Unkontrolliertes anspringen und schnappen in Arm

fanjora90

Hallo :) vielleicht habt ihr ja Erfahrung mit so einen Verhalten.
Ich habe eine Amstaff/am.Bulldog mix Hündin. Nala ist jetzt 11Monate alt.

Nala hat manchmal nennen wir es mal ,,Austicker‘‘ Sie spring dann immer wieder schnell an mir Hoch und Versuch mir in die Arme zu schnappen. Und ist dabei nicht richtig ansprechbar. Das Verhalten zeigt sie wenn ich stehen bleibe um mich zu Unterhalten, wenn ich anfange mit ihr schnell zu Laufen oder auch mal so beim Gassi gehen wo nicht viel Los ist, da fängt sie aber meistens erstmal an in die Leine zu beißen, was ich dann unterbinde. So lange sie an der Leine ist, hab ich das noch unterkontrolle weil ich direkt eingreifen kann. Ich sage Laut Nein, packe sie und fixiere sie zwischen meine Beine. Wenn ich es schon vorher Merke, dass sich das Verhalten ankündigt, kann ich sie gut mit einen Kommando, sitz, gib Pfote etc daraus holen.

Unser größtes Problem ist, wenn wir auf der Freilaufwiese sind. Wenn dort Spielpartner sind, gibt es meistens keine Probleme. Nala ist auch super Sozial und neigt eher dazu sich zu Unterwerfen.
Wenn aber keine Spielgefährten dort sind oder sie zu aufgedreht ist, fängt sie dort an an mir hoch zuspringen und in meine Arme zu schnappen, wenn ich sie mir dann packen will macht sie sich ein Spiel daraus und weicht aus und nimmt wieder Anlauf um das zu wiederholen. Sie ist dann in einen ziemlich hohen Erregungslevel und nicht ansprechbar. Dann ignoriere ich sie, Dreh ihr den Rücken zu und gehe weg. Da kann es aber sein, dass sie mir hinterher jagt und mich von der Seite immer wieder anspringt und zuschnappt. Das ganze macht sie aber auch ab und zu bei meinen Kindern. Heute hat sie sich meinen 7jährigen Sohn ausgesucht der zu mir Laufen wollte, er ist dann gestürzt und sie hat im die Mütze vom Kopf geschnappt. Bei meiner Tochter sind so langsam auch fast alle Ärmel durchlöchert.
Meine Angst ist natürlich auch, dass sie das mal bei anderen besonders anderen Kindern macht, die auf der Hundeauslaufwiese spielen.

Das Verhalten hat sie im Welpenalter schon gezeigt, dann hat sie das gelassen und ich dachte das Thema ist durch und sie hat gelernt dass das unerwünschtes Verhalten ist. Seid ca 4 Wochen ist das aber wieder sehr extrem geworden und nun wiegt sie deutlich mehr…35kg bringt sie auf die Waage.

Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich!
 
  • 28. März 2024
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Hi fanjora90 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was machst du denn, außer dich umdrehen und weggehen?

Ich meine, der Auslöser ist klar: Sie ist wie ein quengelndes Kind, das sich langweilt und entweder Aufmerksamkeit oder Action will, und kommt aus der Schiene so schnell nicht raus.

Wenn sie es bei dir selbst macht, und sich nicht packen lässt, würde ich an deiner Stelle sie abblocken, also wegschubsen, mich dann groß machen und "ernst" und nachdrücklich frontal auf sie zu gehen und ihr immer hinterhergehen. So mit einer "Fräulein, das war's jetzt nicht, jetzt bist du fällig"-Körpersprache. Und das auch, wenn sie nachgeben sollte, noch etwas fortsetzen. (Weiß nun nicht, wie sie das aufnimmt, wenn sie so aufgedreht ist, vielleicht registriert sie es auch nicht.).

Wenn sie so (genervt-gefrustet-quengelnd) an die Kinder ginge, läge sie bei mir schneller auf dem Boden, als sie "hupsi" sagen könnte - falls ich dran käme - und bekäme eine richtige Ansage. Das geht einfach überhaupt nicht, und das muss sie auch merken. Und selbst in dieser Rennsituation würde ich sie vermutlich ähnlich verfolgen wie oben, weil sie merken muss, das das jetzt k.acke war und du nicht amüsiert bist.

