alba90
Hey ihr lieben
ich bin war bisher nur stiller Leser und hatte bisher (Gott sei Dank) keinen Grund einen Beitrag zu erstellen.
Meine Freundin und ich besitzen seit 3 Jahren eine super liebe American Bulldog Hündin. Bisher gab es keinerlei Probleme o.ä. mit ihr, anderen Hunden oder Menschen.
Vor 3 Monaten sind wir berufsbedingt von Soest nach Dortmund gezogen und da haben die Probleme angefangen.
Während des Umzugs ist meine Freundin von dem Kangal Rüden unseres Nachbarn gebissen worden. Woraufhin wir darauf bestanden haben, dass der Hund nur noch mit Maulkorb geführt wird, da im Haus kleine Kinder wohnen und wir außerdem auch Angst um unsere Hündin hatten.
Netterweise hat unserer Vermieter sehr korrekt reagiert und dem Nachbarn mitgeteilt, dass der Hund nur noch mit Maulkorb das Treppenhaus zu betreten hat und bei einem erneuten Vorfall unverzüglich die fristlose Kündigung erfolgt.
Der nette Nachbar hat daraufhin dem Vermieter mitgeteilt, dass dann in diesem Haus gar kein Hund mehr wohnen wird.
2 Wochen später hatten wir dann Post vom Ordnungsamt und mussten zur Rassefeststellung beim Amtsarzt antanzen.
Dort wurde zu unserer Überraschung behauptet, dass unser Hund kein American Bulldog sondern ein Pitbull-Mix wäre.
Nun wurde uns eine Frist gesetzt bis wann der Hund im Tierheim abgegeben werden muss.
Wir haben daraufhin sofort die Wohnung in Dortmund gekündigt und werden ab dem 01.08 in Osnabrück wohnen. Gott sei Dank arbeite ich im Home Office und meine Freundin wird sich in den nächsten Wochen ein neues Labor in der Umgebung suchen. Für uns kommt nicht in Frage, dass der Hund abgegeben wird.
Nun meine Frage: welche Auflagen erwarten uns? Wir haben beide den Sachkundenachweis in NRW. Was genau haben wir zu tun, damit uns nichts ähnliches mehr passieren kann.
Wir sind nervlich mittlerweile echt am Ende und machen uns große Sorgen. Wir wären über jeden Tipp dankbar!
Liebe Grüße
ich bin war bisher nur stiller Leser und hatte bisher (Gott sei Dank) keinen Grund einen Beitrag zu erstellen.
Meine Freundin und ich besitzen seit 3 Jahren eine super liebe American Bulldog Hündin. Bisher gab es keinerlei Probleme o.ä. mit ihr, anderen Hunden oder Menschen.
Vor 3 Monaten sind wir berufsbedingt von Soest nach Dortmund gezogen und da haben die Probleme angefangen.
Während des Umzugs ist meine Freundin von dem Kangal Rüden unseres Nachbarn gebissen worden. Woraufhin wir darauf bestanden haben, dass der Hund nur noch mit Maulkorb geführt wird, da im Haus kleine Kinder wohnen und wir außerdem auch Angst um unsere Hündin hatten.
Netterweise hat unserer Vermieter sehr korrekt reagiert und dem Nachbarn mitgeteilt, dass der Hund nur noch mit Maulkorb das Treppenhaus zu betreten hat und bei einem erneuten Vorfall unverzüglich die fristlose Kündigung erfolgt.
Der nette Nachbar hat daraufhin dem Vermieter mitgeteilt, dass dann in diesem Haus gar kein Hund mehr wohnen wird.
2 Wochen später hatten wir dann Post vom Ordnungsamt und mussten zur Rassefeststellung beim Amtsarzt antanzen.
Dort wurde zu unserer Überraschung behauptet, dass unser Hund kein American Bulldog sondern ein Pitbull-Mix wäre.
Nun wurde uns eine Frist gesetzt bis wann der Hund im Tierheim abgegeben werden muss.
Wir haben daraufhin sofort die Wohnung in Dortmund gekündigt und werden ab dem 01.08 in Osnabrück wohnen. Gott sei Dank arbeite ich im Home Office und meine Freundin wird sich in den nächsten Wochen ein neues Labor in der Umgebung suchen. Für uns kommt nicht in Frage, dass der Hund abgegeben wird.
Nun meine Frage: welche Auflagen erwarten uns? Wir haben beide den Sachkundenachweis in NRW. Was genau haben wir zu tun, damit uns nichts ähnliches mehr passieren kann.
Wir sind nervlich mittlerweile echt am Ende und machen uns große Sorgen. Wir wären über jeden Tipp dankbar!
Liebe Grüße