TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

Geisternetze töten unschuldige Kreaturen: Kegelrobben und Co. massiv gefährdet -->> PETITION & UPDATE

Liebe Unterstützer:innen! Schlagzeilen wie diese brechen uns das Herz: Vor Rügen fiel eine Kegelrobbe einem Geisterrnetz zum Opfer. Das müssen wir verhindern! Werde jetzt Kegelrobben-Pat*in und sorge mit uns für wirksamen Meeresschutz! Denn leider ist das kein Einzelfall: Jahr für Jahr gehen allein in der Ostsee 5.000 bis 10.000 dieser Netze und Netzteile verloren und gefährden die marine Tier - und Pflanzenwelt...



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  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der „Twilight Zone“ droht Hungersnot

Sie liegt in einer Tiefe von über 200 Metern – und doch bedroht der Klimawandel auch die ökologisch wichtige Lebenswelt der ozeanischen Dämmerungszone, berichten Forscher. Aus ihren Analysen von Sedimenten geht hervor, dass in früheren Warmzeiten der Erde diese heute üppig belebte Meeresschicht durch eine Unterversorgung mit Nährstoffen weitgehend ausgestorben war. Im Zuge der globalen Erwärmung droht der „Twilight Zone“ nun erneut ein enormer Verlust an Lebewesen, geht aus den Modellsimulationen der Wissenschaftler hervor...



:uhh:
 
Stoppen wir die erste Oktopus-Farm der Welt! -->> PETITION

Das spanische Unternehmen Nueva Pescanova will jährlich eine Million Kraken in kleinen, überfüllten Becken züchten und dann im eiskalten Wasser töten – ein langsamer, qualvoller Tod für die hochintelligenten Kopffüßer.

Das Unternehmen erhofft sich riesige Gewinne mit dem begehrten Fleisch, das als Delikatesse gehandelt und in alle Welt verkauft werden soll. Dabei weiß auch Nueva Pescanova ganz genau, dass Kraken Schmerz, Angst und Freude empfinden können...



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Korallen: Gestörtes Timing durch Küstenbeleuchtung

Auch in den Unterwassergärten der Welt schimmert es problematisch: Das künstliche Licht von Küstensiedlungen kann Korallen in nahen Riffen dazu verleiten, außerhalb der optimalen Fortpflanzungszeit zu laichen, berichten Forscher. Aus Daten zur Lichtverschmutzung in Kombination mit Beobachtungen geht hervor, dass die Nesseltiere in erhellten Riffbereichen ihre Keimzellen bis zu drei Tage verfrüht freisetzten. Die beeinträchtigte Synchronisierung der Fortpflanzung könnte besonders an den dichtbebauten Küsten des Roten Meeres den Korallenriffen schaden, sagen die Forscher...



:wut:
 
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Thunfisch und Quecksilber: Wie viel ist drin und wie gefährlich ist das?

Dass Thunfisch Quecksilber enthält, ist vielen bekannt. Weniger bekannt ist, wie hoch der Quecksilbergehalt von Thunfischprodukten tatsächlich ist und welche Gefahr er für uns darstellt. Mehr dazu hier...



:wuerg:
 
Meeresschutzgebiete in Deutschland

Deutschland ist in Europa bei der Ausweisung von Meeresschutzgebieten hinsichtlich der prozentualen Bedeckung der nationalen Gewässer durch Schutzgebiete führend. Jedoch werden diese Gebiete immer noch vielfältig genutzt und damit Meerestiere und deren Lebensräume geschädigt...



:wut:
 
Jetzt auch noch die Tiefsee?! NIEMALS! -->> PETITION

Wir haben nur noch wenig Zeit, um den Tiefseebergbau zu verhindern! Bereits nächstes Jahr wollen Konzerne mit gigantischen Maschinen den Meeresboden nach Rohstoffen umgraben. Das könnte das Leben in der Tiefsee aber für immer zerstören.
Tiere der Tiefsee – kaum erforscht und schon gefährdet.

