Und wieder.....

Anzeigen bei fehlverhalten, dann bekommen nur die halter aerger die es mit ihrem hund nicht gebacken bekommen, egal welche rasse.
 
  • 20. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Liv&Sam

Der Wesenstest ist wenig aussagekräftig. Derselbe Hund kann mit einem Hundeführer völlig unproblematisch sein und mit einem anderen eben nicht.
Auch der Hund bei dem Vorfall hier hätte den anderen Hund nicht getötet, wenn ihn nur mal einer vernünftig geführt und unter Kontrolle gekriegt hätte.

Wo also ansetzen... beim Halter?

Wir haben hier in NRW die Sachkundeprüfung für jeden Hundehalter, der einen Hund über 20 kg oder 40 cm Schulterhöhe besitzt. Das macht die Sache aber nicht besser. Du brauchst ja letztlich nur einen Spacken, der es trotz Prüfung in dr Praxis nicht hinkriegt, schon ist wieder ein Vorfall da. Und die 199 anderen, die es besser machen, bleiben unbemerkt.

Ich sehe es eher wie toubab.
 
In der Schweiz gibt es so etwas bereits? Das wusste ich zum Beispiel nicht. Ich hatte hier auch mal irgendwo den theoretischen Vorschlag für einen verpflichtenden Wissenstest für alle Hundehalter vorgeschlagen, aber in der Praxis ist dann vieles eben doch anders als in der Theorie und nicht so durchführbar. Und wenn es so etwas anscheinend schon gibt und es nichts bringt, dann hat das wohl so keinen Sinn. Ich weiß auch nicht so recht was man in dieser Problematik machen könnte, vielleicht eine Zwangs-Hirnverteilung unter jenen die es benötigen. ;)

Gab es. Man musste einen Theorie Teil machen vor der Anschaffung des Hundes und dann ein paar Stunden Hundeschule.
Aber das brachte nichts. Die, die etwas mit ihren Hunden machen wollen, die machen es eh und die, denen eh alles egal ist, die machen nichts. Das haben auch die Politiker kapiert und den nationalen Sachkundenachweis wieder abgeschafft. An der Beissstatistik hat im übrigen auch nichts geändert
 
Dass vorab Theorie nichts nützt, ist ziemlich klar.
Müsste natürlich alle paar Jahre wiederholt werden und bedeutet einen wahnsinnig hohen arbeitsaufwand für die Behörden.
Dass Unfälle dennoch passieren, ist kein Argument. Mit dem Argument kann man auch den kfz-führerschein abschaffen.
 
Natürlich alle paar Jahre rennt jeder mit seinem Köter zum Wesenstest.
Lektion eins in wie versaue ich Menschen die Hundehaltung komplett. :wand:

Und dann gibts da die Trottel die gegen den Wesenstest für Listenhunde kämpfen. Warum eigentlich? Soll doch jeder zum Depp gemacht werden und regelmäßig 100e Euro für so ne sinnlose Sch.eiße zahlen. :rolleyes:

Ich bin sicher, das würde der Vermittlung von schwierigen Hunden noch dazu große Dienste leisten. Nicht.
 
Dass vorab Theorie nichts nützt, ist ziemlich klar.
Müsste natürlich alle paar Jahre wiederholt werden und bedeutet einen wahnsinnig hohen arbeitsaufwand für die Behörden.
Dass Unfälle dennoch passieren, ist kein Argument. Mit dem Argument kann man auch den kfz-führerschein abschaffen.


Ganz in echt, gibt es leute, die können hunden führen, ohne je ein buch gelesen, oder einen kurs besucht zu haben, und es gibt leute da nützen die bücherweisheiten nur was wenn man die bücher den hundehalter um die ohren schlägt.
 
Dass vorab Theorie nichts nützt, ist ziemlich klar.
Müsste natürlich alle paar Jahre wiederholt werden und bedeutet einen wahnsinnig hohen arbeitsaufwand für die Behörden.
Dass Unfälle dennoch passieren, ist kein Argument. Mit dem Argument kann man auch den kfz-führerschein abschaffen.
Die deppen, die ihre Hunde heute schon nicht anmelden, werden auch keine Prüfung machen

Die, die ihre Hunde heute schon ordentlich anmelden und führen, müssen zusätzlich eine Prüfung machen (und zahlen!)

