Umfrage Tierpsychologie

sagt mal, was macht Euch denn alle so aggressiv an diesem Thema? Und warum ist es schlecht, eine tierpsychologische Website zu lancieren, aber ne Trainerwebsite oder Hundeartikel Website nicht???

Das Thema scheint tief zu triggern...

Year - genau so stelle ich mir das vor. Der Trigger funktioniert einwandfrei und fehlerlos - und scheint auch noch richtig belegt zu sein. :lol:


OMG - so langsam schaffst du es, mich zu überzeugen:lol:


Ne, im Ernst: es gibt schon gute Tierpsychologien, die halt tatsächlich sowas wie VetMed, Bio oder so studiert haben.
Ich glaub, wir haben sogar eine Psychologin, die auch Tierpsychologin ist, an der Uni...

Ist halt wie bei Hundetrainern, so kann sich auch jeder nennen, der weiß, dass ein Hund bellt und 4 Beine hat:rolleyes:
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ne - für mich sind das esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteiler und kein Fachpersonal in Sachen Hundeerziehung / Hundeverständnis. Ich bin da aber auch ziemlich vorgeschädigt worden über die Jahre ... :hallo:

Huch?

Ich würde da eher jemanden drunter verstehen, der ein sehr hohes Fachwissen hat, z.B. auch über Biochemische Vorgänge evtl. auch Psychopharmaka, Ernährung etc.

Also ein hochqualifizierter Trainer.
(ich glaub, wir haben hier z.B. eine Tierärztin, die sich eben auf Training spazialisiert hat, die würde ich jetzt mal als qualifizierter als den 0815Trainer einschätzen)

Ich seh es wie Buroni, und würde mich an einen anderen "Tierpsychologen" nicht wenden.

Stichworte wären also zB Verhaltensbiologie, Verhaltenstherapie... sowas in der Richtung.

Und wenden würde mich mich an so jemanden zB bei ernstlichen Verhaltensstörungen wie Stereotypien (bei schlechter Haltung), Zwangsneurosen (Schatten jagen, zwanghaftes Lecken u.ä.) usw. - und vermutlich nur an jemandem mit tiermedizinischem oder mindest biologischem Hintergrund.
 
Aber gut, der Begriff ist ja leider nicht geschützt und jeder Depp darf sich so nennen... daher wohl auch die unterschiedlichen Vorstellung:)

Es kann aber auch jeder Depp wegen dem Begriff "Psychologe" in "Hundepsychologe" abgemahnt werden. Ist einer Bekannten von mir passiert, die sich so nannte.
 
Zu gar keinem. Ich würde eher einen guten Hundetrainer aufsuchen, so ich denn ein Problem mit meinem Hund hätte - und ansonsten mein Geld in sinnvolle Dinge investieren. :p

Ist doch im Endeffekt das gleiche oder nicht?

Nur das ich bei einem Tierpsychologen etwas mehr Hintergrundwissen erwarten würde.

Ne - für mich sind das esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteiler und kein Fachpersonal in Sachen Hundeerziehung / Hundeverständnis. Ich bin da aber auch ziemlich vorgeschädigt worden über die Jahre ... :hallo:

Sehe ich auch so.
Hunde sind wie Maschinen.
Man muss nur den richtigen Knopf drücken und schon funktionieren sie.
Da reicht ein Hundetrainer, der bei seinem Großvater gelernt hat, wie man einen Hund stubenrein bekommt und ihm bei bringt sich hin zu setzen.
Warum sollte man sich unnötigerweise mit der Psyche eines Hundes, oder seines natürlichen Verhaltens auseinander setzen?
Sicher ist Tierpsychologe kein anerkannter oder geschützter Beruf, aber Hundetrainer auch nicht!
 
Ach, lass doch Deine Übertreibungen, das absichtliche Missverstehen der Inhalte meiner Postings und die schwarz-weiß Malereien sein. Das schockt doch nicht. ;)
 
Ich habe also verstanden, dass es für einige von Euch relativ verwerflich ist,

a- Geld zu verdienen mit einer Tätigkeit die nicht der Norm entspricht
b- und dies dann auch noch zu vermarkten

Was mich dann aber ehrlich erstaunt, warum strotzen fast alle Hundeboards, so auch dieses, nur so vor Problemfragen, wenn doch jeder Hundebesitzer alles DIY lösen kann?

Meiner künftigen Kundschaft sollte es weniger an einer "Geiz-is-geil-Do-it-yourself-im-Board-hats-einer-vorgeschlagen" - Methodik liegen. Um die Beziehung - und das ist nie eine Einbahnstrasse - um die solle es meiner künftigen Klientel gehen. Und diese sollte ihr auch wichtige genug sein, Zeit und Effort - und auch Geld - zu investieren und nicht reihnach alle DIY-Tipps aus der WEr-WEiss-Was- Welt abzuarbeiten nach dem System Trial and Error.

