Unser kleines Scheisserchen....

sunnysteeler

10 Jahre Mitglied
klingt vielleicht lustig. Ist es aber nicht.:heul:

Ich versuche es recht kurz zu schildern.

Der AmBulldogmix von meinem Freund kackt immer öfters in die Wohnung. Zu Beginn artete das in einen Streit zwischen mir und meinem Freund aus.

Ich der Meinung:

Hund benötigt festen Tagesablauf, und Garten reicht nicht. Hund muss Gassi gehen.

Er:
Hund hat immer im Garten Geschäft erledigt warum auf einmal nicht mehr.

Um meine Theorie zu untermauern bin ich morgens extra früher aufgestanden damit ich auch mit beiden zusammen Gassi gehen kann. (Eigentlich gehe ich nicht soo gerne mit denen zusammen sofern es nicht abgelegen ist)

In der Mittagspause ist das zusammen Gassi gehen kein Problem. (Abgelegen und es kommt seit Jahren mir dort keiner entgegen) Also kommt er zu diesen Zeiten genauso frequentiert raus wie meine eigene Hündin.

Abends geht auch mein Freund mit Ihm jetzt raus, wenn er nicht mit mir und meiner Hündin zusammengeht.

Also ist das regelmässige rauskommen gewährleistet.

z.B. vergangenen Samstag. Ich mit beiden Wauzis raus, einenschönen 2 Stündigen Spaziergang im Wald, Bongo (das Scheisserchen) war auch keineswegs angespannt oder nervös, so wie immer halt. Wir kommen nach Hause. Bongo betritt die Wohnung und das erste was er tut: K***t rein.

Uns kam der Gedanke das mal was passiert ist als er draussen sein Geschäft verrichtet hat, irgendwas geknallt hat so das er sich erschrocken hat und er es damit verbindet.
Aber sonst wären ja nicht Tage dazwischen wo er wie selbstverständlich auch draussen sein Geschäft erledigt und er ist ja meistens auch entspannt und locker beim Gassigehen.

Was auch etwas ungewöhnlich ist. Er läuft beim Sch.... und bleibt nicht stehen. (Das schafft er sogar beim pinkeln).

Er war eigentlich immer Stubenrein und hat sich gemeldet wenn er mal musste. Ich habe auch überlegt ob es medizinische Gründe haben könnte. Das er es einfach nicht früh genug merkt wenn er muss. Es macht manchmal den Eindruck als ob er gar nicht reallisiert das da hinten was rausgefallen kommt.

Das ganze hat im Grunde da angefangen als meine Nala krank wurde und Sie den Krebs diagnostiziert bekommen hatte. Seither wird es mal besser und mal schlechter.
Kann diese Krankheit von einem anderen Hund vielleicht eine solche Störung hervorrufen????

Ich muss dazu sagen, die Hunde werden gleich behandelt. Bekommen gleichzeitig Futter sowie Leckerchen. Sie dürfen beide das gleiche. Wenn einer gestreichelt wird wird der ander auch meistens gestreichelt. Wir achten darauf das keiner der Hunde zu kurz kommt. Auch ein Grund mit warum wir separat gehen des öfteren, da ich mit meiner noch mehr arbeiten muss, damit ich mich auf Sie konzentrieren kann. An den Tagen kümmert sich dann mein Freund selbst um Ihn.

Falls ich was vergessen habe zu erwähnen bitte erfragen.

Danke
 
  • 20. April 2024
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Hi sunnysteeler ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was auch etwas ungewöhnlich ist. Er läuft beim Sch.... und bleibt nicht stehen. (Das schafft er sogar beim pinkeln).

Er war eigentlich immer Stubenrein und hat sich gemeldet wenn er mal musste. Ich habe auch überlegt ob es medizinische Gründe haben könnte. Das er es einfach nicht früh genug merkt wenn er muss. Es macht manchmal den Eindruck als ob er gar nicht reallisiert das da hinten was rausgefallen kommt.