In der Tiefsee leben Tiere wie Seewölfe, Koboldhaie und Laternenfische. Nur fünf Prozent des wundervollen Lebens ist erforscht. Die Tiefsee ist auch für uns entscheidend: Das Leben auf den Meeresböden speichert Kohlenstoff, Meerestiere tragen zur Stabilität der Meere bei...



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Plastikabkommen: Geisternetze töten Meerestiere in gespenstischem Ausmass

In Paris finden seit Montag die internationalen Verhandlungen (INC-2) für ein neues globales Plastikabkommen statt. Einige Staaten versuchen jedoch auf die Bremse zu steigen. – verbindliche globale Regeln sind überfällig.

Dabei könnte die Dringlichkeit für den raschen Beschluss eines starken Abkommens nicht grösser sein. Anhand der Meeresverschmutzung durch sogenannte Geisternetze illustriert die internationale Meeresschutzorganisation OceanCare das Ausmass der Plastikverschmutzung der Meere. OceanCare fordert deshalb massgeschneiderte und rechtsverbindliche Richtlinien, die herrenloses Fischereigerät effektiv begrenzen...



:tot:

Plastikabkommen: Zweite Verhandlungsrunde legt wichtige Grundsteine gegen die globale Plastiklawine

In Paris endete die zweite internationale Verhandlungsrunde (INC-2) für ein neues globales Plastikabkommen. Die internationale Meeresschutzorganisation OceanCare zieht eine gemischte Bilanz...



:torch:
 
Kanzler-Appell: Meeresschutzgebiete müssen schützen! -->> APPELL

☝️ Da steckt nicht drin, was draufsteht: Die deutschen Meeresschutzgebiete schützen nicht! Sie werden leergefischt, abgebaggert, zugebaut und von Schiffen durchpflügt. Und das, obwohl immer mehr Tier- und Pflanzenarten in Nord- und Ostsee gefährdet sind und wir die Meere als wichtige Kohlenstoffsenken im Kampf gegen die Klimakrise brauchen. Unterzeichne jetzt unseren Kanzler-Appell, damit die Bundesregierung mindestens 50 Prozent der Meeresschutzgebiete zu nutzungsfreien Zonen erklärt und somit unter echten Schutz stellt!...



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Plastik in grünen Meeresschildkröten

Der Plastikmüll in den Weltmeeren führt zu riesigen Mengen aufgenommener Plastikteile in den Magen-Darm-Trakt von Seevögeln, Meeressäugern und Schildkröten – um nur einige zu nennen. Eine Langzeitstudie in Nordzypern untersucht die Plastikaufnahme in grünen Meeresschildkröten. Einige der Ergebnisse präsentieren wir hier...



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Plastik in grünen Meeresschildkröten

Der Plastikmüll in den Weltmeeren führt zu riesigen Mengen aufgenommener Plastikteile in den Magen-Darm-Trakt von Seevögeln, Meeressäugern und Schildkröten – um nur einige zu nennen. Eine Langzeitstudie in Nordzypern untersucht die Plastikaufnahme in grünen Meeresschildkröten. Einige der Ergebnisse präsentieren wir hier...



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NABU-Kreuzfahrtranking 2023 -->> Kreuzfahrt und Klimaschutz kommen nicht zusammen

Steigende Treibhausgasemissionen und starke Luftverschmutzung sind weiterhin die größten Probleme der Kreuzfahrtbranche. Das zeigt das diesjährige Kreuzfahrtranking, das der NABU am 28. Juni in Hamburg vorgestellt hat. Aber es gibt Hoffnung...



:(
 
Warum bedrängen Orcas Jachten? Was neue Videoaufnahmen über das Motiv der Orcas verraten -->> VIDEO

Beim Ocean Race hat die Crew des niederländischen Teams eine Begegnung mit Orcas mit einer Unterwasserkamera gefilmt. Der Segler und Autor Thomas Käsbohrer erklärt, was wir daraus über das rätselhafte Verhalten der Tiere lernen...



