Übergeben beim Auto fahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!

murpelmann

ein fruend von mir hat einen 16 wochen alten mischlingswelpen , der sich immer beim autofahren übergibt. manchmal pinkelt oder k..... er auch. er hat den hund mit 15 wochen bekommen. ist diese verhalten normal oder wie kann er es in den griff bekommen???????

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Hallo Murpel,

er hat den Hund doch erst eine Woche...

Später einfach (mit dem Hund) nur in das Auto setzen, wieder aussteigen. Dann kurze Strecken, z.B. zur Lieblingstobewiese o.ä., fahren. So kann die Fahrzeit Stück für Stück verlängert werden
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Es gibt Hunde, denen wird beim Autofahren übel. Dagegen gibt es Reisetabletten (beim Tierarzt). Sollte aber nicht täglich gegeben werden
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Eine Frage habe ich noch - wie lange ist der Hund denn im Auto Deines Bekannten?
Das Übergeben kann ich noch nachvollziehen, evtl. auch das Pieseln (kann vor Angst sein), aber das große Geschäft? Ist der Hund lange im Auto?

danke
watson
 
Andere Frage wäre noch : wie fährt dein Freund Auto ?
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Na ja, wäre tatsächlich ein Nachdenken wert. Wenn ich mancghmal Leute mit Hunden im Auto sehe, die durch die Kurven brausen wie verrückt, so daß die armen Viecher hin und hergeschleudert werden, wird mir ganz anders.

Ansonsten reicht eine kleine schlechte Erfahrung, um sowas wie oben auszulösen. Vielleicht mal ein Unfall, als der Hund mit im Auto war, ein anderes lautes Geräusch.
Obwohl auch mir wie watson das Kot absetzen zu denken gibt.


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Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


kirsten@schmusehund.de
Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
Mir hat man mal gesagt, daß man den Hund nicht zum Seitenfenster heraussehehn lassen soll(Kurussellfahreffekt). Da kann mitunter was dran sein. Mit der Verrichtung des Geschäftes denke ich, daß man dem Hund klarmachen sollte, daß das Auto mit zum Revier(Ruheplatz) gehört. Er ist noch so jung und weiß vielleicht nix mit dem Auto anzufangen. Naja Kirsten gebe ich auf jeden Fall auch recht; bei einer rasanten Fahrweise würde ich drauf tippen, daß der Hund sich vor Angst einsch....
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer[/quote]
 
unser toni, unser 9 jahre alter weißer knirps, erbricht auch immer im auto, aber er hat noch nie gepieselt oder gek****. er hat das von anfang an gemacht, deshalb nehmen wir ihn eigentlich so selten wie es geht mit dem auto mit. als er kleiner war, kam er immer in eine transportbox, aber die macht im heutzutage auch angst. naja, da verzichten wir lieber darauf, ihn mit dem auto mitzunhemen, soweit's geht
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gruß, bully und de bande

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Also,
unser Stinker hat auch "leichte" Magenprobleme beim Autofahren, *grübelt, wieviel Erbrochenes doch aus so einem Körper kommen kann*. Er kannte Autofahren überhaupt nicht. Nun fahren wir öfter zu den Eltern meines Kerles, die wohnen allerdings 3 Std. von uns entfernt. Wir halten alle 1-1,5 Std. an, gehen auf einen Rastplatz mit viel Wiese und dort lassen wir ihn sich austoben. Anfangs sind wir nur kleine Strecken gefahren, Ziel: meine Eltern=großer Garten=viele Leckerlies=viele Streicheleinheiten. Schwups, es hat nicht lang gedauert, sprang er allein in den Kofferraum (ganz schön bekloppt, haben unsere 2 Autos verkauft und uns für den Dicken(!!!) einen Kombi geholt, der Kleine soll ja viel Platz im Auto haben). Er verträgt Autofahren am Stück ca. 1,5 Stunden, aber ich denke, damit kann man leben. Also, wie bereits gesagt, vorerst kurze Strecken fahren, möglichst mit für ihn tollen Zielen. Und: wir geben ihm vor der Fahrt natürlich nix zu fressen, gelle??
Liebe Grüße,
Mella+Gary

imgProxy.asp
 
Ich denke auch, daß man erstmal abwarten sollte.
Vielleicht auch mit Leckerchen im Auto ködern, damit er die Angst verliert !

