Hallo zusammen,
meine Hündin hat jetzt seit ca. 4 Wochen einen Husten, der nicht weg geht- es ist so eine Mischung aus Husten und Würgen, so als ob sie was im falschen Hals hätte und versucht, dieses hervorzubringen.
- Zunächst wurde sie auf Bronchitis behandelt, d. h. für eine Woche mit einem Antibiotikum (Baytril), zusätzlich bekam sie Hustensaft- keinerlei Besserung.
- Dann ein weiteres AB (Parkemoxin) für eine Woche sowie einen anderen Hustensaft (Fluimucil-schleimlösende Wirkung) - keinerlei Besserung.
- Dann wurde eine Kotprobe auf Lungenwürmer untersucht- negativ
- Daraufhin dann eine Cortisonbehandlung eingeleitet (Prednisolon) weiterhin zusätzlich den Hustensaft - keinerlei Besserung.
Jetzt soll als nächster Schritt wahlweise eine Endoskopie der Atemwege oder ein Herzultraschall gemacht werden; der einzige Arzt aus der Gemeinschaftspraxis, welcher dies durchführt, ist aber z.Z. im Urlaub und ich soll so lange warten.
Vor 2 Monaten wurde in einer anderen Praxis im Rahmen einer Routineuntersuchung ein vergrößertes Herz festgestellt, welches aber in Relation (nach irgendwelchen Messungen, die ich leider wieder vergessen habe) gar nicht so tragisch sei- seitdem bekommt sie prophylaktisch ein Herzmedikament (Vasotop).
Das Husten begann aber erst mind. einen Monat nach der ersten Gabe des Medikaments, vorher hatte sie keinerlei herzspezifische Symptome- insofern wäre es für mein Verständnis nicht logisch, wenn das Husten jetzt vom Herzen käme (Vor der Behandlung: symptomfrei; mit Behandlung plötzlich Symptome, passt ja nicht).
Außerdem klingt es für mich nicht nach "Herzhusten"; diesen kenne ich ja von meinem Rotti, bevor er behandelt wurde, das klingt ganz anders...
Hinzu kommt, das Husten tritt nur in Ruhe auf; besonders nachts, oder tagsüber, wenn sie auf der Couch schläft.
Sind wir draußen unterwegs oder passiert etwas für sie Aufregendes in der Wohnung (z.B. neulich, Hundebesuch: den hasst sie und war ständig in Habacht-Stellung, um ihn zu maßregeln, wenn nötig) ist sie komplett beschwerdefrei. Spricht auch gegen "Herz".
Sie ist jetzt fast 12 Jahre alt und hatte ihr Leben lang auch nie Probleme mit Allergien.
Sie ist ansonsten ganz normal fit, hat normalen Appetit und wirkt auch nicht niedergeschlagen.
Wenn sie hustet und würgt, kommt auch nichts heraus- aber mittlerweile hört sich die Atmung schon ein wenig "schwergängig" an, so als wäre sie verschleimt.
Nur warum schlagen dann alle Medikamente nicht an? Nicht mal ein bißchen, es ist seit 4 Wochen unverändert!
Fällt jemandem von Euch vielleicht noch etwas ein, was ich prüfen lassen könnte?
Und kennt vielleicht jemand einen Spezialisten für Atemwege in Köln/Bonn oder Umgebung? (Mir kommt das alles so ein bißchen plan- und hilflos vor, was bisher gemacht wurde; ich würde gerne eine 2. Meinung hören, und das nach Möglichkeit von einem Spezialisten)
Ich bin mittlerweile ziemlich ratlos und es macht mich auch etwas fertig, wenn sie so vor sich hinkrampft und würgt, und ich ihr null helfen kann
meine Hündin hat jetzt seit ca. 4 Wochen einen Husten, der nicht weg geht- es ist so eine Mischung aus Husten und Würgen, so als ob sie was im falschen Hals hätte und versucht, dieses hervorzubringen.
- Zunächst wurde sie auf Bronchitis behandelt, d. h. für eine Woche mit einem Antibiotikum (Baytril), zusätzlich bekam sie Hustensaft- keinerlei Besserung.
- Dann ein weiteres AB (Parkemoxin) für eine Woche sowie einen anderen Hustensaft (Fluimucil-schleimlösende Wirkung) - keinerlei Besserung.
- Dann wurde eine Kotprobe auf Lungenwürmer untersucht- negativ
- Daraufhin dann eine Cortisonbehandlung eingeleitet (Prednisolon) weiterhin zusätzlich den Hustensaft - keinerlei Besserung.
Jetzt soll als nächster Schritt wahlweise eine Endoskopie der Atemwege oder ein Herzultraschall gemacht werden; der einzige Arzt aus der Gemeinschaftspraxis, welcher dies durchführt, ist aber z.Z. im Urlaub und ich soll so lange warten.
Vor 2 Monaten wurde in einer anderen Praxis im Rahmen einer Routineuntersuchung ein vergrößertes Herz festgestellt, welches aber in Relation (nach irgendwelchen Messungen, die ich leider wieder vergessen habe) gar nicht so tragisch sei- seitdem bekommt sie prophylaktisch ein Herzmedikament (Vasotop).
Das Husten begann aber erst mind. einen Monat nach der ersten Gabe des Medikaments, vorher hatte sie keinerlei herzspezifische Symptome- insofern wäre es für mein Verständnis nicht logisch, wenn das Husten jetzt vom Herzen käme (Vor der Behandlung: symptomfrei; mit Behandlung plötzlich Symptome, passt ja nicht).
Außerdem klingt es für mich nicht nach "Herzhusten"; diesen kenne ich ja von meinem Rotti, bevor er behandelt wurde, das klingt ganz anders...
Hinzu kommt, das Husten tritt nur in Ruhe auf; besonders nachts, oder tagsüber, wenn sie auf der Couch schläft.
Sind wir draußen unterwegs oder passiert etwas für sie Aufregendes in der Wohnung (z.B. neulich, Hundebesuch: den hasst sie und war ständig in Habacht-Stellung, um ihn zu maßregeln, wenn nötig) ist sie komplett beschwerdefrei. Spricht auch gegen "Herz".
Sie ist jetzt fast 12 Jahre alt und hatte ihr Leben lang auch nie Probleme mit Allergien.
Sie ist ansonsten ganz normal fit, hat normalen Appetit und wirkt auch nicht niedergeschlagen.
Wenn sie hustet und würgt, kommt auch nichts heraus- aber mittlerweile hört sich die Atmung schon ein wenig "schwergängig" an, so als wäre sie verschleimt.
Nur warum schlagen dann alle Medikamente nicht an? Nicht mal ein bißchen, es ist seit 4 Wochen unverändert!
Fällt jemandem von Euch vielleicht noch etwas ein, was ich prüfen lassen könnte?
Und kennt vielleicht jemand einen Spezialisten für Atemwege in Köln/Bonn oder Umgebung? (Mir kommt das alles so ein bißchen plan- und hilflos vor, was bisher gemacht wurde; ich würde gerne eine 2. Meinung hören, und das nach Möglichkeit von einem Spezialisten)
Ich bin mittlerweile ziemlich ratlos und es macht mich auch etwas fertig, wenn sie so vor sich hinkrampft und würgt, und ich ihr null helfen kann