TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

TV-Tipp: "Bis zum letzten Fang - Das Geschäft mit dem Fisch"
Mitschnitt der Sendung von gestern Abend auf Arte


Wiederholung am Donnerstag, 16.01.2014 um 9:00 Uhr

Seit Jahrzehnten plündert eine Armada von Fangflotten mit verheerenden Folgen die Weltm
eere. Experten schätzen, dass 90 Prozent des Mittelmeers überfischt sind. Die Dokumentation ergründet, wie schlecht es um die Meere steht und welche Folgen der ständig steigende Konsum für die Europäer, aber auch für die Menschen in Afrika und Asien, hat...




 
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Wieviel Fukushima steckt in unserem Fisch?

Die Horrormeldungen über die Aus- und Nachwirkungen des Reaktorunfalls von Fukushima reißen nicht ab. Neuerdings erreichen uns vor allem aus den USA Warnungen über die Ausbreitung radioaktiv verst
rahlten Wassers im Nordpazifik bis hin zur amerikanischen Westküste. Aber wie ernst sollten wir diese Bedrohung nehmen? Sind bald alle Fischbestände verstrahlt? Müssen wir jetzt ganz auf Fisch aus dem Nordpazifik verzichten?...




 

Gemeinsam für saubere Meere -->> Der NABU präsentiert Meeresschutzarbeit auf der „boot“ 2014


17. Januar 2014 - Auch in diesem Jahr wird der NABU auf der weltgrößten Wassersportmesse „boot“ vom 18. bis 26. Januar in Düsseldorf seine Meeress
chutzarbeit vorstellen. Anhand von ausführlichen Materialien können sich die Besucher über das Thema Müll im Meer informieren und das Internetportal zum Projekt „Saubere Meere“ entdecken. Der NABU hatte dieses im vergangenen Jahr gemeinsam mit den drei deutschen Wassersportverbänden VDST, DSV und DKV ins Leben gerufen...




 
Der aktuelle Fischratgeber - jetzt bestellen!

Unsere Ozeane werden ausgebeutet und zerstört. Doch wir können gemeinsam handeln und den Meeren eine Chance geben. Heute veröffentlicht Greenpeace seinen neuen Fischratgeber. Schützen Sie die Fischbestände. Treffen Sie beim Einkauf die richtige Entscheidung...










 
TV-Tipp: "Der Rote Thunfisch: Alarmstufe Rot"
Freitag, 14.02.2014, um 19:30 Uhr auf Arte


Der Thunfisch jagt seine Beute in hochorganisierten Schwärmen. Aufgrund seiner hohen Schwimmleistungen, seiner Intelligenz und seiner verblüffenden ko
mmunikativen Fähigkeiten gilt er als einer der höchstentwickelten Meeresbewohner. Doch auch als Beute des Menschen steht der Thunfisch bedrohlich hoch im Kurs...

Wiederholung am Freitag, 21.02. um 7:45 Uhr





 

Donau: Mehr Plastik als Jungfische


Die Donau transportiert in den Uferbereichen zwischen Wien und Bratislava mehr Plastikpartikel als Fischlarven.

Zu diesem alarmierenden Ergebnis kamen LimnologInnen der Universität Wien um
Hubert Keckeis im Zuge eines Forschungsprojekts über Jungfische in Europas zweitgrößtem Fließgewässer...




 
TV-Tipp: "Unsere Meere - Schön und gefährdet"
Montag, 17.03.2014 um 17:30 Uhr auf Arte


Auf Grundlage von Ergebnissen des internationalen Forschungsprogramms Census of Marine Life versteht sich die Dokumentation als Aufruf zu mehr Verantwor
tungsbewusstsein im Umgang mit den Weltmeeren. Bei der Bestandsaufnahme fanden die Forscher 1200 neue Arten, doch die Artenvielfalt ist in hohem Maß bedroht...




 

Fische in Aquakultur -->> Hintergrundinfos


Fische werden von den meisten Menschen als niedere Lebewesen wahrgenommen, denen weder Empfindungsvermögen noch kognitive Fähigkeiten zugestanden werden. Neuere Forschungsergebnisse zeigen jedoch
eindeutig, dass die Unterschiede zwischen Fischen und anderen Wirbeltieren hinsichtlich ihres Gedächtnisses, ihrer Lernfähigkeiten und ihrem Sozialverhalten weit geringer sind, als lange Zeit angenommen wurde. So sind Fische erstaunlich lernfähige Lebewesen und hinsichtlich z. B. ihres Gedächtnisses erreichen oder übertreffen manchmal sogar ihre kognitiven Fähigkeiten die der höheren Wirbeltiere (einschließlich nichtmenschlicher Primaten)...




 
Beifang: Die gefährlichsten Meere für Delfin und Schildkröte

Hunderttausende Tiere verenden jährlich als ungewollter Beifang in großen Fischernetzen. In einigen Regionen haben es die Tiere besonders schwer - auch im Mittelmeer...



 
Den großen Auftriebsgebieten der Ozeane geht die Luft aus

Der Klimawandel bringt die Strömungen der Ozeane durcheinander.