:torch:
 
Stoppt die Grundschleppnetzfischerei! -->> APPELL

An die Regierungen der Länder in Europa

Die Grundschleppnetzfischerei zerstört unseren Meeresboden, gefährdet die traditionelle Kleinfischerei und verschärft die Klimakrise. Wir fordern den Stopp dieser zerstörerischen Praxis - im ersten Schritt durch ein sofortiges Verbot der Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten und küstennahen Zonen...



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SORGE VOR UMWELTKATASTROPHE

Seit Mittwoch brennt vor der niederländischen Küste (ca. 100 km von Borkum entfernt) ein Frachter mit 3.000 Autos an Bord. Ein Untergang des Schiffes droht und damit auch eine Umweltkatastrophe, unter anderem aufgrund des möglichen Auslaufens von 2.000 Tonnen Schweröl...



:wut:
 
10 Tonnen Geisternetze weniger in der Ostsee

Großes Gebiet vor Rügen ist frei von todbringenden Geisternetzen

Im Herbst 2019 startete die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) mit regelmäßigen Geisternetzbergungen zum Schutz der marinen Artenvielfalt in der Ostsee. Knapp vier Jahre später hat der Münchner Delfinschutzverein insgesamt 10.000 Kilogramm der tödlichen Altlasten aus der Fischerei geborgen und damit ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Sigmar Solbach, 1. Vorsitzender der GRD, dankt allen Beteiligten für ihren aufopferungsvollen Einsatz. Große Bereiche vor der Küste von Rügen sind mittlerweile frei von Geisternetzen, nichtsdestotrotz bleibt viel zu tun...



:danke2:
 
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Japan lässt Fukushima-Kühlwasser ins Meer ab -->> Panik vor verstrahltem Abwasser

Vor wenigen Tagen begann Fukushima-Betreiber Tepco damit, das aufbereitete radioaktive Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk (AKW) Fukushima ins Meer zu leiten, und dies trotz anhaltender internationaler Kritik. Jetzt häufen sich die Proteste in China und das Land boykottiert japanische Unternehmen. Bei der chinesischen Bevölkerung bricht gleichzeitig Panik aus...



:tot:
 
Birnbäume in Riffe verwandelt

Wo zuvor Vögel hüpften, schwimmen nun Fische: Versenkte Baumkronen könnten der Wiederherstellung von geschädigten Meeres-Ökosystemen dienen, geht aus einem Pilotversuch in der Nordsee vor den Niederlanden hervor. Die künstlichen Riffe aus dem Geäst gefällter Birnbäume verwandelten sich demnach schon nach kurzer Zeit in Hotspots des marinen Lebens. Das kostengünstige Konzept hat damit möglicherweise weitreichendes Potenzial für Projekte zur Stärkung bedrohter Küsten-Ökosysteme, sagen die Wissenschaftler...



:clover:
 
Bedeutender Erfolg für den Schutz der Meere

Deutschland unterzeichnet als einer der ersten Staaten das UN-Hochseeschutzabkommen in New York.

Deutschland hat gestern Abend das UN-Hochseeschutzabkommen BBNJ (Biodiversity Beyond National Jurisdiction) unterzeichnet. Außenministerin Annalena Baerbock und Bundesumweltministerin Steffi Lemke haben gemeinsam an der Unterzeichnung in New York teilgenommen. Zuvor hatte die internationale Staatengemeinschaft das Abkommen im Juni im Konsens angenommen. Deutschland hatte sich jahrelang für einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen eingesetzt. Sobald 60 Staaten das Abkommen ratifiziert haben, tritt es 120 Tage später in Kraft...



:danke2:
 
Buch-Tipp: "Das Meer klagt an" - Der Kampf für die Rechte der Natur
Von Laura Burgers & Jessica den Outer, Hirzel-Verlag, ISBN: 3777633119


Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf & nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen.

Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies & fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- & Nordamerika über Afrika & Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt.

Das Werk ist in jeder gut sortierten Buchhandlung zu erwerben.

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