Parallel musst du deinem Sohn aber auch klar machen, dass er am besten erstmal nicht rennt, wenn der Hund dabei ist. Sie hat im Moment Pfeffer im Hintern und wenn dein Sohn an ihr vorbei rennt, denkt sie, er fordert sie zum Spielen auf, und steigt drauf ein.

(Das macht sogar mein Sheltie ab und zu, und der ist ein echtes Schaf, ansonsten. Mein Jüngster ist jetzt 8 - und ja, er denkt auch nicht immer drann, nicht am Hund vorbeizurennen. Den Sheltie können von Größe und Temperament aber auch die Kinder selbst maßregeln, da reicht einmal laut "Nein!" - nur muss das auch kommen, sonst fühlt er sich wie gesagt eingeladen.)

Das wäre jetzt meine Idee dazu - zugegeben nicht sehr originell, meine Erziehungsfähigkeiten sind begrenzt. ;)

Aber ich habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, ein Hund lässt unerwünschtes Verhalten schneller, wenn man deutlich macht, dass man das Verhalten nicht mag, als wenn man es ignoriert.

Vielleicht hat ja noch jemand einen besseren Tipp.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nicht wirklich verwunderlich eigentlich. :schlau:
Ja das ist auch Nachvollziehbar! dass Problem ist nur dass ich Nala in diesen Momenten nicht zu mir bekomme und sie sich ein Spaß daraus macht. Und um sie mir zu schnappen, dafür ist sie zu schnell und im Endeffekt mache ich mich dann für sie zum Affen mit den Versuch sie zu bekomme bzw ist es dann ein Spiel für sie. Auf Kommandos hört sie in diesen Momenten auch nicht. Sie ist dann irgendwie wirklich komplett übergeschnappt und übermütig.

Daher ist mir bisher noch keine andere Idee gekommen, als ignorieren und weggehen. Würde mich aber über tips freuen
 
  • 28. März 2024
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Was machst du denn, außer dich umdrehen und weggehen?

Ich meine, der Auslöser ist klar: Sie ist wie ein quengelndes Kind, das sich langweilt und entweder Aufmerksamkeit oder Action will, und kommt aus der Schiene so schnell nicht raus.

Wenn sie es bei dir selbst macht, und sich nicht packen lässt, würde ich an deiner Stelle sie abblocken, also wegschubsen, mich dann groß machen und "ernst" und nachdrücklich frontal auf sie zu gehen und ihr immer hinterhergehen. So mit einer "Fräulein, das war's jetzt nicht, jetzt bist du fällig"-Körpersprache. Und das auch, wenn sie nachgeben sollte, noch etwas fortsetzen. (Weiß nun nicht, wie sie das aufnimmt, wenn sie so aufgedreht ist, vielleicht registriert sie es auch nicht.).

Wenn sie so (genervt-gefrustet-quengelnd) an die Kinder ginge, läge sie bei mir schneller auf dem Boden, als sie "hupsi" sagen könnte - falls ich dran käme - und bekäme eine richtige Ansage. Das geht einfach überhaupt nicht, und das muss sie auch merken. Und selbst in dieser Rennsituation würde ich sie vermutlich ähnlich verfolgen wie oben, weil sie merken muss, das das jetzt k.acke war und du nicht amüsiert bist.

Parallel musst du deinem Sohn aber auch klar machen, dass er am besten erstmal nicht rennt, wenn der Hund dabei ist. Sie hat im Moment Pfeffer im Hintern und wenn dein Sohn an ihr vorbei rennt, denkt sie, er fordert sie zum Spielen auf, und steigt drauf ein.

(Das macht sogar mein Sheltie ab und zu, und der ist ein echtes Schaf, ansonsten. Mein Jüngster ist jetzt 8 - und ja, er denkt auch nicht immer drann, nicht am Hund vorbeizurennen. Den Sheltie können von Größe und Temperament aber auch die Kinder selbst maßregeln, da reicht einmal laut "Nein!" - nur muss das auch kommen, sonst fühlt er sich wie gesagt eingeladen.)

