckchen unterwegs zu sein, war wirklich kein Vergnügen, also bin ich auch in die Hundeschule. Der Trainer sagte mir direkt " Solche Hunde brauchen eine harte Hand" und dann ging das mit dem Leinenruck und solchen Dingen los, was meinen Hund völlig verstörte. Sie fing dann an zu bellen und steigerte sich völlig in dieses Verhalten hinein. Ich war verzweifelt, mein Hund war verzweifelt und wir haben das dann gottseidank gelassen. ich hatte jetzt vor ein paar Monaten eine Hundetrainerin im Einzelunterricht und das war total super. Die Frau kam zu mir nach hause, wir gingen gemeinsam mit dem Hund und sie beobachtete zu Beginn eigentlich nur das Hundeverhalten und vorallem mein Verhalten *seufz* Nach und nach hab ich dann mein Verhalten geändert und wir haben schon gute Erfolge. Klar, wir sind noch weit vom Optimum entfernt, aber wir sind auf dem Weg.
Und, was mir das Wichtigste ist, völlig ohne Gewalt und böse Worte. Eine sanfte aber bestimmte Art mit dem Hund umzugehen wirkt viel besser, hab ich gelernt. Und ich hab gelernt, dass nicht nur der Hund schlechte Tage hat, sondern auch ich und dass sich das ganz genauso auswirkt. ;)

Also schau mal, dass du da ein Einzeltraining bekommst, das bringt erheblich mehr.

Liebe Grüße

Heike
 
...wäre dir der Weg nach Heilbronn (zum Tierheim) zu weit? - dort würdest du von mehreren sehr guten Mitarbeitern Hilfe bekommen...
 
Ich habe mit unserem Neuzugang( 8 Monate) ein ähnliches Problem und kann dir nur raten, einen wirklich guten Trainer/Therapeuten zu suchen. Ich habe zum Glück bei mir in der Nähe eine gute Trainerin gefunden und es wird langsam besser. Meiner knurrte und bellte einfach alles an, aus Angst und Unsicherheit. Dabei zog er an der Leine wie verrückt. Man glaubt gar nicht wieviel Kraft so ein 17 Kilo Kerlchen hat. Ich setze ihn jetzt immer wieder Situationen aus, bleibe absolut ruhig dabei und belohne wenn er nicht ausgeflippt ist und ruhig blieb. Es klappt ! Einmal die Woche gehe ich zusätzlich zur Trainerin.

Ich wünsche dir dass du jemanden findest der dich und deinen Hund gut berät und dir hilft aus deinem Bulli einen tollen Hund zu machen.
Eine die Retriever hat und Bullis über alles liebt!
 
was ich für sehr wichtig halte ist folgendes: Schenke den Reizen die Deine Dame "verbellt" keine Beachtung, wende Dich ab davon, dreh dem Kinderwagen den Rücken zu und bestaune zum Beispiel einen Laternenpfahl, aber schau nicht in die Richtung dessen was Deinen Hund verunsichert. Tu so als gäbe es den Kinderwagen gar nicht, der Euch entgegen kommt.
 
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