Und erstens geht es schneller...

Bei dem Plüschhund fällt das optisch wahrscheinlich gar nicht auf, nehme ich an.

Bei Beethoven muss ich zur Zeit auch aufpassen (bei dem sieht man es wenigstens sofort). Es gibt immer noch Walnüsse im Garten und sonstwo. Die muss ich ihm futtertechnisch in Rechnung stellen, was er gar nicht witzig findet.
 
  • 28. März 2024
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Ja. Aber wenn man es nachrechnet, ist es logisch. Prozentual ist das einfach extrem viel.
Bei Pavel war es ähnlich, der war auch echt ruhig und "langsam". Hab das ne Weile auch aufs Alter geschoben und dass Dio halt anstrengend ist für ihn (er hat schon ein gewisses Ruhebedürfnis :lol:).
Aber mit etwa 1,5 kg weniger flitzt er wieder, rennt, buddelt und benimmt sich wie sein lustiges 5jähriges Ich.
Gefällt mir besser, ich ärgere mich da auch echt über mich selbst.
 
Ich bin entschuldigt - ich hatte das einfach noch nie... :sarkasmus:

Weder einen so kleinen Hund, noch einen Hund mit so viel Fell...

Und der kfH sah im letzten Winter schon aus wie ne Walze mit Beinchen - aber da hatte er eben ein knappes Kilo weniger unter dem Plüsch.

Edit: Witzig daran ist, dass ich neulich ziemlich entsetzt anmerkte (nicht dem Halter gegenüber, natürlich), dass ein fast gleichaltriger PJRT, den wir morgens manchmal treffen, mittlerweile aussieht wie ein Mastschwein.

Aber halt - Kurzhaar... :kp:
 
Anmerkung:

Dem Halter gegenüber hätte ich es diplomatischer ausgedrückt, aber der redet aus welchem Grund auch immer nicht mit mir.

Und zwar nicht, weil ich je etwas über seinen Hund gesagt hätte, sondern grundsätzlich. Der muffelt mich auch maximal an, wenn ich grüße.

Ich habe eine Bekannte, mit der er gelegentlich auch dann redet, wenn ich dabei bin. Mit deren Hund dürfte sein Hund auch spielen, vorausgesetzt, meiner (und ich) wäre nicht dabei. :crazy:
 
Nein, der ist einfach an sich ein bisschen komisch.

Könnte einfach daran liegen, dass ich auch einen unkastrierten Rüden habe, und er Stress befürchtet.
 
So, mal ein Update...

Herr kfH ist weiter streng auf Diät und gefällt mir vom Verhalten her zunehmend besser. Ich hoffe, es liegt nicht nur daran, dass es kühler geworden ist.

Aktuell mal wieder problematisch: Die holde Weiblichkeit. :pfeifen:

Es sind so viele, auch ihm gut bekannte Hündinnen läufig, da kommen dann gelegentlich mal wieder die rosa Wölkchen aus den Ohren und sonst passiert im Hirn nicht viel - und der Rest vom Hund schaltet auf Autopilot.

Fazit: Hier in Ortsnähe ist aktuell (also, zumindest diese und nächste Woche) wieder die Schleppleine dran. Auch wenn die Damenwelt bisher grundsätzlich hoch erfreut war, ihn zu sehen, galt das verständlicherweise nicht für die zugehörigen Besitzer.

Falls sich jemand fragt, wie es passieren konnte, dass er mir gleich mehrmals ausgekniffen ist...

Im ersten Fall war es eigene Doofheit - die Besitzerin des Hundes voraus hatte mir vorletzte Woche selbst noch erzählt, ihre Hündin würde demnächst das erste Mal läufig, und sei etwas launisch und auf Krawall gebürstet. Und ich hab das zwar registriert aber nicht behalten. :rolleyes:

Dann musste ich ihm hinterherstiefeln und hab ihn dann zurückgeschickt, zu dem Hund, mit dem wir eigentlich unterwegs waren (das ging, mit mir in unmittelbarer Nachbarschaft, dann wiederum ganz gut) - und während ich mich kurz bei der Besitzerin entschuldigt habe, erblickte er hinter meinem Rücken schon die nächste Kandidatin und war schon wieder weg... :crazy:

(Zum Glück war's der ehemalige Sittinglabrador - die ist früher selbst oft genug abgehauen, die Besitzer waren also verständnisvoll! :lol:)

Da hat's mir dann gelangt und jetzt muss er an der Ecke eben tagsüber erstmal an der Leine bleiben.