Super Sache :applaus:
 
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meine keine theoriekurse.
Sondern einfach bloß einen alltagstest,wie geht der Hund mit dem rechtmäßigen Halter an Kindern, anderen Hunden, usw. vorbei. Also welche Qualität hat der Hundehalter als Führungskraft, auf seinen eigenen Hund bezogen.
Warum das so abwegig sein soll, verstehe ich nicht.
 
Dass vorab Theorie nichts nützt, ist ziemlich klar.
Müsste natürlich alle paar Jahre wiederholt werden und bedeutet einen wahnsinnig hohen arbeitsaufwand für die Behörden.
Dass Unfälle dennoch passieren, ist kein Argument. Mit dem Argument kann man auch den kfz-führerschein abschaffen.
Da hast du ja echt Schwein das man noch keinen Intelligenztest für die Hundehaltung braucht ....
 
Ein Alltagstest bringt null, weil es eine Momentaufnahme ist. Beim Wesenstest kann alles glatt laufen, dennoch kann dann am nächsten Tag etwas schief laufen. Hier ist die Verantwortung des jeweiligen Halters gefragt.
Wir haben auch den Wesenstest bestanden und hätten theoretisch keine Leine und keinen Maulkorb mehr gebraucht. Hatte ich schwarz auf weiß. Dennoch habe ICH entschieden, dass mein Hund weiterhin in gewissen Situationen einen Maulkorb umbekommt, weil dieser in manchen Situationen nicht ganz ohne war.
 
Falls sowas jemals kommen sollte, gebe ich die Hunde Haltung auf. Dann mach ich lieber ne Alligatorfarm auf. Da brauch ich keinen Wesenstest und weiß wenigsten für was ich ne Sachkunde hab. :rolleyes:
 
Falls sowas jemals kommen sollte, gebe ich die Hunde Haltung auf. Dann mach ich lieber ne Alligatorfarm auf. Da brauch ich keinen Wesenstest und weiß wenigsten für was ich ne Sachkunde hab. :rolleyes:
Am besten wäre doch sowieso, wir verbieten die Hundehaltung in Deutschland, dann passiert auch nix
 
Kratz' mal bitte einer das Niveau vom Boden auf:(
Dann könnte man es dir zumindest runterwerfen.
Hundehalter, die für ein bißchen Scheinsicherheit, freiwillig nach mehr Gängeleien für Alle rufen, sind im meinen Augen nun einmal das Allerletzte! Und Warum? Weil man selbst mit ein paar freilaufenden und/oder nicht hörenden Hunden überfordert ist.
 
Kratz' mal bitte einer das Niveau vom Boden auf:(
Was passiert denn mit den Hunden, die nicht bestehen? Nur noch Maulkorb und kurze Leine?
Und in den Bundesländern, in denen die Haltung gefährlicher Hunde nicht erlaubt ist?

Vom unglaublichen Aufwand (weißt du eigentlich, wie viele Hunde es in D gibt?) und den Kosten mal ganz abgesehen
 
Ganz ehrlich, die Angst vor dem nicht-bestehen vom Wesenstest wünsch ich niemandem.
Auch nicht - oder schon gar nicht? ;) - Omi von nebenan, deren Malteser keifend im Geschirr hängt.
Und genau diese Leute würde so ein Mist nämlich am härtesten treffen. Nicht die mit illegal gehaltenen Listis und sonst was.
 
Also welche Qualität hat der Hundehalter als Führungskraft, auf seinen eigenen Hund bezogen.
Angenommen, der Halter fällt durch - was macht man jetzt mit dem Hund?

Erst den Hund anschaffen und dann testen ist keine gute Idee.

Dazu kommt: Das ist eine Prüfungssituation, die kann man trainieren. Das Ergebnis sagt dann Null aus, wie Hund und Halter abseits der Prüfung miteinander klarkommen.
 
Nachhilfe bekommen?

Bei uns in der Gegend werden giftköder ausgelegt, da die Anwohner die Nase voll haben von kläffenden Hunden (und ich auch).
Das ist dann wieder etwas, was alle angeht.

Und bitte, spart euch Beleidigungen. Ich lese sie nicht.
 
Nachhilfe bekommen?

Bei uns in der Gegend werden giftköder ausgelegt, da die Anwohner die Nase voll haben von kläffenden Hunden (und ich auch).
Ähm... das Auslegen von Giftködern ist verboten und wird zu Recht streng bestraft :wand: Die "Nase voll" ist kein hinreichender Grund (zum Glück).

Ganz davon abgesehen: Mit welchem "Test" willst denn jetzt auch noch das Bellen zuhause verhindern? Mir scheint, du hast mit Hunden nicht viel am Hut :nee:
 
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