Das wäre jetzt meine Idee dazu - zugegeben nicht sehr originell, meine Erziehungsfähigkeiten sind begrenzt. ;)

Aber ich habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, ein Hund lässt unerwünschtes Verhalten schneller, wenn man deutlich macht, dass man das Verhalten nicht mag, als wenn man es ignoriert.

Vielleicht hat ja noch jemand einen besseren Tipp.
Danke für deine Nachricht! Das mit dem groß machen etc, habe ich schon ausprobiert. Dazu Knurre ich sie auch an(klingt doof, bringt aber bei ihr meistens sehr viel, mache ich seid welpenalter wenn es kritisch wird) in dieser Phase knurrt sie zurück und bellt mich an. Sie verhält sich halt total Respekt los und ist übermütig.

Ja mit meinen Sohn muss ich auch arbeiten, der schreit auch immer schön auf und wedelt mit Armen für Nala natürlich total einladend und toll!
 
Wenn sie ein Fangenspiel drausmacht, Schleppleine dran und ohne wenn und aber abbrechen.
Ja! Wenn ich sie kriegen sollte, was manchmal klappt wenn ich sie schnell genug an ihr Geschirr zufassen bekomme. Leine ich sie sofort an und unterbreche den Freilauf.

Danach guckt sie mich auch immer von unten an mit zurück gelegten Ohren und versucht mich abzulecken, also ich denke sie weiß schon dass sie da blödsinn macht
 
Dann ab jetzt immer eine Leine dran lassen und jedes Mal sofort abbrechen.
Abbruchkommando dazu.
Wenn sie dann an dir hochspringt, lass sie in dein Bein /Knie springen.

Biete ihr ein Alternativverhalten an, dass erwünscht ist, zum Beispiel was tragen, Kommando "schau" etc.

Wenn sie sowas mal bei nem Fremden macht kann das richtig übel ausgehen, schlimmstenfalls endet sie dann als gefährlicher Hund.
 
Dann ab jetzt immer eine Leine dran lassen und jedes Mal sofort abbrechen.
Abbruchkommando dazu.
Wenn sie dann an dir hochspringt, lass sie in dein Bein /Knie springen.

Biete ihr ein Alternativverhalten an, dass erwünscht ist, zum Beispiel was tragen, Kommando "schau" etc.

Wenn sie sowas mal bei nem Fremden macht kann das richtig übel ausgehen, schlimmstenfalls endet sie dann als gefährlicher Hund.
Ja wahrscheinlich gibt es keine richtige andere Möglichkeit als sie angeleint zu lassen. Das wollte ich eigentlich erstmal vermeiden, weil sie den Freilauf so sehr liebt und das eigentlich auch braucht. Wenn wir uns mit ihrer Hundefreundin im Garten treffen, passiert sowas nicht. Dann darf die wohl vorerst nur noch dort toben.

Und ich versuche mit ihr, ihr abbruchssignal auszuweiten. Bei Stöcke, Bälle etc. klappt das schon gut. Sie hat nämlich mit Vorliebe die Spielsachen der anderen Hunde geklaut. Und hat es nicht mehr wiedergegeben. Nun lässt sie sich aber vorher Abrufen.

Genau, dass ist halt meine Angst dass das bei Fremden passiert. Sie ist ansonsten ein ganztoller Junghund und lernt Super! Sie dreht halt nur zu schnell auf
 
Bei mir waere der freilauf gestrichen, nur noch schleppleine die ich in der hand haelte um sofort eingreifen zu können, bis sie ohne wenn und aber hört. Als welpe hat sie es auch gemacht, wie habt ihr das abgewöhnt?
Als sie ein Welpe war, ist dieses Verhalten sehr oft in der Hundeschule aufgetreten. Dort musste sie nämlich mit Leine neben mir bleiben und sie war natürlich frustriert dass sie mit den anderen nicht spielen darf.