Übrigens haben mir an dem Tag beide Besitzerinnen erzählt, sie seien aktuell schon beschimpft worden, weil sie ihre läufigen Hündinnen ausführen und anscheinen noch mehr Rüden das als Grund ansehen, ihre guten Manieren zu vergessen.

Das wiederum würde mir nicht einfallen. Mir war das ja eher peinlich, dass der Hund sich kurzfristig verhielt, als sei er nie erzogen worden.
 
So - wie anderenorts zu lesen war, haben wir Silvester mit Eierlikör gut herumgekriegt.

(übrigens hat netto an der Kasse sehr praktische kleine Fläschchen.)

Heute war der kleine fette Hund noch etwas müde, aber wir waren normal spazieren u d danach noch kurz im Garten.

Danach brach er total ein und wirkte so derangiert, dass der GG mir vorwarf, ihn vergiftet zu haben...

Er lief auch zuerst total komisch - mittlerweile ist aber klar, dass er nur die linke Vorderpfote schont, die aber extrem ... offenbar wusste er kurzfristig nicht, wie er laufen sollte, als die anfing, ihm weh zu tun.

Gefunden und getastet habe ich nichts Dramatisches - sie scheint ein bisschen wärmer zu sein als die anderen, und er mag sie nicht angefasst haben.

Hab ihm gerade Traumeel gegeben. Nun mal abwarten. :(

Kann das ernsthaft mit dem Eierlikör zu tun haben? Können Hunde Gicht haben?
 
Ich würde auf eine zufällige zeitliche Korrelation tippen.
Du könntest die Pfote einige Zeit in Kernseifenlauge baden, das kann jedenfalls nicht schaden.

Und Deinem Gatten zur Zerstreuung seiner Sorge noch einen Eierlikör einschenken. ;)
 
Ja, das mache ich nachher mal, danke!

Also, die Kernseife. :sarkasmus:
 
Ja, Hunde können Gicht haben. Das heraus zu bekommen ist aber ziemlich schwierig.

Lady hat Gicht, allerdings äußert sich das nicht über die Gelenke, sondern über die Haut. Aber es kann sich auch über die Gelenke zeigen.

Aber von einmal Humpeln auf Gicht zu schließen, ist doch eine etwas unsichere Diagnose. ;)
 
Einmal Humpeln nach Alkohol...

Tat mein Onkel auch regelmäßig und da hieß es jahrelang, er habe Gicht.
(Bis sich herausstellte, dass er chronische Borrelliose hatte.)

Aber ich war grade kurz mit dem kfH draußen... und nachdem er erst noch ein wenig unrund lief und die erste Hundebwgegnung (ebenso wie das Anleinen vor dem Aufbruch) auf 3 Beinen absolvierte, läuft er jetzt wieder ganz normal.
Wild Toben wollte er nach dem ersten Anlauf allerdings recht schnell nicht mehr. Aber sonst wirkt er wieder leidlich normal.

Ich glaube, der Gutste ist ein wenig wehleidig.... :verwirrt:
 
Ich musste vorhin so lachen.

Mein Mann wollte wissen, ob es dem Hund wieder besser geht. Ich so: "Ja. Anfangs ist er noch gehumpelt, und die erste Hundebegegegnung hat er noch auf drei Beinen begonnen, aber danach lief er fast normal.

Und er so: "Jaja, da kam dann so ein hübsches Fräulein, und da hatte er anderes im Kopf und hat dann glatt vergessen, dass der Fuß noch wehtat!" - Und genauso war es! :D

Wobei der Fuß sicher immer noch etwas wehtut, aber anscheinend nicht mehr soooo sehr.
 
