Unser Hund hat unseren Welpen gebissen

  • 25. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde es Interessant finden, wie die Geschichte weitergegangen ist. Ein Feedback der TE wäre schön, ob die Unsicherheit verschwunden ist und sich alles eingespielt hat, oder die Situation der TE weiterhin Sorgen bereitet.

Meiner Meinung nach kommt es, genauso wie bei Haltern, entscheiden auf das Maß und die Verhältnismäßigkeit an, wenn der Alte auf den Welpen einwirkt und ihm Grenzen aufzeigt.

Das ist für mich bei dem von der TE geschilderten Situation für mich nicht ganz klar geworden. Auf der einen Seite scheint es so zu sein, dass der Ältere generell angemessen mit dem Welpen umgeht und ihm nur dann Grenzen aufzeigt, wenn das nötig ist und das maßvoll macht etc. Aber auf der anderen Seite wirkt der Welpe untypisch sehr eingeschüchtert und humpelte nach der Maßregelung (falls ich das richtig verstanden habe) und hat die TE Angst die beiden allein zusammen zu lassen und ist generell unsicher.

Wir haben zuhause seit Kurzem auch wieder die Situation mit einem 11 Jahre alten Hund (Elvis) und einem 16 Wochen alten Welpen (Frede) nachdem unser geliebter Gustav nach knapp 2 Monaten verstorben ist.

Bei Gustav und Elvis war das von Anfang an sehr unproblematisch, weil Gustav bereits als Welpe ein sehr schlauer Diplomat war, der schon als Welpe recht gut wusste, wie er mit Elvis umzugehen hat und Elvis generell auch ein Typ ist, der kleine Hunde und Welpen nicht ernst nimmt und meistens auf spielerische Weise zu kontrollieren verstand. Als die beiden älter wurden, kam es zwar zum Showdown als Gustav in die Pubertät kam und meinte herausfinden zu müssen, wer denn eigentlich das Sagen hat, aber nachdem das auf relativ harmlose Weise geklärt war, wusste jeder, wo er steht. Später durch Gustavs Behinderung musste Gustav Elvis neue Grenzen aufzeigen, aber das klappte auch unproblematisch und wurde von beiden Seiten akzeptiert. Die beiden waren zum Schluss wie ein altes Ehepaar.

Mit Frede, der vom Verhalten her eher einem Bulli als einem Dackel ähnelt und Elvis mit seinen fast 12 Jahren auch nicht mehr der Selbe ist, ist die Sache etwas anders. Elvis hat mit 12 Jahren nicht mehr so viel Bock auf Welpen Getue und Frede kennt oft nicht, wann Schluss ist und wie die subtilen Zeichen zu verstehen sind, die Elvis ihm zukommen lässt, bevor es auch mal unfreundlicher wird.

Trotzdem bleibt alles angemessen und für mich als Halter nachvollziehbar und akzeptabel, weil keiner über das normale Maß hinaus genervt, eingeschüchtert, eingeschränkt und angegangen wird. Zwischen durch muss ich als Halter auch mal vorsorglich eingreifen, aber ansonsten verstehen beide es gut die Sachen untereinander zu Regeln.

Das man als Halter Angst hat, die beiden allein zu lassen, sollte nicht sein. Da stimmt meiner Meinung nach irgendetwas nicht, denn der Sinn der Mehrhundehaltung ist ja nicht, die beiden Hunde getrennt zu halten. Mag sein, dass dies bei erwachsenen Hunde mal nötig ist, aber zwischen einem Älteren und einem Welpen sollte es dafür keinen Grund geben, wenn der Ältere grundsätzlich ein verträglicher und zuverlässiger Hund ist.

Das Problem scheint mir hier bei den Haltern und einer zu unsicheren Haltung zu liegen. So wie ich das verstanden habe, scheint der Ältere grundsätzlich kein Problem mit dem Welpen zu haben und scheint ihn auch nicht unverhältnismäßig zu kontrollieren und einschränken zu wollen.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

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Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo, inzwischen klappt es sehr gut mit den beiden. Der Große zeigt ihm wann es genug ist und zwar mit Gebrumme. Wenn wir sie etwas länger alleine lassen dann getrennt. So lange bis der Kleine eine gewisse Größe erreicht hat und sich im Notfall wehren kann. Den Auslöser für die Attacke haben wir bis heute nicht herausgefunden. Der Kleine ist putzmunter und hat wohl keinen Schaden abbekommen und hat auch vor anderen Hunden keine Angst. Also läuft alles super.
 
Schön zu lesen, dass sich alles etwas beruhigt hat, aber wieso hälst Du sie getrennt, wenn doch alles in Ordnung ist? Dein Argument, dass der Kleine erst einmal etwas größer werden soll, damit er sich wehren kann, könnte eher ein Nachteil sein.

