TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

Fordern Sie die US-Umweltbehörde EPA auf, den Minenbauplan abzulehnen und die Wildlachse zu schützen! -->> PETITION

Das größte Wildlachs-Paradies der Welt, die Bristol Bay in Alaska, ist in Gefahr. Es ist ein einzigartiges Ökosystem; ein Ort ohne Wasserkraftwerke, ohne Minen, ohne Holzfällerei und vor allem: ohne Lachsfarmen. Hier findet die größte Rotlachs-Wanderung der Welt statt...



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  • 28. März 2024
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UN Ozeankonferenz: Was folgt auf das „kollektive Versagen?“

Der „große Wurf“ blieb bei der UN Ozeankonferenz aus

Fünf Tage lang haben sich über 6.000 Delegierte in Lissabon mit dem von Generalsekretär António Guterres ausgerufenen „Ozean-Notstand“ befasst. Verbindliche Maßnahmen und Ziele blieben in der Abschlusserklärung allerdings aus. Zwar wurden achtenswerte Fortschritte in den Bereichen Tiefseebergbau, Unterwasserlärm und Fischerei erzielt, mit Blick auf den weltweiten Meeresschutz haben sich viele Staaten jedoch ihrer Verantwortung entzogen und eine große Chance verpasst...



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Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch! -->> PETITION UPDATE

UN Ocean Conference: Staaten entziehen sich ihrer Verantwortung beim Meeresschutz!

Jul 11, 2022 — Liebe Unterstützer:innen! Die UN Ocean Conference in Lissabon ist Anfang Juli zu Ende gegangen – mit traurigem Ergebnis: Die Abschlusserklärung bietet nicht mehr als Unverbindlichkeiten und freiwillige Maßnahmen. Es bleibt vollkommen offen, ob diese überhaupt umgesetzt werden. Wir geben uns mit diesem Ergebnis nicht zufrieden. Bitte übt jetzt Druck auf den Fischereiminister Cem Özdemir aus und fordert ihn auf, sich für ambitionierten Meeresschutz einzusetzen!...



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Die „Ocean Emergency“ muss gemeinsam bewältigt werden

Am 1. Juli ging die Weltozeankonferenz in Lissabon zu Ende. Über 150 Staaten versprachen, Massnahmen zum Schutze der Meere umzusetzen.
Vom 27. Juni bis 1. Juli 2022 fand die zweite UNO-Weltozeankonferenz in Lissabon statt. Die teilnehmenden Staaten waren sich einig, dass dringend Massnahmen zum Schutze der Meere getroffen werden müssten. Die Verschmutzung und Versauerung der Ozeane sowie der Meeresspiegelanstieg und der Verlust von Lebensräumen stellten eine grosse Bedrohung für das grösste Biodiversitätsreservoir der Erde dar...



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Lemke: "Weltozeankonferenz sendet Weckruf angesichts des dramatischen Zustands der Meere"

Die zweite Weltozeankonferenz findet mit der Verabschiedung der "Erklärung von Lissabon" ihren Abschluss. Darin bekräftigen die Vereinten Nationen ihren Einsatz für die stark belasteten Weltmeere...



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RWE: Raus aus dem Riff -->> Ausbeutung der Meere stoppen! -->> PETITION

Die systematische Ausbeutung unserer Ozeane ist in vollem Gange. Konzerne verzichten durch rücksichtslose, Profit-getriebene Entscheidungen auf jeglichen Schutz der Ökosysteme und der Artenvielfalt im Meer. Sie plündern, zerstören und verschmutzen, als ob es kein Morgen gäbe. Systematisch. Industriell. Erbarmungslos. Dabei stehen unsere Ozeane bereits kurz vor dem Kollaps...



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Plastikmüll im Ozean: Fressend verhungern: Verschmutzung der Ozeane

Junge Meeresschildkröte schied sechs Tage lang nur Plastik aus

Millionen Tonnen Plastik schwimmen in den Ozeanen. In Australien zeigte der Darminhalt einer Schildkröte auf drastische Weise, was diese Katastrophe für das Leben in den Meeren bedeutet...



