Doch. Ich mache das mit Mönchspfeffer. Seitdem sind die Menstruationsbeschwerden nahezu komplett weg.
Bei Schiggy hatte ich (aus Sorge um die körperliche besonders skelettale Entwicklung) immer dieses hier gegeben:
Könnte das denn negative Effekte haben?
Das ist doch was völlig anders. Du gibst gezielte Kräuter gegen gezielte Beschwerden. Das hat doch nichts mit irgendwelchen Kräutermischungen zu tun, die man grundsätzlich ins Hundefutter reinpackt, egal ob man die dazu passenden Beschwerden hat oder nicht.
Es sind ja keine getrockneten Hanfpflanzen oder ähnlich starke Bestandteile dabei. Die THP und ein erfahrener Ernährungsbiologe meinten, das sei ok. Muss nicht , sei aber auch nciht schädlich!
Mönchspfeffer hat durchaus "starke" Bestandteil, sonst würden sie ja nicht wirken. Das hat mit stark oder schwach überhaupt nichts zu tun.
Wenn ICH mir wahllos über jedes Essen Mönchspfeffer drüberstreuen würde - DAS wäre problematisch (weil ich nun mal keine Menstruationsbeschwerden habe).
Anmerkung:
bei dauerhafter Anwendung von Kräutern kann es dir passieren, dass sich der Körper daran gewöhnt und dann nicht mehr reagiert. Nach 6 Wochen eine kleine Pause einzulegen, ist deshalb sinnvoll. Bei dir dann vielleicht 3 Wochen nehmen, 1 Woche Pause (du brauchst die Wirkung ja ohnehin nicht jeden einzelnen Tag im Jahr, sondern nur phasenweise - und für Mönchspfeffer gibt es kaum Alternativen, wenn der nicht mehr wirken sollte...)