Und nein, in meiner Ausbildung benötigte ich bis dato recht wenig meine Kristallkugel, eher mehr Gummistiefel, Block und Kamera um ethologische Betrachtungen anzustellen. Und ja, ich bin besessen darauf mich weiterzubilden, auch in meinem Alter. Hält fit und bringt ungeahnte Blickwinkel, was wohl kaum je schadet kann.

Und ja, ich habe aus dieser Anfrage hier auch gelernt, kreuze nie voller Enthusiasmus in einem Board mit einer Idee auf, denn die Mehrheit versucht Dir klar zu machen, dass das was Du machst eh nix wert ist, da es in deren Werteskala nicht fungiert. Da wären dann wieder die Sache mit dem BLickwinkel.

Und ich habe aber auch erfahren dürfen, dass einige ihren Fokus - einfach mal so- schweifen lassen können und bei diesen Personen möchte ich mich um die wertvollen Inputs bedanken, welche ich in meine Namensgebung und in den redaktionellen Teil meines virtuellen Auftrittes einfliessen lasse. Habt Dank!
 
Jaja ... :D

Weiss ich ja welchen "Tierpsychologen" ich zukünftig ganz sicher meiden werde :p
 
Zu welchen Themen würdet Ihr tierpsychologische Hilfe in Anspruch nehmen?


gar nicht...

;)

Ebenfalls nicht.

die, die es studiert haben, haben mich mit ihrem Unwissen beeindruckt.
Der Grund für alles ist ein Trauma. Ein Potestkackender Dackel ebenso wie ein Hund der nur an der Leine zieht... Nee irgendwie zu irre.

das kann man studieren :gruebel:

frau fraser - ich finde du bist hier gut aufgehoben. hast dich tapfer zur wehr gesetzt - einstand locker geschafft. (der sarkasmus geht an dieser stelle nicht an dich)
 
.............
Ne - für mich sind das esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteiler und kein Fachpersonal in Sachen Hundeerziehung / Hundeverständnis. Ich bin da aber auch ziemlich vorgeschädigt worden über die Jahre ... :hallo:

Ach, lass doch Deine Übertreibungen, das absichtliche Missverstehen der Inhalte meiner Postings und die schwarz-weiß Malereien sein. Das schockt doch nicht. ;)

Was soll daran missverständlich sein und wer malt hier schwarz-weiß?

Ich kann einen Hund erziehen und ich kann einen Hund dressieren.
Das sind für mich die klassischen Betätigungsfelder eines Hundetrainers.
Ich kenne einige, die sich so nennen oder auch nennen dürfen, da sie ihr Handwerk verstehen.
Aber es gibt auch Hunde, die im Verhalten abweichen, verhaltensgestört, verhaltensauffällig sind, oder wie man es noch nennen will.
Den wenigsten von denen, die wissen, wie man einen Hund erzieht oder dressiert würde ich zutrauen mit so einem Hund umzugehen, geschweige denn, dass sie wissen, wie dieses Problem zu händeln oder "beheben" ist.

Wünschenswert wäre natürlich, dass ein guter Trainer auch das abdeckt, aber das sehe ich nicht.

Will ich als Mensch Fußball spielen lernen suche ich mir einen guten Trainer, habe ich psychische Probleme ist das nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner.
 
Zu welchen Themen würdet Ihr tierpsychologische Hilfe in Anspruch nehmen?


gar nicht...

;)

Ebenfalls nicht.

die, die es studiert haben, haben mich mit ihrem Unwissen beeindruckt.
Der Grund für alles ist ein Trauma. Ein Potestkackender Dackel ebenso wie ein Hund der nur an der Leine zieht... Nee irgendwie zu irre.

Und ein Hund der in einen Beißvorfall verwickelt war wurde als "Arschlochhund" geboren - stimmt´s?:rolleyes:
War ja hier im Forum oft genug zu lesen!:unsicher:
 
Welcher Tierpsychologe hier aus dem Forum hat denn A- Hund geschrieben? :verwirrt:
 
Hmmm, welche Geister rief ich hier??? Eigentlich wollte ich gerne möglichst viele Inputs um so meine Googlesuche zu optimieren.... Und zwar auch mal aus nicht betriebsblinder Sicht.

Nicht mehr, nicht weniger.

Aber irgendwie bekomme ich nun noch eine Qualifikation meiner Selbst geliefert (obwohl ich fast zu 100% ausschliessen kann, dass mich hier irgendjemand wirklich zu seinem Bekanntenkreis zählt) und jeder der es dann wagt zur Differenzierung anzuhalten, der kriegt auch gleich eins auf den Deckel.

Woran liegt den das?
 
Woran liegt den das?