Mein ganzer Stolz und Schatz "Link"
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Eine schlechte Erfahrung kann Schuld daran sein.Wir haben im Tierheim mal sechs Junghunde bekommen,die sowieso schon schlecht gehalten worden waren(noch nichts kennengelernt,nur im dunklen Stall gelebt) und als die dann vom Besitzer angekarrt wurden,war das kein so tolles Bild:Alle sechs großen Hunde hinten im Auto gestapelt und Unmengen von Kotze,Kot und Urin.Wir haben dann die völlig verängstigten Hunde in die Zwinger gebracht.
Die Hunde haben sich alle gut bei ihren neuen Besitzern entwickelt,aber bei meinen Kontroll-Besuchen wurde mir von allen gesagt,daß den Hunden beim Autofahren übel wird,sie stark speicheln und sich dann übergeben.
Ist ja auch ganz klar
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ie ersten Monate haben die Mäuse nichts kennengelernt und dann kam die "tolle" Autofahrt,die im Tierheim endete(viel zu viele neue und schlechte Eindrücke auf einmal).Die können mit Autofahren ja nur schlechtes verbinden.
 
folgende Tipps von mir:

1. in den nächsten 6 Monaten auf keinen Fall mit dem Auto und Hund zum Tierarzt fahren.
2. wenn möglich den Hund für 14 Tage mindestens eine Mahlzeit im stehendem Auto (Motor aus) einnehmen lassen.
3. die darauffolgende Woche den Motor laufen lassen und den Hund fressen lassen (ich hoffe es ist kein Panzer
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4. danach den Hund auf eine Spielwiese führen und mit dem Auto zurückfahren. (nach dem Toben) Fahrzeit max. 5 Minuten
5. Hund grundsätzlich in den ersten vier Wochen mit einer Begleitperson transpotieren. Bitte nicht versuchen den Hund zu beruhigen, dann wird die Sache nur noch schlimmer. Einfach daneben setzen. Wo keine Gefahr ist, muss auch nicht auf den Hund eingewirkt werden. (Positive und negative Verstärkung)

sollte das alles nichts bringen, helfen nur noch Tabletten vom Tierarzt. Doch Vorsicht !!! Auch hier erst vor einer längeren Fahrt probieren ob die Tabletten wirken oder sich genau ins Gegenteil umschlagen.

Mario - bandog
 
erst mal vielen dank für die tollen tips. habe mit meinem freund telefoniert. k.... hat sich erledigt bleibt mittlerweile aus. das kotzen kommt auch nicht von der fahrweise.er gewöhnt ihn langsam an das stehende auto klappt auch einigermassen . als wir ihn besuchten haben wir murphy in den kofferraum (kombi-damit kein falscher verdacht aufkommt) dazu gesetzt und sind ein kleine strecke gefahren einwandfrei. bei kleinen strecken 2-3min bleibt auch das übergeben aus.
ich habe noch zu ihm gesagt "rom wurde auch nicht an einem tag erbaut".
werde euch weiter auf dem laufenden halten(wenn ihr wollt).



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Na da bin ich ja mal froh das ich es mit meinen Wauzis so gut erwischt habe mit dem Autofahren. Es ist immer das selbe: Kaum sind wir 100 m gefahren schlafen sie tief und fest. Wenn wir im Urlaub in die Bretagne fahren (1000 km) würden sie 12 Stunden durchschlafen, wenn wir dazwischen nicht öfer anhalten würden.
Als Sam noch 8 Wochen alt war und mich nachts immer gepisackt hat weil im Langweilig war, hab ich ihn in einen Korb gesetzt, runter inms Aut, zwei mal um den Block gefahren und den Schalfenden Hund in seinem Korb wieder in die Wohnung gebracht.
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Und da sagt miene Mutter ich solle mir doch endlich Kinder anschaffen
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Ich seh da wenig Unterschied
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Grüße
Andrea
Sam & Laika
 
das mit dem autofahren klappt immer besser mein freund kann jetzt schon einen bis zwei kilometer ohne irgendeinen zwischenfall bewältigen


es geht voran




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@ Andrea:

„Und da sagt miene Mutter ich solle mir doch endlich Kinder anschaffen
Ich seh da wenig Unterschied“

Der Unterschied ist gewaltig: Hunde sch.... draußen, die lieben Kleinen in die Hosen.
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Na prima, geht doch. Langsam aber sicher
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@ Murpelmann

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