Üble Zustände im Tierheim Wesendahl

  • 29. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Tierheim war hier schon vor vielen Jahren mal Thema. Ich weiß nicht mehr genau wo. @matty weiß vielleicht mehr.
 
Lecker, tierfreund muss man sein, der bobtail mit dem hotspot wurde nicht mit blauspray behandelt, das sieht dann ganz anders aus.
 
Karin Szech, die Tierheimleiterin, hat wohl alles Vergangene im Netz löschen lassen.

Auch auf den Seiten Ihrer Stiftung, "Tieren ihr Leben", steht so gut wie nichts mehr.

Das Tier, um das es damals vor vielen Jahren ging, wurde über ihre Stiftung aus der Schusslinie genommen und die Prüfung des Amtsvet. und die Artenschutzkontrolle waren danach oB.
Amtsvet dto später auch bei anderen Hinweisen.
 


Da hier auch von Affen geschrieben wird, wird es sich wohl um die Tiere handeln, um die es mir damals ging und die Affen scheinen entgegen den Versicherungen mir gegenüber nicht als Tiere der Stiftung auf dem Privatgelände der Familie zu leben, sondern im Tierheim.
Mir wurde damals versichert, dass sich eine artgerechte Unterbringung dort im Bau befindet und dass das alles engmaschig kontrolliert wird.
 
Warum hab ich immer wieder das Gefühl das in Brandenburg der Tierschutz deutlich dem Rest der Republik hinterher hinkt? Nun das wieder. Ich war ja in dem Kreis mal für eine Freundin am rumtelefonieren, niemand fühlte sich verantwortlich.
 
Genau.
Die Masse der riesigen Ställe Massentierhaltung mit nicht zahlbar Fällen schwersten Tierleids stehen z.B. nicht in diesem Bundesland.
Also lassen wir das besser.
Es ist halt so und so einfach nur traurig.
 
Naja, in anderen Bundesländern hat man doch auch schon ähnliches erlebt.
Kein Brandenburg-Bashing :rot:
*ggg* okay. Dann Teile von Brandenburg ;) Echt, keine Hilfe weit und breit. Beim ersten Mal bin ich samt Lebendfallen die über 300 km gefahren, hab mich dort eingemietet und die Katzen auf eigene Kosten kastrieren lassen. Beim 2. mal ging es um einen Kater, der quasi schon im Sterben lag und drohte dort elendiglich im Garten zu verrecken. Vor Ort (nicht unbekannte Kleinstadt) gibt es keinen einzigen Tierschutzverein. Die im Umkreis zuckten quasi am Telefon mit den Schultern und fühlten sich nicht zuständig. Ich hab mir den Mund fusselig geredet. Der Tierarzt traute sich nicht weil der Kater nicht anfassbar war und hinbringen wollte ihn eh keiner. Es gab nicht einmal ein Taxiunternehmen, nur eine Art Krankentransport. Da die Situation unklar war hatte ich hier vor Ort schon geklärt, dass ich den Kater bringen konnte, damit er zumindest tierärztlich versorgt und auf eine Pflegestelle kommen konnte. Das Auto war schon getankt. Dann hatte meine schwerbehinderte Bekannte ihren Vater irgendwann doch überredet und der Kater wurde von einem weiter entfernten TA eingeschläfert. Was er hatte wurde nie ermittelt. Ich kenne sowas einfach nicht. Klar ist das hier auf dem Lande ab und an schwierig, aber hier ist man vernetzt und irgendjemand würde sich immer, notfalls auch für eine weitere Strecke, ins Auto setzen und helfen. Zumal es nicht um den Kater allein sondern auch um den hilflosen Menschen dahinter ging. (eine Geldfrage war das nicht, das Geld wird in der Familie für "Kultur" ausgegeben.). Ach ja, in Wesendahl hatte ich natürlich auch angerufen.
 
Ok so etwas habe ich in unserem Kreis nie erlebt. In allen Fällen haben sich die Amts.vet. sofort in Bewegung gesetzt und ggf. auch gehandelt.
 
Ok so etwas habe ich in unserem Kreis nie erlebt. In allen Fällen haben sich die Amts.vet. sofort in Bewegung gesetzt und ggf. auch gehandelt.
Darum ging es eben nicht. Keine ausufernde Haltung oder Population sondern um einen privaten Fall. Eine kleine Gruppe Katzen (dabei ein sehr alter Kater, ebenfalls unkastriert) zu denen ein junger gestoßen war der alle regelmäßig verprügelte, Folge waren Verletzungen. Wenn man 100 Euro in einer Behindertenwerkstatt verdient, und als Erwachsene völlig von den Eltern abhängig ist bzw. gemacht wird ist das eine verzweifelte Situation. Der besagte Rüpel entpuppte sich kastriert später als Kuschelkater :love: und wurde umgetauft :) Jahre später ein weiterer Zuwanderer, halbzahm und krank. Der Versuch ihn in den Kennel zu packen endete mit einem zerbissenen Arm. Familie bekam vom Tierarzt! (Kleinstadt, man kennt sich) gesteckt dass das Tier gefährlich und unbehandelbar sei. Schließlich war er krank genug, ich denke er war bereits im Sterben, und wurde doch noch eingeschläfert. Ah, ich bekomme immer noch die Hasskappe wenn ich daran denke. Nicht weil ich denke,der Kater hatte möglicherweise gerettet werden können sondern wegen des allgemeinen Desinteresses rundum.
 
Dann musste man sich privat mit der Familie auseinandersetzen?
Ansonsten, es ging bei mir, von einem vielfach auftretendem Problem bei der den Pferdehaltung mal abgesehen, jeweils um private Fälle bei einem einzelnen Tier, dass auch in privater Haltung war.
 
Genau soetwas war zu erwarten.
Weiter betreiben mit neuer Leitung. Das ist dann Tochter, die dort seit Jahren "mitmischt".
Was ist mit den sich auf dem Tierheimgelände befindenden und vom Tierheim betreuten nicht artgerechte gehaltenen Wildtieren der Stiftung der Tierheim Leiterin und deren Ehemanns, teilweise mit höchstem Artenschutz, wie die Affen?
Die bisherige Leitung erklärt in allen Interviews, sie hätten nichts falsch gemacht.
Dann wird es wohl ein weiter wie bisher. :wand:
 
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