von Bullterrier in Not
Passend dazu ein toller Beitra von einer tollen Frau:
Liebes Bulli in Not Team Euer Bericht zu den alten, kranken und behinderten Bullies, Staffs hat mir die Tränen in die Augen getrieben und mich zugleich schmunzeln lassen. Exibitionisten unter Hunden sind doch eine echte Rarität... Jeder Hund verdient ein zuhause, aber gerade die alten, kranken und behindeten sollten doch noch einmal in ihrem Leben Glück, Freude und ein Sofa haben! Ich hatte selber einen Bullterrier aus dem Tierheim adoptiert, bei dem beinah sämtliche Krankheiten dieser Erde diagnostiziert wurden. Übrig blieben ein ausgekugeltes Bein, das bereits ein neues Gelenk bildete, Hautprobleme (Pfoten), Zähne wie ein Steinbruch und im Winter regelmäßig um 3 Uhr Morgens Dünnpfiff. Einschläfern war der Ratschlag einiger "Hundefreunde". Wir haben es aber in den Griff bekommen, oh Überraschung. Der dreifarbige Tapir hatte seinen Spaß im Leben, war irgendwann statt auf drei auf vier Beinen unterwegs um die hundliche Damenwelt zu "becircen", war munter verfressen und ein agiler Sofa/Sessel/Bettchen Terrier, nicht zu vergessen ein geschickter Wurstdieb! Er war nicht immer fit und mit zunehmenden Alter kammen dann auch noch andere Beschwerden hinzu z.B. mit 11 Jahren der erste Spondyloseschub, später mußte er Herztabletten schlucken. Er ist 13 Jahre und 7 Monate alt geworden, hat viele Freundinnen und einige Freunde in der Hundewelt gehabt. Und viele Menschen von dem Klischee des "Bösen Kampfhundes " geheilt! Mir fehlt er heute noch. Einschläfern ist schnell gesagt , aber es kann doch nicht sein, das ein Hund als letzte Erinnerung an diese Welt, einen Zwinger, Schmerzen und Einsamkeit mitnimmt? Die alten, kranken und behinderten Hunde haben ein Anrecht auf Leben und ich sag's jetzt so schmalzig, auf Glück! Ich bedanke mich bei Bullterrier in Not, das sie sich auch um die Notfälle kümmern und sie nicht einfach aus vermeintlichen Vernunftsgründen sterben lassen! Die Hunde selbst wissen, ob sie leben wollen und noch Spass daran haben, oder es ihnen zu viel wird. Sigrun
shilbig@web.de
Passend dazu ein toller Beitra von einer tollen Frau:
Liebes Bulli in Not Team Euer Bericht zu den alten, kranken und behinderten Bullies, Staffs hat mir die Tränen in die Augen getrieben und mich zugleich schmunzeln lassen. Exibitionisten unter Hunden sind doch eine echte Rarität... Jeder Hund verdient ein zuhause, aber gerade die alten, kranken und behindeten sollten doch noch einmal in ihrem Leben Glück, Freude und ein Sofa haben! Ich hatte selber einen Bullterrier aus dem Tierheim adoptiert, bei dem beinah sämtliche Krankheiten dieser Erde diagnostiziert wurden. Übrig blieben ein ausgekugeltes Bein, das bereits ein neues Gelenk bildete, Hautprobleme (Pfoten), Zähne wie ein Steinbruch und im Winter regelmäßig um 3 Uhr Morgens Dünnpfiff. Einschläfern war der Ratschlag einiger "Hundefreunde". Wir haben es aber in den Griff bekommen, oh Überraschung. Der dreifarbige Tapir hatte seinen Spaß im Leben, war irgendwann statt auf drei auf vier Beinen unterwegs um die hundliche Damenwelt zu "becircen", war munter verfressen und ein agiler Sofa/Sessel/Bettchen Terrier, nicht zu vergessen ein geschickter Wurstdieb! Er war nicht immer fit und mit zunehmenden Alter kammen dann auch noch andere Beschwerden hinzu z.B. mit 11 Jahren der erste Spondyloseschub, später mußte er Herztabletten schlucken. Er ist 13 Jahre und 7 Monate alt geworden, hat viele Freundinnen und einige Freunde in der Hundewelt gehabt. Und viele Menschen von dem Klischee des "Bösen Kampfhundes " geheilt! Mir fehlt er heute noch. Einschläfern ist schnell gesagt , aber es kann doch nicht sein, das ein Hund als letzte Erinnerung an diese Welt, einen Zwinger, Schmerzen und Einsamkeit mitnimmt? Die alten, kranken und behinderten Hunde haben ein Anrecht auf Leben und ich sag's jetzt so schmalzig, auf Glück! Ich bedanke mich bei Bullterrier in Not, das sie sich auch um die Notfälle kümmern und sie nicht einfach aus vermeintlichen Vernunftsgründen sterben lassen! Die Hunde selbst wissen, ob sie leben wollen und noch Spass daran haben, oder es ihnen zu viel wird. Sigrun
shilbig@web.de