Gebraten mit Reis sind sie am besten
Am Dec 27 21:10 2001 schrieb DougHansen aus :
Zum Thema Hundeabwehr
Es gibt verschiedene Situationen die eine Abwehr von Hunden erforderlich machen kann.
Da sind einmal die Hunde die einfach nur nerven.
Hat man einen uneinsichtigen Nachbarn und wird durch Lärm belästigt, so führt ein Gespräch meist zu nichts. Vom gerichtlichen Weg ist ebenfalls abzuraten. Ich möchte zu bedenken geben, daß ein Hund, der tot ist nicht mehr bellen kann, aber natürlich will ich nicht zu Handlungen anstiften, die strafrechtlich relevant sind, denn so etwas ist ja nicht erlaubt.
Ich möchte nicht unerwähnt lassen, daß ich auch schon positive Erfahrungen mit Hunden gemacht habe, so z. B. auf Lombok/Indonesien. Dort bekam ich eine gebratene Portion mit Reis für 1.50 DM - vorzüglich; ich wurde Stammgast.
Wesentlich ernster sind große Hunde oder "Kampfhunde".
Wenn ich beabsichtige, auf Wegen zu gehen, wo mit freilaufenden Hunden zu rechnen ist, die eine potetielle Gefahr darstellen, nehme ich immer ein Butterflymesser mit.
Vorsichtige und verantwortungsbewußte Hundehalter führen ihr Tier an der Leine - spätestens dann, wenn sie sehen, daß der Gegner eine Klinge in der Hand hält. Überflüssige Diskussionen werden so vermieden.
Selbstverständlich grüße ich immer höflich.
Oft sagt der andere: "ach der macht doch nichts...". Darauf pflege ich zu antworten:"ich mache auch nichts". Wenn der Hundehalter frech wird streue ich gelegentlich die Bemerkung ein, daß das Tier ausgenommen und filetiert bequem im Tiefkühlfach Platz finden könnte.
Allen zartbesaiteten Tierfreunden möchte ich empfehlen sich einmal in aller Ruhe die Bilder der Opfer von Hundeangriffen anzusehen. Der Mensch ist das einzige Wirbeltier, das vom Tierschutzgesetz nicht geschützt wird!
Es wird immer wieder behauptet, daß man selbst schuld ist, wenn man gebissen wird; man soll eben einfach keine Angst zeigen. Ich denke man muß noch einen Schritt weitergehen. Wer ernst genommen werden will der muß dem Gegner das Gefühl geben, daß ihm ein Psychopath gegenübersteht, der zum Äußersten bereit ist.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß gerade die Besitzer gefährlicher Hunde ihr Tier nicht anleihnen - und daran ändert auch die Klinge in meiner Hand nichts. Die Gründe sind offensichtlich - der Hundehalter hat wenig zu verlieren: verletzt mich der Hund, so zahlt die Versicherung; und wenn das Tier draufgeht, gibts für ein paar blaue einen neuen - so viel ist einem ambitionierten Hundehalter der Spaß schon wert!
Über "Hundekampferfahrung" verfüge ich bislang noch nicht. Wenn es gefährlich wird, bleibe ich in einer Art "Grundstellung" stehen, so wie man es in diversen Kampfsportarten gelehrt bekommt: das linke Bein steht vorne, der linke Arm schützt Hals und Gesicht, das Messer in der rechten Hand. Bewegt sich der Hund, so ändere ich meine Position, so daß ich ihm immer frontal gegenüberstehe. Falls er zu nahe kommt versuche ich einen Stich oder Schnitt an seinem Hals oder Bauch zu platzieren. Dazu kam es bis jetzt noch nicht, da die Hundehalter immer das Tier zurückgehalten haben.
Ist man unbewaffnet, so ist das Verletzungsrisiko wohl größer. Ich denke, man hat die beste Chance, wenn man das Tier mit den Händen greifen kann; am besten am Hals. Daß Hunde häufig ein Halsband tragen, erleichter im Ernstfall deren Strangulation. Wenn der Hund sich "festgebissen" hat, sollte man kaltblütig genug sein, um Daumen und Zeigefinger in sein Gehirn zu bohren; hierzu bieten sich die Augenhöhlen des Tieres an.
Natürlich ist das alles ganz schrecklich und manch einer wird mich für "verrückt" halten.
Ich finde es auch verrückt, in einem Land leben zu müssen, wo man keinen Waldspaziergang machen kann ohne ein Messer bei sich zu tragen; wo "einsame", ausgesetzte oder gequälte Tiere mehr Aufmerksamkeit und Mitleid erwecken als die Bilder von grausam entstellten und verstümmelten Menschen.
DougHansen
Gefunden unter:
Dort sind noch einige solcher "Hundeabwehr"Tipps...