Ich würde mir bei einem ausgeglichenen, älteren Hund, der sich angemessen verhält eher weniger Sorgen machen, ihn mit einem Welpen allein zu lassen, als mit einem schon größeren Junghund zum Beispiel.

Salopp gesagt ist es vielleicht ehr nicht so wünschenswert, dass sich der Welpe bzw. Junghund wehrt. Schöner ist es bestimmt, wenn die Verhältnisse geklärt sind. Wirklich wehren kann sich der Kleinere eh nicht, wenn es der andere ernst meinen würde und es ist sicher besser, wenn das der Kleinere auch weiß und erst gar nicht auf die Idee kommt, dass in Frage zu stellen.

Salopp gesagt ist es doch eher gut, dass er sich nicht wehren kann und auch gar nicht auf die Idee kommt, sich wehren zu wollen. Der Ältere wird sicher nicht über den Welpen herfallen und ihn beschädigen, weil er sich nicht wehren kann.

Ist Dein Hund wirklich so drauf, dass er den Welpen ernsthaft beschädigen könnte, wenn ihr nicht zuhause seit? Gibt er Euch wirklich Grund das anzunehmen oder nicht ausschließen zu können?

Im Endeffekt kannst Du das natürlich nur selber beurteilen, aber mir kommt es nach den Beschreibungen Deines Hundes eher so vor, als ob Du Dir da zu viele Sorgen machst.

Ich werde meine Biester und zwar einen 11 jährigen Bullimann, einen 16 Wochen alten Dackelwelpen, einen 10 Jahre alten Kater und einen 15 Wochen alten Kitten gleich ca. 4 Stunden allein lassen. Ob ich mir sicher bin, dass während meiner Abwesenheit alles harmonisch abläuft? Nö, das wird es sicher nicht, aber ich kann die Situation zumindest so weit einschätzen, dass ich ausschließen kann, dass mir später nur der Bulli mit aufgeblähten Bauch und schuldbewusster Miene begrüßen wird.

Dafür bietet das Verhalten des Bullis mir keinen Anlass. Ist das bei Euch wirklich anders?

Das Schlimmste was vermutlich passieren kann ist, dass der Ältere den Welpen zusammenfalten wird, falls dieser sich daneben benimmt und ab da an weiß, dass wenn Frauchen und Herrchen außer Haus sind, ein neuer Sheriff das sagen hat und er sich entsprechend zu verhalten hat. Als Welpe kann das sehr viel unkomplizierter unter beiden geregelt werden, als wenn die beiden das erst regeln, wenn der andere schon etwas älter ist.

Denk mal darüber nach.
 
Find ich gut wenn das bei dir so gut läuft. Unsere Hunde sind nur getrennt wenn es mal länger dauert. Sonst sind sie zusammen. Ich denke der Althund genießt dann seine Ruhe und der Kleine ist in seinem Spielzimmer. Warum sollte ich das ändern wenn es so bestens läuft.
 
  • 25. April 2024
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Dann habe ich Dich wohl komplett falsch verstanden, weil ich dachte, dass Du mit der Situation nicht zufrieden bist, wenn Du sie trennen musst und Du es nur machst, weil Du Dir davon erhoffst, das Problem würde verschwinden, wenn der Hund älter ist und sich wehren kann.

Ich wollte Dich nur darauf aufmerksam machen, dass Trennen eventuell das Problem verschärfen wird bzw. erst ein Problem schaffen könnte, denn jetzt, wo der eine ein Welpe ist und der andere ein verträglicher Rüde, die Gelegenheit wäre, die beiden problemlos ans gemeinsame allein sein zu gewöhnen. Später könnte es, wenn überhaupt, eher Probleme geben.

Du kennst aber Deine Hunde zweifelsfrei besser als jeder andere und wirst wissen, was das Beste ist. Es war nicht meine Absicht, Dich zu belehren oder zu kritisieren.

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
 
Ständig Trennen und zusammen führen kann auf dauer tatsaechlich ein problem werden. Hier lauft auch alles drunter und drüber, sie kennen sich, ich trenne nicht, nur beim füttern muss ein hund kurz an der kette, weil er futter bei die anderen klaut.
 
Wenn wir sie etwas länger alleine lassen dann getrennt.
Finde ich total in Ordnung. Aber das hier
So lange bis der Kleine eine gewisse Größe erreicht hat und sich im Notfall wehren kann.
ist totaler Bullshit, sorry. Entweder trennen wenn ihr länger weg seid, dann aber ständig oder es lassen..unter Umständen läufst du sonst Gefahr das du blutenden Hunde vorfindest wenn du zurückkommst.
Bekannten von mir ist genau das passiert. 2 Hündinnen, eine Magyar Vizla die ältere und eine Cane Corso Hündin, das war die Jüngere. Immer getrennt, als die jüngere erwachsen war, zusammen alleine gelassen...ging leider nicht gut für die Magyar Hündin aus, und die CC Hündin verlor infolgedessen auch ihr Zuhause..und ich hatte sie genau davor gewarnt, aber man wollte nicht hören.
 