Wenn ich diese Abschnitte so lese, würde ich spontan am ehesten von einem medizinischen Problem im Rückenbereich ausgehen, das sich dann auf den Kotabsatz auswirkt. Vielleicht in Richtung Spondylose oder Cauda-Equina-Syndrom. Sind denn bei dem Rüden irgendwelche Rückenprobleme bekannt und wurde das mal untersucht? Das würde ich ansonsten auf jeden Fall mal beim Tierarzt abklären lassen.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielleicht in Richtung Spondylose oder Cauda-Equina-Syndrom.

Solche Gedanken hatte ich auch schon mal. Bei Spondylose dachte ich jedoch das er auch Schmerz zeigen müsste:verwirrt: Von Cauda habe ich so ganz und gar keine Ahnung.

Ich hatte mir vorgenommen heute abend mal mit dem TA zu sprechen.

Ich muss auch dazu sagen(was ich zuvor vergessen habe) das der Bongo schlicht und ergreifend zu fett ist. (auch ein Diskussionthema mit meinem Partner) ist ja nun mal nicht mein Hund.
 
Vielleicht in Richtung Spondylose oder Cauda-Equina-Syndrom.

Solche Gedanken hatte ich auch schon mal. Bei Spondylose dachte ich jedoch das er auch Schmerz zeigen müsste:verwirrt: Von Cauda habe ich so ganz und gar keine Ahnung.

Ich hatte mir vorgenommen heute abend mal mit dem TA zu sprechen.

Ich muss auch dazu sagen(was ich zuvor vergessen habe) das der Bongo schlicht und ergreifend zu fett ist. (auch ein Diskussionthema mit meinem Partner) ist ja nun mal nicht mein Hund.

Ist halt immer die Frage, ob der Hund den Schmerz überhaupt zeigt. Gibt ja viele Hunde, bei denen man die Rückenprobleme erst bemerkt, wenn echt gar nichts mehr geht. Bei Spondylose besteht glaube ich auch eher das Problem den Kot überhaupt absetzen zu können. Ich bin da aber leider auch kein Profi, was solche Sachen angeht. Der TA wird sicher was Genaueres sagen können. Drücke auf jeden Fall die Daumen, dass ihr das in den Griff bekommt!
 
Was auch etwas ungewöhnlich ist. Er läuft beim Sch.... und bleibt nicht stehen. (Das schafft er sogar beim pinkeln).

Dachte auch sofort an CES oder Spondylose.

Sandra, hat mein Butch auch gemacht, als die Spondylosen schon verknöchert waren.
Durch die CES kann eine gewisse Taubheit bzw leichte Lähmung sein, so dass Hund zwar noch normal läuft, aber der Kotabsatz eben so funktioniert.

Schlurft Bongo denn beim Laufen :verwirrt:

Ich kann mir auch vorstellen, dass Bongo als Am Bull nicht soooo die Schmerzen zeigt, so dass man es vlt garnicht mitbekommen hat ;)

Ich würde auf jeden Fall die WS und auch die Hüfte röntgen lassen - Hüfte nicht HD sondern von der Seite - wenn man einen guten TA hat, kann der aus einer Seitenaufnahme auch eine Tendenz erkennen.

Dann würde ich eine Physio aufsuchen.....vlt hat er Blockaden, die durch Masssage gelöst werden, so dass es dann besser wird.......bitte nicht aufs Unterwasserlaufband!!!
Wir telefonieren :D:hallo:
 
  • 20. April 2024
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Schliesse mich den anderen an. Meine Linda hat Spondylose und läuft beim Kot absetzen immer, anstatt stehen zu bleiben.
Ich würde das auf jeden Fall abklären lassen. Linda hat auch erst spät Schmerzsymptome gezeigt.
 