Das liegt m.E. daran, dass Tierpsychologe ein Phantasieberuf ist, dessen Ausbildungsinhalte und Abschlüsse keinerlei Regelungen unterliegen. So darf sich jeder nennen, ebenso wie Hundetrainer oder Problemhundtherapeut oder oder oder.

Das zieht eben die berechtigte Nachfrage nach sich, was einen denn nun besonders dazu qualifiziert, einen besonderen Einblick in die Tierpsyche zu haben, der über den eines x-beliebigen Forenusers hinausgeht.
 
Woran liegt den das?

Das liegt m.E. daran, dass Tierpsychologe ein Phantasieberuf ist, dessen Ausbildungsinhalte und Abschlüsse keinerlei Regelungen unterliegen. So darf sich jeder nennen, ebenso wie Hundetrainer oder Problemhundtherapeut oder oder oder.

Das zieht eben die berechtigte Nachfrage nach sich, was einen denn nun besonders dazu qualifiziert, einen besonderen Einblick in die Tierpsyche zu haben, der über den eines x-beliebigen Forenusers hinausgeht.

Na ja, soweit hast du Recht und eine gesunde Skepsis ist ja in Ordnung, aber unter Nachfragen verstehe ich etwas anderes.

Und ganz ehrlich, eine "esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteilerin", die mir hilft ist mir alle mal lieber, als ein Hundetrainer alter Schule, der noch nicht einmal den Stand von Konrad Lorenz in Sachen Hundeverhalten erreicht hat und mir ständig die Worte "Dominanz" und "Rangordnung" um die Ohren haut!
 
Und ganz ehrlich, eine "esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteilerin", die mir hilft ist mir alle mal lieber, als ein Hundetrainer alter Schule, der noch nicht einmal den Stand von Konrad Lorenz in Sachen Hundeverhalten erreicht hat und mir ständig die Worte "Dominanz" und "Rangordnung" um die Ohren haut!

Das ist jetzt natürlich schon schwarz-weiß;)

Ich würde keinem mein Geld geben wollen, wenn ich aber müsste, würde ich zum Hundetrainer alter Schule gehen, weil ich bei aller Kritik mit den Konzepten Dominanz und Rangordnung immer noch mehr anfangen kann als mit Globuli und Tierkommunikation.
 
Und ganz ehrlich, eine "esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteilerin", die mir hilft ist mir alle mal lieber, als ein Hundetrainer alter Schule, der noch nicht einmal den Stand von Konrad Lorenz in Sachen Hundeverhalten erreicht hat und mir ständig die Worte "Dominanz" und "Rangordnung" um die Ohren haut!

Das ist jetzt natürlich schon schwarz-weiß;)

NEIN !!! :lol::lol::lol:

Lass es lieber - bringt nix. Podifreund liebt die Extreme, auch wenn davon gar nicht die Rede war. Also von "alter Schule" und "Dominanz & Rangordnung". Ist egal - passt so besser ins Weltbild. Genau so, wie der "Alochhund". Keine Ahnung, wo der jetzt auf einmal herkam ... ;)
 
Und ganz ehrlich, eine "esoterisch angehauchte Zuckerkugelverteilerin", die mir hilft ist mir alle mal lieber, als ein Hundetrainer alter Schule, der noch nicht einmal den Stand von Konrad Lorenz in Sachen Hundeverhalten erreicht hat und mir ständig die Worte "Dominanz" und "Rangordnung" um die Ohren haut!

Das ist jetzt natürlich schon schwarz-weiß;)

Ein Trainer, mit gutem und modernem Hundeverstand (Tierpsychologischen Kenntnissen), wäre für mich sicherlich das Optimum, aber bislang sehe ich das nicht so häufig.

Ich würde keinem mein Geld geben wollen, wenn ich aber müsste, würde ich zum Hundetrainer alter Schule gehen, weil ich bei aller Kritik mit den Konzepten Dominanz und Rangordnung immer noch mehr anfangen kann als mit Globuli und Tierkommunikation.

Jeder wie er mag, aber man sollte schon mit der Zeit gehen und die "reine" Lehre von Dominanz und Rangordnung ist schon mindestens seit den 60 ger Jahren überholt!
Während Naturheilkunde eine deutlich ältere Tradition hat als die Lehre von Dominanz und Rangordnung.

Wobei ich zugegebenermaßen der Sache auch immer wieder skeptisch gegenüber stehe.
Aber lieber angenehm überrascht, als enttäuscht werden!
 
Jeder wie er mag, aber man sollte schon mit der Zeit gehen und die "reine" Lehre von Dominanz und Rangordnung ist schon mindestens seit den 60 ger Jahren überholt!

Podi - kein Mensch redet hier von unqualifizierten Hundetrainern mit Brechstangenmethoden und/oder überholten Erziehungsmethoden. Niemand! Ausser Du. :kp:
 
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