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Der Rhein – doch nicht so rein

Der Rhein transportiert täglich acht bis zehn Tonnen Mikroplastik ins Meer.

Der Rhein ist einer der längsten Flüsse Europas. Bis 1960 war der Strom stark belastet mit Schwermetallen und Chemikalien, die aus der Industrie in das Gewässer eingeleitet wurden. Diese Verschmutzungen nahmen in den letzten Jahrzehnten deutlich ab, so dass der Rhein heute viel sauberer ist...



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Wir fordern eine bessere Zukunft für Fische -->> APPELL

An die Europäische Kommission

Die Fischzucht en masse ist ein rücksichtsloses Geschäft, bei dem die Fische Krankheiten, Stress und einen qualvollen Tod erleiden. Die EU ist dabei, wichtige Änderungen an den Gesetzen zum Schutz von Nutztieren vorzunehmen. Wenn wir laut genug sind, könnten sie den Schutz von Fischen einbeziehen! Wir fordern Sie auf, detaillierte EU-Rechtsvorschriften einzuführen, die alle Aspekte der Fischzucht abdecken, um das Wohlergehen der Fische während der Aufzucht, des Transports und der Schlachtung zu gewährleisten. Im Besonderen:...



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Weltweit erster Welt-Krill-Tag: Unterstützt den Schutz der Meere! -->> PETITION

Aug 11, 2022 — Liebe Unterstützer:innen!

Heute feiern wir in diesem Jahr zum ersten Mal den Welt-Krill-Tag. Es ist höchste Zeit, dass Krill endlich mehr Aufmerksamkeit von uns bekommt, denn er ist von unschätzbarem Wert für die Stabilität unseres Klimas und das Ökosystem des Südpolarmeers. Wir kämpfen dafür, dass die Antarktis und unsere Meere endlich wirksam geschützt werden...



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Fischsterben in der Oder Suche nach Tätern, Sorgen um die Ostsee

Woran Tausende Fische in der Oder gestorben sind, ist noch unklar. Um das herauszufinden, hat Polen eine Belohnung für Hinweise ausgelobt. Bundesumweltministerin Lemke kritisierte mangelnde deutsch-polnische Zusammenarbeit...



:tot:
 
Fischsterben in der Oder

Zunächst waren es nur ein paar tote Fische, doch inzwischen läuft eine Welle des Todes durch die Oder stromabwärts. Welchen langfristigen Schaden einer der letzten frei fließenden Flüsse Europas und seine Bewohner davontragen, ist völlig unklar. Inzwischen wurden rund 100 Tonnen Fischkadaver gesichtet (Stand 17.08.22), geborgen und zum Großteil als Sondermüll verbrannt...



:wut:
 
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Giftige Alge rückt als mögliche Ursache des Oder-Fischsterbens in den Fokus

In Wasserproben konnten Forschende des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hohe Konzentrationen einer potenziell giftigen Alge nachweisen. Es ist möglicherweise das fehlende Puzzleteil der Umweltkatastrophe...



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Fischsterben in der Oder: Super-Gau auf 500 Kilometern

Die Menge der bis dato verendeten Fische in der Oder wird auf 100 Tonnen geschätzt

Das massive Fischsterben in der Oder wurde mutmaßlich durch das Einbringen einer giftigen Substanz verursacht. Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen, doch bereits jetzt steht fest, dass die Oder von nun an ein schwer geschädigtes Ökosystem ist. Neben Fischen sind auch andere Tierarten betroffen...



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Schluss mit schmutzigen Schweröl-Kreuzfahrten! -->> APPELL

NABU-Umfrage: Drei von vier Deutschen wollen Schweröl-Ausstieg

Der Großteil der Bevölkerung möchte, dass Kreuzfahrtschiffe den giftigen Treibstoff nicht mehr nutzen – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage. Der NABU startet daher eine Mitmach-Aktion gegen die Nutzung von Schweröl in der Kreuzfahrtbranche...