Bis dann
Birthe & Shila
Am Dec 27 21:10 2001 schrieb DougHansen aus :
Zum Thema Hundeabwehr
Es gibt verschiedene Situationen die eine Abwehr von Hunden erforderlich machen kann.
Da sind einmal die Hunde die einfach nur nerven.
Hat man einen uneinsichtigen Nachbarn und wird durch Lärm belästigt, so führt ein Gespräch meist zu nichts. Vom gerichtlichen Weg ist ebenfalls abzuraten. Ich möchte zu bedenken geben, daß ein Hund, der tot ist nicht mehr bellen kann, aber natürlich will ich nicht zu Handlungen anstiften, die strafrechtlich relevant sind, denn so etwas ist ja nicht erlaubt.
Ich möchte nicht unerwähnt lassen, daß ich auch schon positive Erfahrungen mit Hunden gemacht habe, so z. B. auf Lombok/Indonesien. Dort bekam ich eine gebratene Portion mit Reis für 1.50 DM - vorzüglich; ich wurde Stammgast.
Wesentlich ernster sind große Hunde oder "Kampfhunde".
Wenn ich beabsichtige, auf Wegen zu gehen, wo mit freilaufenden Hunden zu rechnen ist, die eine potetielle Gefahr darstellen, nehme ich immer ein Butterflymesser mit.
Vorsichtige und verantwortungsbewußte Hundehalter führen ihr Tier an der Leine - spätestens dann, wenn sie sehen, daß der Gegner eine Klinge in der Hand hält. Überflüssige Diskussionen werden so vermieden.
Selbstverständlich grüße ich immer höflich.
Oft sagt der andere: "ach der macht doch nichts...". Darauf pflege ich zu antworten:"ich mache auch nichts". Wenn der Hundehalter frech wird streue ich gelegentlich die Bemerkung ein, daß das Tier ausgenommen und filetiert bequem im Tiefkühlfach Platz finden könnte.
Allen zartbesaiteten Tierfreunden möchte ich empfehlen sich einmal in aller Ruhe die Bilder der Opfer von Hundeangriffen anzusehen. Der Mensch ist das einzige Wirbeltier, das vom Tierschutzgesetz nicht geschützt wird!
Es wird immer wieder behauptet, daß man selbst schuld ist, wenn man gebissen wird; man soll eben einfach keine Angst zeigen. Ich denke man muß noch einen Schritt weitergehen. Wer ernst genommen werden will der muß dem Gegner das Gefühl geben, daß ihm ein Psychopath gegenübersteht, der zum Äußersten bereit ist.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, daß gerade die Besitzer gefährlicher Hunde ihr Tier nicht anleihnen - und daran ändert auch die Klinge in meiner Hand nichts. Die Gründe sind offensichtlich - der Hundehalter hat wenig zu verlieren: verletzt mich der Hund, so zahlt die Versicherung; und wenn das Tier draufgeht, gibts für ein paar blaue einen neuen - so viel ist einem ambitionierten Hundehalter der Spaß schon wert!
Über "Hundekampferfahrung" verfüge ich bislang noch nicht. Wenn es gefährlich wird, bleibe ich in einer Art "Grundstellung" stehen, so wie man es in diversen Kampfsportarten gelehrt bekommt: das linke Bein steht vorne, der linke Arm schützt Hals und Gesicht, das Messer in der rechten Hand. Bewegt sich der Hund, so ändere ich meine Position, so daß ich ihm immer frontal gegenüberstehe. Falls er zu nahe kommt versuche ich einen Stich oder Schnitt an seinem Hals oder Bauch zu platzieren. Dazu kam es bis jetzt noch nicht, da die Hundehalter immer das Tier zurückgehalten haben.
Ist man unbewaffnet, so ist das Verletzungsrisiko wohl größer. Ich denke, man hat die beste Chance, wenn man das Tier mit den Händen greifen kann; am besten am Hals. Daß Hunde häufig ein Halsband tragen, erleichter im Ernstfall deren Strangulation. Wenn der Hund sich "festgebissen" hat, sollte man kaltblütig genug sein, um Daumen und Zeigefinger in sein Gehirn zu bohren; hierzu bieten sich die Augenhöhlen des Tieres an.
Natürlich ist das alles ganz schrecklich und manch einer wird mich für "verrückt" halten.
Ich finde es auch verrückt, in einem Land leben zu müssen, wo man keinen Waldspaziergang machen kann ohne ein Messer bei sich zu tragen; wo "einsame", ausgesetzte oder gequälte Tiere mehr Aufmerksamkeit und Mitleid erwecken als die Bilder von grausam entstellten und verstümmelten Menschen.
DougHansen
Gefunden unter:
Dort sind noch einige solcher "Hundeabwehr"Tipps...
Bis dann
Birthe & Shila