Die Hundetrainerin hat mir geraten Nala zu packen und sie zu Fixieren zwischen meinen Beinen und die Arme um ihren Hals damit sie keinen Freiraum zum schnappen hat. Das hat super geklappt! Und wenn sie dass ohne Leine gemacht hat, konnte ich da noch gut schnappen. Wenn sie es danach nicht gelassen hat, hab ich sie auf die Seite gepackt und angeknurrt. Dann hat sie es irgendwann gelassen und nun ist das Verhalten wieder da und Nala ist mittlerweile ca 25kg schwerer und um einiges Größer
 
Ja, das sehe ich genauso. Draußen auf jeden Fall keinen Freilauf mehr, im Haus evtl. eine Hausleine (Leine ohne Schlaufe) an den Hund, um sie leichter einsammeln zu können.
Ja darauf wird das nun wohl hinauslaufen. Zuhause macht sie das nicht. Drinnen gibt es keine Probleme mit ihr. Das kommt wirklich nur draußen vor, dass sie so hochfährt und nicht mehr runterkommt bzw. dann durchdreht. Bei ihr muss man sowieso alles etwas weniger aufbrausend machen, weil sie sehr sehr sehr schnell hochfährt. Ja dann werde ich mal wieder die Schleppleine raussuchen!
 
Gibt ja so einen schlauen Spruch. Man kann einem Hund alles erlauben, was man ihm auch verbieten kann. ;)
Ich denke da muss man zB überlegen ob der Hund mit dem Energielevel auf der Hundewiese umgehen kann, wenn er so frustet sobald niemand da ist.
 
Also erste Reaktion, wenn der Hund anfängt an mir rumzuhüpfen: Stehenbleiben, Hände locker neben dem Körper hängenlassen, Blick geradeaus und nichts sagen: Also völlige Ignoranz. Alles was Du Ihr als "nein, aus, las das" sagst scheint sie ja noch anzustacheln, es scheint ja schon zu genügen wenn Du Dich langsam bewegst. Deshalb sollte auf Ihr verhalten einfach keine Reaktion folgen. Sie wird vermutlich ein paar mal an dir hochhüpfen und auch in Deinen Ärmel zwicken und ev sogar eine Art Zerrspiel mit Deiner Jacke oder der Leine versuchen. Ist egal, bleib völlig neutral. Stell Dir vor Du bist ein Baum und Deine Arme oder die Leine ist ein festgewachsener Ast. Irgendwann fängt sie wohl an sich mit was anderem zu beschäftigen, dann biete Ihr ein ruhiges Spiel an oder mache ein paar Übungen mit Ihr.
Ich weiß nicht ob Deine Kinder schon so alt sind dass sie dieses Verhalten auch schon umsetzen können. Ansonsten Hausleine und sofort unterbinden.

Ich würd mit Ihr generell Futter Suchspiele etablieren. Da muss sie sich konzentrieren und es kommt Ruhe rein. Wenn Ihr auf der Wiese seid und Hundekumpel da sind, soll sie spielen dürfen. Auch ohne Leine. Sie wird dann aber explizit zum Spielen abgemacht und danach wieder angeleint.
 
Es ist ja auch unrealistisch. Zum einen, es ist Winter, danach sieht man ja wirklich aus wie Sau. Dann ist der Hund entsprechend stark und vermutlich KANN sie gar nicht einfach stehenbleiben. Geschweige denn die Kids.
Wenn der Hund an ihrer Jacke zerrt ist das bereits selbstbelohnend, der Hund kommt zum Erfolg. Das lässt sich nicht wegignorieren.

Warum SOLL sie spielen dürfen? Wir wissen nichtmal ob sie spielt, oder rumpöbelt. ;)
 
Mal davon abgesehen, dass ignorieren bis jetzt ja auch nicht gefruchtet hat

Wie weit sollte man denn das dann zulassen? :eek:
Ich bin doch kein Punchingball, an dem mein Hund seinen Frust auslassen kann

Sie wird vermutlich ein paar mal an dir hochhüpfen und auch in Deinen Ärmel zwicken und ev sogar eine Art Zerrspiel mit Deiner Jacke oder der Leine versuchen.

Zum einen, es ist Winter, danach sieht man ja wirklich aus wie Sau.
und im Sommer werden die Arme blau...
 
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