Ich würde auf alle Fälle die Brust und Lendenwirbelsäule röntgen lassen und auch das Kreuzbein.
Mein alter Rüde hat Spondylose und bleibt beim häufeln auch meist nicht stehen. Oft fallen ihm die Böbbels einfach so beim laufen ausm Hintern.
Ist auch schon oft passiert dass er direkt nach dem Gassi und die Wohnung geschissen hat, weil er erst da merkte dass was vorm Ausgang steht. Das ist ein/e Symptom/Folge der Spondylose.
Er verliert auch im Schlaf oder im liegen Kot. Zwar nicht tägl. aber doch schon merklich öfter als vor einem Jahr. Vor zwei Jahren hatte er das noch nicht.
Aber die Spondylose Diagnose steht seit 2010!
Ich würde mit dem Hund so schnell wie möglich zum Tierarzt gehen und das abklären zu lassen.
Mit Schmerzmittel hat meiner deutlich weniger Symptome!
 
Hallo,

was mich an der Spondy so irritiert ist das die Hunde die ich kenne mit Spondylose (mein erster Rüde hatte das auch) alle einen bedeutend steiferen Gang hatten. Und wenn ein Schub da war hat er auch deutlich Schmerzen gezeigt, obwohl er nicht der empfindlichste einer war.

Wir haben auf jeden Fall heute mit dem TA gesprochen und werden vorraussichtlich Donnerstag oder Freitag dort zur komplett Untersuchung vorbei schauen. Sie meinte auch das es eventuel von der Prostata kommen könnte.

Auf jeden Fall werden wir jetzt erst mal den Hund komplett untersuchen lassen um wenigstens zu wissen ob es ein medizinischer Grund ist. Wenn nicht habe ich heute auch mal mit Biefelchen telefoniert und Sie hat auch nen Ansatz gebracht den ich so noch nicht überdacht habe.

Bongo ist im Grunde ein Mega unsicherer Hund. Sein Vertrauen muss man sich erarbeiten. Wie ich zu Beginn, als ich mit meinem Partner zusammenkam mit Ihm rausgegangen bin war es eine mittlere bis schwere Katastrophe. Er kannte mich nicht somit ist er nur "rumgetitscht", nervös, unruhig etc. Mit der Zeit gab sich das meine damalige Hündin war äusserst souverain. Sie konnte so schnell nichts aus der Ruhe bringen, und hat somit auch einen grossen Teil des Erfolges dazu beigetragen. Er hat sich sehr an Ihr orientiert. Obwohl er dann auch ruhig war wenn ich mit Ihm alleine unterwegs war.

Nun ist Stella eingezogen. Ein Jungspunt vom feinsten, lebt Ihre Jugend mehr oder weniger aus, hat noch sehr viel Unfug im Kopf, nach aussen aber neugierig, noch sehr Welpenhaft. Heike hat recht, Sie gibt ihm aber nicht die SICHERHEIT die er benötigt. Das zeigt auch die Tatsache das ich nun nicht mit beiden zusammen gut Gassi gehen kann. Er fängt extrem an die Klene zu beschützen und die Torfnase macht mit.

Ich gehe momentan die grossen Gassigänge alleine mit Ihr und mein Freund kümmert sich um seinen Hund. Geht jetzt auch mit in die Hundeschule mit Ihm. Und ich arbeite erst mal mit der Klenen alleine. :rolleyes: Weil ich glaube das ich in verschiedenen Situationen noch mehr unsicherheit reinbringe wenn ich mit Beiden unterwegs bin. (z.b. Meine ständige Angst das mir ein unangeleinter Hund ins Rudel reinläuft, was ich nicht von jetzt auf gleich abstellen kann) Also ergo. Erst dann wieder zu 3. Gassi wenn ich mit Stella gefestigter bin, und ich will Ihr und mir alle Zeit der Welt lassen, das hat sie einfach verdient.
 
Das Hunde beim Koten laufen ist nicht so ungewöhnlich.
 