Direkt zum Appell -->>

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Kombinierte Extremereignisse belasten die Ozeane

Wenn marine Hitzewellen und Extreme von Ozeanversauerungen zusammentreffen, kann das schwerwiegende Auswirkungen auf die Meeresökosysteme haben.

Forschenden des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung der Universität Bern ist es erstmals gelungen, die Häufigkeit und die Treiber dieser kombinierten Ereignisse zu bestimmen, sowie deren zukünftige Entwicklung vorherzusagen...



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Fordern Sie Lachsfarmen in Tasmanien auf, den Einsatz von Sprengstoffen zu beenden und die Robben zu schützen! -->> PETITION

77.000 Unterwasser-Sprengkörper wurden in den letzten vier Jahren auf schwimmenden Lachsfarmen vor dem Inselstaat Tasmanien, Australien, eingesetzt -- mit schlimmen Folgen. Die Sprengkörper, sogenannte „Robbenknacker“, sollen die Robben mit Lärm und Blitzlichtern fernhalten -- doch oftmals töten die Zündkörper die unter Schutz stehenden Tiere...



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Meeresschutzgebiete – Erholung für die Vielfalt

Ein Netz aus Schutzgebieten zu flechten, ist eine der größten und wichtigsten Herausforderungen für den Naturschutz in den europäischen Meeren. Denn ohne sichere Rückzugsorte können sich bedrohte Arten und ihre Lebensräume nicht erholen und gehen für immer verloren...



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Das Rollback der deutschen Meeresschutzpolitik

Wo bleibt die Offensive zum Schutz der Meeresnatur?

Nie gab es mehr Meeresschutz, so das einhellige Lob der Naturschutzverbände zum Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung im Dezember 2021. Einzig das überhöhte Ausbauziel für die Offshore-Windenergie trübte dieses Bild. Acht Monate später müssen wir feststellen: Das große Rollback der Meeresschutzpolitik beginnt. Nord- und Ostsee stehen vor einer weiteren Welle der Industrialisierung, ungeachtet ihres ohnehin schlechten Zustands...



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Der Weg zu einer beifangarmen und nachhaltigen Fischerei

Forschungsprojekt STELLA2 verbindet Fischerei und Naturschutz

Wie können Beifänge von Meeressäugetieren und Seevögeln vermieden werden? Diese Frage soll im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz finanzierten Forschungsprojekts des Thünen-Instituts für Ostseefischerei in Zusammenarbeit mit dem NABU beantwortet werden...



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Großes Saubermachen: Coastal Cleanup Day -->> Aufräumaktion an Stränden und Ufern am Samstag, 17.09.2022

Beim weltweit größten Küstenputz befreien freiwillige Helfer*innen am Samstag, 17.9., Küsten, Fluss- und Seeufer von Abfall und Unrat. Auch der NABU organisiert deutschlandweit Sammelaktionen. Helfen Sie mit!...



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Schluss mit schmutzigen Schweröl-Kreuzfahrten! -->> AKTION

Kreuzfahrtunternehmen verbreiten gerne das saubere Image von idyllischen Traumreisen – dabei sieht die Realität düster aus. Denn viele Kreuzfahrtschiffe fahren noch immer mit dem dreckigsten aller Kraftstoffe: Schweröl. Damit muss endlich Schluss sein! Schicken Sie jetzt eine Nachricht an die großen Kreuzfahrtreedereien...



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Desaströse Fischereimethoden und ihre Kollateralschäden

In den letzten 50 Jahren hat sich der globale Fischkonsum nahezu verdoppelt und liegt laut Angaben der Welternährungsorganisation FAO, inzwischen bei 19,2 kg pro Person und Jahr. Schuld an der Überfischung sind vor allem die industriellen Fangmethoden, die nicht nur mehr Fisch einsammeln als die Bestände verkraften, sondern auch große Mengen ungewünschter Arten mitfangen, den sogenannten Beifang...



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