Das Ganze muss ja nicht so oder so ein schlechtes Ende nehmen, nur weil man vorher getrennt hat, aber es ist einfach so, dass es in der Regel einfacher sein sollte, einen Welpen und einen erwachsenen Hund aneinander zu gewöhnen, als einen erwachsenen und pubertierenden Hund.

Wenn die TE aber kein gutes Gefühl dabei hat, den Älteren mit dem Welpen allein zu lassen, hat das vielleicht auch seinen Grund. Manchmal ist es ja auch richtig auf das Gefühl zu hören. Es ist aber dann echt fraglich, wieso das besser wird, wenn der Welpe erwachsen wird.
 
Nochmal, die Hunde sind nur getrennt wenn es länger dauert, ansonsten sind sie den ganzen Tag und auch die Nacht zusammen. Schönes Wochenende.
 
Nochmal, die Hunde sind nur getrennt wenn es länger dauert, ansonsten sind sie den ganzen Tag und auch die Nacht zusammen. Schönes Wochenende.
Eben, du trennst im Moment, wenn Ihr nicht dabei seid.
Willst das, lt. deiner eigenen Aussage, aber ändern, wenn der junge Hund alt genug ist, um sich wehren zu können...
Merkst du den Denkfehler....:gruebel:?
Dann hast du ein Pupertier und einen älteren Hund, die sich u.U. sagen "so, jetzt sind die Alten, weg, jetzt werden wir das mal klären...".
Denn die wissen ganz genau, das sie sich in eurer Gegenwart zusammenreissen müssen....
Also, entweder für eure Abwesenheit jetzt vernünftig aneinander gewöhnen, oder aber Trennung auf Lebenszeit.
 
Wir haben uns entschieden die Hunde wãhrend unserer Abwesenheit getrennt zu halten wenn es nötig ist dann eben dauerhaft. Wir gehen das Risiko nicht ein das etwas passiert. So läuft alles wunderbar, warum ändern.
 
Wir haben uns entschieden die Hunde wãhrend unserer Abwesenheit getrennt zu halten wenn es nötig ist dann eben dauerhaft. Wir gehen das Risiko nicht ein das etwas passiert. So läuft alles wunderbar, warum ändern.

Nochmal, die Hunde sind nur getrennt wenn es länger dauert, ansonsten sind sie den ganzen Tag und auch die Nacht zusammen.

Also ich habe das schon mehrmals gemacht. Für meine Hunde war das ganz normal, auch bei meinen jetzigen Hunden. Jeder hatte seinen Platz in einem anderen Raum, der auch benutzt wurde, wenn ich zu hause war.
Die Hunde sind nie auf diese Idee gekommen:

Denn die wissen ganz genau, das sie sich in eurer Gegenwart zusammenreissen müssen....
Also, entweder für eure Abwesenheit jetzt vernünftig aneinander gewöhnen, oder aber Trennung auf Lebenszeit.

Sie sind Während meiner Anwesenheit zunehmend normal miteinander umgegangen. Ich bin dann nach dem Motto verfahren, so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig einzugreifen.
Das hat wunderbar geklappt. Irgendwann habe ich gemerkt, dass die Hunde auch während meiner Abwesenheit sicher im selben Raum lassen konnte. Sie hatten mittlerweile auch da jeder einen Platz.

Natürlich sehen wir hier nicht, wie die beiden miteinander umgehen, wenn ihr dabei seid. Wenn es so funktioniert, wie bei mir, weiß ich nicht warum das ein Problem sein soll.
Wenn da unterschwellig ein Problem heranreift, muß man halt jetzt reagieren und sich genau anschauen, was da los ist.
 
Wir haben uns entschieden die Hunde wãhrend unserer Abwesenheit getrennt zu halten wenn es nötig ist dann eben dauerhaft. Wir gehen das Risiko nicht ein das etwas passiert. So läuft alles wunderbar, warum ändern.

Wenn sich die beiden gut verstehen und gut mit einander klar kommen, ist eher die Frage, wieso man ihnen die Zeit unnötig stressiger und unangenehmer machen sollte, denn das macht man zweifelsfrei, wenn man sie allein in einem Raum von einander trennt.

Meinst Du nicht, dass sie sich gemeinsam wohler fühlen, wenn sie sich frei in der Wohnung bewegen können, statt in einem Raum eingesperrt und von einander getrennt zu sein?

Egal wie gut die Hunde daran gewöhnt sind, allein zu bleiben und ihnen das nicht viel ausmacht, erzeugt man mit der Trennung nur eine stressige Situation, denn die merken und wissen, dass sich der Kumpel irgendwo in der Bude aufhält.