Merke:

Ein Sheltie ist ein Hund für jedes Wetter. :yes:

Ergänze: Nur Regnen darf es dabei nicht. :mies:

Letzte Woche, auf dem kleineren Nachmittagsspaziergang meinte der Hund auf einmal, er will wieder nach Hause. Wir waren aber kaum 10 Minuten unterwegs, also gingen wir natürlich weiter. Danach versuchte er an jeder Kreuzung leise, aber bestimmt, den Weg nach Hause einzuschlagen. Bis ich ihn irgendwann anleinte, weil es mir zu doof wurde.

Als wir etwa den Scheitelpunkt der Runde erreicht hatten, fing es plötzlich an, wie aus Eimern zu schütten. Bei Gegenwind. Der Hund machte sich ganz klein, kniff die Augen zusammen, stemmte sich gegen die Regenschwaden und warf mir einen sehr missmutigen: "Ich hab's dir ja gesagt"-Blick zu. :sarkasmus:

Heute war das Wetter von Anfang an sehr mies. Regen, Sturm und Wind. Ich freute mich und dachte, wir gehen direkt auf den Acker, da ist heute kein Mensch. War es auch nicht- Der Hund tappelte auch brav, aber mäßig motiviert mit, bis er sein großes Geschäft gemacht hatte. Dann legte er einen übermäßig ekstatischen Freundtanz hin - und eilte eiligst davon, Richtung Heimat.

Erst gut 50 m weiter hielt er an und schaute, ob ich denn wohl auch komme.

:lol:

Wir hatten das im Urlaub schon ein paar Mal, dass der Hund meinte, er bestimmt den Weg. Da dachte ich, es läge daran, ob man da zufällig bergauf laufen muss, aber merke: Auch da hat es jeweils geregnet, und der Weg, den er nehmen wollte, war der kürzere. :idee:
 
Polly hat "Wasser von oben" gehaßt wie sonst nix, egal ob mit oder ohne Mäntelchen :arghh:.
Rüber.... Pieseln und Häufchen machen und ab Richtung Heimat....
Mir war's, ehrlich gesagt, recht, ich fand das Wetter auch nicht prickelnd.
Und da wir bei "genehmen" Wetter mehr als genug draussen waren, hab ich ihr ihren Willen auch gelassen, sofern eben die "Geschäfte" erledigt waren.
Und ich hatte auch nie ein schlechtes Gewissen dabei.
Zabi hingegen ist jegliches Wetter völlig wurscht ;)
 
Der kfH hatte heute Geburtstag - nun ist er schon 3.

Geburtstagsbilder gab es nach einer krassen Fehlleistung meinerseits (siehe später dort) heute keine... aber eine kombinatorische Glanzleistung.

Ich hatte für ihn "zu Feier des Tages" über Nacht ein Stück Rinderrippe abgetaut. Sowas hatte er vor ca. 2 Wochen schonmal.

Auch der Morgenspaziergang verschob sich auf den späten Vormittag, ich musste arbietn.

Der Hund nahm das erst sehr geduldig hin, aber gegen 10:00 wurde er unruhig, guckte wohl mal erwartungsvoll und supfte mich auch an.

Ich beeilte mich dann tunlichst, weil ich dachte, der Hund müsse mal raus... aber nix. Der lief freudig wedelnd Richutng Küche und schaute in freudiger Erwartung auf sein Rippchen. :sarkasmus:

Ich zog ihm also das Geschirr an, ich wollte ja raus. Der Hund ging halt so mit. UNd sowie er das Nötigste erledigt hatte - wie bei Regen: Jede Abbiegung in Richutng Heimat war seine. Jede missliebige Abbiegung wurde ausgewartet, bis angeleint. Angeleint trottete er so mit, aber Begesiterung sieht anders aus.

Erst, als wir wieder Richutng Heimat gingen, wurden die Schritte lebhafter und die letzten Schritte bis zur Tür strotzte er nur so vor Energie - nur um sich eiligst durch den Türspakt zu quetschen und schnurstraks Richtungs Küche zu begeben um - richtig - Da Rippchen weiter anzuhimmeln. :lol:

Etwas später bekam er es dann auch und war damit erstmal den Vormittag beschäftigt.

Fazit: Wer braucht Action, solange es Essen gibt? :sarkasmus:
 
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