Naja....meine Hündin bleibt stehen und senkt das Hinterteil und köttelt.
Nur wenn ihr Rücken schmerzt (was seit 1Jahr nicht mehr der Fall war) dann köttelt sie im stehen und läuft dabei. Unsere Physiotherapeutin hat mir erklärt dass ein Hund mit Rückenproblemen deshalb im Laufen/Stehen köttelt weil er wegen der Schmerzen das Hinterteil nicht solange in der Schwebe halten kann wie es ein schmerzfreier Hund kann.
Und diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ein Hund der ständig im laufen kackt ist nicht gesund. Entweder istves physisch oder psychisch.
 
Unsere Physiotherapeutin hat mir erklärt dass ein Hund mit Rückenproblemen deshalb im Laufen/Stehen köttelt weil er wegen der Schmerzen das Hinterteil nicht solange in der Schwebe halten kann wie es ein schmerzfreier Hund kann

Klingt auch logisch. Wir werden es auf jeden Fall abklären lassen. Denke das ich am Donnerstag mit Ihm zum Doc fahre. (Oder mein Freund, ist ja sein Hundi)

Dann wissen wir zumindestens ob psychisch oder physisch. Ab dann können wir dann weitersehen.

Zur Zeit wissen wir auch nicht wie wir genau reagieren sollen. Bisher haben wir nie geschimpft weil wir schlicht und ergreifend nie wussten woran es liegt. Einfach weg gemacht und ignoriert. Im letzten halben Jahr haben wir dann jeweils erst mal nach Psychischen Gründen gesucht. Auch Tagesablauf etwas umgestellt. Mein Partner geht jetzt auch wieder häufiger mit Ihm. Und trotzdem. Zur Zeit ist es echt massiv.
 
Unsere Physiotherapeutin hat mir erklärt dass ein Hund mit Rückenproblemen deshalb im Laufen/Stehen köttelt weil er wegen der Schmerzen das Hinterteil nicht solange in der Schwebe halten kann wie es ein schmerzfreier Hund kann
Klingt auch logisch. Wir werden es auf jeden Fall abklären lassen. Denke das ich am Donnerstag mit Ihm zum Doc fahre. (Oder mein Freund, ist ja sein Hundi)

Dann wissen wir zumindestens ob psychisch oder physisch. Ab dann können wir dann weitersehen.

Zur Zeit wissen wir auch nicht wie wir genau reagieren sollen. Bisher haben wir nie geschimpft weil wir schlicht und ergreifend nie wussten woran es liegt. Einfach weg gemacht und ignoriert. Im letzten halben Jahr haben wir dann jeweils erst mal nach Psychischen Gründen gesucht. Auch Tagesablauf etwas umgestellt. Mein Partner geht jetzt auch wieder häufiger mit Ihm. Und trotzdem. Zur Zeit ist es echt massiv.

Ich hoffe ihr findet die Ursache. Viel Erfolg!
 
Wir wissens.....

Also, nach einem Besuch beim TA gestern stellte sich heraus das die Prostata vergrössert ist. Dadurch merkt er es nicht rechtzeitig wenn was raus muss. Wir haben ihn jetzt erst mal chemisch kastrieren lassen mit nem Chip der ein halbes Jahr wirkt. In der Zeit werden wir sehen was sich ändert, und vor allem ob sich was ändert.

Zusätzlich hat der Herr ne fast komplett verknöcherte Spondylose. Daher das geschäft erledigen im Gehen. Ich war da schon was irritiert. Hatte bereits nen Spondyhund und da habe ich definitv gemerkt wenn er Schmerzen hatte. Bei dem Dicken konnten wir nichts sehen. Er hat sich nichts anmerken lassen. Das was uns irritierte schoben wir erst mal aufs Verhalten. (Er ist extrem sensibel und es ist für ihn auch viel passiert im Letzten halben Jahr, was auch zeitlich gepasst hatte mit dem Beginn dieses Verhaltens. :heul:) Jetzt hat Ersatzfrauchen ein schlechtes Gewissen...:(
 
Wie alt ist er denn und wie lange hat dein Freund ihn schon?
Und wie lange kennst du den Hund schon?
Wenn er die Spondy schon lange hat dann hat er sich mit seiner Behinderung arrangiert und hat Schmerzen überspielt und gut geschauspielert.
Und zudem verläuft bei jedem Hund die Spondy anders.
An welchen Wirbeln hat er denn die Knochenspangen?
 