Es gibt sicher größere Dramen für die Tiere, als getrennt auf Frauchen und Herrchen warten zu müssen und von einander getrennt zu sein, aber wozu soll man das machen, wenn es dafür keinen Grund gibt? Nur weil der Ältere den Jüngeren mal zurechtgewiesen hat und der Jüngere daraufhin gequiekt hat?

Welpen quieken halt auch mal ohne Grund und tun so, als ob die Welt untergeht, obwohl nichts passiert ist.

Das erste Zusammentreffen zwischen meinen 11 Jahre alten Bulli und dem damals 10 Wochen alten Dackelwelpen war auch ein lautes Gequieke und Gewinsel, weil ihn der Bulli mit der Schnauze anstuppste. Da war gar nichts passiert, aber der Welpe führte sich auf, als ob er gerade zerfleischt wird.

Du sagst doch selber, dass die beiden sich ansonsten gut verstehen und alles in Ordnung ist. Wieso also trennen? Welches Risiko soll es da geben, das ihr eingehen könntet.

Wie gesagt, macht was ihr meint, aber höchstwahrscheinlich macht ihr Euch das Leben und das Eurer Hunde unnötig schwer.

Einen zweiten Hunde dazu zu holen hat doch in der Regel den Hintergrund dem anderen Hund einen Kumpel dazu zu holen, um ihm das Leben schöner zu machen und dazu gehört doch auch, es schöner zu haben, wenn der Hund alleine bleiben muss.

Ich halte das mit Verlaub für sehr übertrieben.
 
Ein Welpe will sicher nicht alleine sein, jedoch ist der Hund inzwischen ja älter geworden.
Wenn es für Hunde normal ist, dass sie nach der vorherigen Aktivität ruhen und das tun Hunde nun mal mindestens 16 Stunden am Tag, dann kann man sie gut daran gewöhnen, dass für bestimmte Zeiträume auf ihrem Platz zu tun.
Ruhen und den anderen einfach auch seine Ruhe gönnen, dass geht mit Welpen und Junghunden oft am besten, wenn jeder seinen Platz hat. Die älteren sind häufig dankbar dafür und dem Kleinen tut ausreichend Ruhe gut.
Wo dabei der Stressfaktor ist, erschließt sich mir nicht so recht.
Der kommt m.E. nur, wenn das nicht ein normales Ritual für die Hunde ist und man sie nur separiert, wenn man sie alleine lässt. Es geht aber auch so, dass Türen, mal geöffnet, mal geschlossen, für die Hunde das normalste der Welt sind und kein Signal fürs Alleinbleiben.
 
Im gelegentlichem Trennen bei eigener Abwesenheit sehe ich überhaupt kein Problem. Sorry, aber ich halte es für Quatsch, dass es die Hunde stresst, wenn sie voneinander getrennt auf die Rückkehr des Halters warten. Pennen können die auch alleine.

Die meisten Hunde sind eher auf den menschlichen als auf den hündischen Partner fixiert, was ja auch gut so ist ;)
 
Danke, so sehe ich das auch. Es klappt wunderbar. Jeder hat seine Räume mit Spielsachen und Ruheplatz und ich glaube der Althund ist wirklich manchmal froh wenn er seine Ruhe vor dem Kleinen Racker hat und der wiederum kann mit Ruhe schlafen, was manchmal bei den beiden zu kurz kommt.
 
Es gibt keinen Grund emotional zu werden :)

Keiner will hier jemanden was vorschreiben. Wo kommen wird denn da hin. Es lässt sich wohl auch keiner etwas vorschreiben, oder?

Ich persönlich würde einen Welpen halt nicht längere Zeit allein lassen, vor allen Dingen, wenn es vorher nicht ausreichend geübt wurde. Da bietet es sich nunmal an die Hunde zusammen zu lassen, vor allen Dingen wenn sie sich verstehen.

Wir reden doch hier von einem Welpen, oder? Da bin ich persönlich halt nicht der Meinung, dass wenn die Halter länger weg sind, es genauso gut ist, ihn separat in einem Raum allein zu lassen, wie wenn die beiden zusammen sind, vor allen Dingen, wenn er den anderen hört und weiß, dass er irgendwo steckt.

Für einen Welpen stelle ich mir das schön stressig vor und darum ging es auch.

Dass erwachsene Hunde und besonders alte Hunde gerne auch mal ihre Ruhe haben und problemlos auch mal viele Stunden allein bleiben, dass ist doch klar.

Wie gesagt, will niemand etwas vorschreiben. Man sagt nur seine Meinung. War ja auch nicht böse gemeint. Wenn es so rüber kam, tut es mir leid. Jeder macht natürlich, was er für richtig hält.
 
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