dumpfbacke
10 Jahre Mitglied
Hallo!
Ich habe einen fast 14 Jahre alten Staff der nun zum alte Eisen gehört
Mein Problem ist das er Abends stundenlang in der Wohnung auf und ab läuft, dabei hechelt er sehr stark. Wenn er sich dann mal hinlegt oder ich ihn auf seinen Platz schicke, steht er schon nach ein paar Minuten wieder auf. Er kommt einfach nicht zur Ruhe.
Dieses Verhalten zeigt er erst seit er das Vestibularsyndrom hatte. Ausserdem hat er schwere Arthrose und ende letzten Jahres hatte er einen großen Milztumor. Deswegen bekommt er morgens 2 und abends 2 Phen-Pred. Wir dachten das sein Verhalten daher kommt das er abends so schmerzen hat und haben nun eine Menge an verschiedenen zusätzlichen Schmerzmitteln ausprobiert, darunter auch 2 Tramadol zusätzlich. Nichts von all dem schlägt an. Wenn wir das Phen-Pred gegen z.B. Rimadyl oder Metacam austauschen ist er trotzdem nervös und kann kaum laufen weil die Scherzen dann noch schlimmer sind. Tagsüber verhält er sich wie sonst auch. Die Tierärztin sagte beim letzten Besuch das langsam die Möglichkeiten der Tablettenkombination ausgehen und das es so wenig Lebensqualität für Ty wäre
An zu wenig Auslastung wird es kaum liegen denn durch die Arthrose kann er schon seit längerem kaum mehr als 10 Minuten laufen und zusätliches Kopftraining ändert auch nichts.
Kennt jemand so ein verhalten oder weiß einen Rat? ich bringe es nicht übers Herz ihn einschläfern zu lassen weil er vom Kopf her noch überall dabei sein will
Ich habe einen fast 14 Jahre alten Staff der nun zum alte Eisen gehört
Mein Problem ist das er Abends stundenlang in der Wohnung auf und ab läuft, dabei hechelt er sehr stark. Wenn er sich dann mal hinlegt oder ich ihn auf seinen Platz schicke, steht er schon nach ein paar Minuten wieder auf. Er kommt einfach nicht zur Ruhe.
Dieses Verhalten zeigt er erst seit er das Vestibularsyndrom hatte. Ausserdem hat er schwere Arthrose und ende letzten Jahres hatte er einen großen Milztumor. Deswegen bekommt er morgens 2 und abends 2 Phen-Pred. Wir dachten das sein Verhalten daher kommt das er abends so schmerzen hat und haben nun eine Menge an verschiedenen zusätzlichen Schmerzmitteln ausprobiert, darunter auch 2 Tramadol zusätzlich. Nichts von all dem schlägt an. Wenn wir das Phen-Pred gegen z.B. Rimadyl oder Metacam austauschen ist er trotzdem nervös und kann kaum laufen weil die Scherzen dann noch schlimmer sind. Tagsüber verhält er sich wie sonst auch. Die Tierärztin sagte beim letzten Besuch das langsam die Möglichkeiten der Tablettenkombination ausgehen und das es so wenig Lebensqualität für Ty wäre
An zu wenig Auslastung wird es kaum liegen denn durch die Arthrose kann er schon seit längerem kaum mehr als 10 Minuten laufen und zusätliches Kopftraining ändert auch nichts.
Kennt jemand so ein verhalten oder weiß einen Rat? ich bringe es nicht übers Herz ihn einschläfern zu lassen weil er vom Kopf her noch überall dabei sein will