Der Bongo ist ca 6 Jahre. Ich kenne Ihn seit 2 Jahren. Mein Freund hat ihn bekommen, (Seine Kinder schleppten Ihn an) da war er noch Welpe. Ich vermute das er so 1 Jahr war. Seine Prägephase hatte er wohl im dunklen Keller verbracht und war nicht so prickelnd.

Da er auch nicht mein Hund ist kann ich auch nicht immer so agieren wie mit meiner. Wenn es meine gewesen wäre hätte ich schon lange mal röntgen lassen. Mein Freund sagte immer das hat er immer schon so gemacht und er ist halt so gemächlich. (z.b. Beim Aufstehen.) Wenigstens hat er ein wenig abgenommen da ich die Hunde fütter bekommt er auch nicht mehr so viel.

Die letzten Wirbel sind betroffen. Habe jetzt mal was GelenkPower sowas mit Muschelextrakt gekauft. Obs was bringt weiss ich nicht. Schaden tuts auf jeden Fall nicht.
 
Grünlipp und Co. sind bei Spondylose sinnlos. Das es ja Knochenspangen sind die sich da bilden und kein geschädigter Gelenkknorpel!
Wenn dann besorg Vermiculite D6. Das verlangsamt den Verlauf der Spondy.
Normalgewicht wäre natürlich gut.
Das langsame hinlegen und die gemächlichkeit sind doch schon sehr deutliche Symptome! Zudem das häufeln im Stehen....passt doch alles vom Symptombild.
Schaut bitte obs ihm mit Schmerzmittel oder Physiotherapie besser geht. Er ist ja noch ein junger Hund, da kann man ja noch so viel machen!
 
Hi,
Danke! Werden wir besorgen. Ich würde Physiotherapie bevorzugen. Wollte heute dort anrufen und Sie fragen was sie vorschlagen würde. Dort hätte er auch die Möglichkeit auf ein Unterwasserlaufband zu gehen. Falls da der Besitzer (mein Freund ) mitspielt.

Es ist leider nicht mein Hund. Von daher habe ich da nur begrenzten Einfluss ob TA oder nicht. Wenns meine gewesen wäre ... Nun ja .
 
Du solltest kein schlechtes Gewissen haben. :)
Schließlich war es ein schleichender Prozess und ihr seid ja schon eine Weile auf Ursachensuche. Ihr habt nach psychischen Ursachen gesucht, was ja auch gut hätte sein können. Zumal er ja eben keine Schmerzen zeigt. :)
Und jetzt habt ihr doch die Diagnose und könnt entsprechend vorgehen.

Wir haben bei Lady auch lange gesucht, eh wir rausbekommen haben, dass sie Gicht hat. Aber ehrlich gesagt hab ich vorher nicht diese und jene und sonstige Untersuchung beim TA machen lassen, weil ich vieles für unwahrscheinlich hielt. Auch wenn ich es hätte machen lassen, wären wir nicht näher an die Diagnose Gicht herangekommen. :) Und auch jetzt, wir wissen es und arbeiten dran, aber der Gesundheitszustand ändert sich bei solchen Sachen, wie scheinbar auch bei dieser Spondylose, nicht von heute auf morgen.

Von daher: Kein schlechtes Gewissen haben, sondern es ab jetzt eben einfach berücksichtigen und damit dem Hund mehr Lebensqualität geben. :)
 
Habe eben mit der Physiotherapeutin gesprochen. Jetzt heisst es den Freund überzeugen das der Dicke dahin darf. ;o)
 
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