Auftriebsgebiete sind biologisch außerordentlich produktive Meeresregionen, die für den Fischfang seh
r bedeutsam sind. Sie versorgen viele Millionen Menschen mit tierischem Eiweiß. Vor der Küste Namibias befindet sich eines der drei größten Auftriebsgebiete weltweit: der Benguelastrom. Hier fand in den letzten Jahrzehnten ein auffallender Wechsel in der Zusammensetzung der Artengemeinschaft statt. Forscher des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenökologie (ZMT) untersuchen das Gebiet bereits seit vielen Jahren, um die Wandlungsprozesse besser zu verstehen...



 

TV-Tipp: "Australiens Nationalparks" 2-teilige Dokumentation
Teil 1: Die Küste der Walhaie, ab 15:30 Uhr
Teil 2: Die rote Wüste, ab 16:15 Uhr
Donnerstag, 03.04.2014 in 3Sat


Das UNESCO-Weltnaturerbe Shark Bay liegt in der Nähe des Ningaloo
Riffs, an der Westküste Australiens. Jedes Jahr zwischen März und Juni wird die Bucht zum Futterplatz für Walhaie, die größten Fische der Erde, die sich von Plankton und vom eiweißreichen Laich der Korallen ernähren. Der Meeresbiologe Mark Meekan kommt seit zehn Jahren an die Küste, um das Geheimnis der Walhaie zu erforschen. In einem ehemaligen Schafstall unweit der Ortschaft Coral Bay richten er und sein Team ihre Forschungsstation ein...




 
Deutschland geht der Fisch aus

Deutschland und die EU sind der weltweit größte Importmarkt für Fisch und mitverantwortlich für die Überfischung der Weltmeere. Die seit 2014 geltende reformierte EU-Fischereipolitik soll das ändern. Reicht das aber aus?...





 
Treibnetzfischerei soll EU-weit verboten werden

Die EU-Kommission hat einen Vorschlag eingereicht, ab 2015 jede Fischerei mit Treibnetzen in EU-Gewässern zu verbieten.


Treibnetze fischen die oberen Teile der Gewässer ab, indem sie auf ode
r kurz unter der Wasseroberfläche schwimmen. Bisher gilt ein Verbot von Treibnetzen nur für den Fang weit wandernder Fischarten wie dem Thunfisch. Da dies schwer zu überwachen ist, häufen sich illegale Fänge. Viele geschützte Tierarten landen als Beifang in den Netzen...




 

Gegen Überfischung, Vermüllung und Ausbeutung -->> Der NABU zum Europäischen Tag der Meere


Der Europäische Tag der Meere gilt für viele als das wichtigste meerespolitische Ereignis des Jahres. Die zentrale Veranstaltung der Europäischen Ko
mmission findet in diesem Jahr am 19. und 20. Mai in Bremen statt. Doch nicht der Schutz von Arten und Lebensräumen steht im Mittelpunkt, sondern der Ausbau der maritimen Wirtschaft und der Ruf nach noch mehr Ausbeutung der maritimen Ressourcen. Der NABU setzt gleich an drei Orten ein Zeichen für mehr Meeresnaturschutz und mahnt zu einem vorsorglichen und rücksichtvollen Umgang mit den Schätzen der Natur...




 
Zuviel Müll ist größte Gefahr für Ozeane

Umweltschützer und Gewerkschafter fordern von der EU konkrete Schritte zum Schutz der Meere. Ihr Positionspapier wollen sie bis Dienstag bei der Konferenz zum "Europäischen Tag der Meere" in Bremen
EU-Fischerei-Kommissarin Maria Damanaki übergeben. "Ein anderes Meer ist möglich" hat das Bündnis seine Forderungen überschrieben. Die Tiefsee muss geschützt werden, ebenso weitere Meeresgebiete, schreiben die Aktivisten...




 

FAO-Weltfischereibericht -->> Dringlichkeit eines verantwortungsbewussten Umgangs mit der wertvollen Ressource Fisch

Fisch ist einer der wichtigsten Eiweißlieferanten für rund die Hälfte der Weltbevölkerung und zählt mit einem Wert von fas
t 130 Milliarden Dollar weiterhin zu einem der meist gehandelten Güter der Welt. Darüber hinaus bilden Fischerei und Fischzucht die Existenzgrundlage für zehn bis zwölf Prozent der Menschheit...




 
Wie Verbraucher in Europa Fischern in Afrika schaden

Der Grund: Internationale Großschiffe, die vor Senegals Küste auf Fischjagd gehen.

Einen besseren Ort als Senegal dürfte es für Issa Fall eigentlich nicht geben, um Fischer zu sein. Nur
wenige Meeresgründe der Welt sind mit so viel Tierreichtum gesegnet. Sardinen, Garnelen, Makrelen, Zacken- und Rotbarsche bevölkern das Gewässer vor der westafrikanischen Küste...




 
Meere vor dem Kollaps? -->> NABU-Spot zeigt gravierende Folgen von Müll im Meer -->> VIDEO

08. Juni 2014 - Über zehn Millionen Tonnen Müll gelangen jährlich in die Ozeane. Ein Großteil davon ist Plastikmüll. Er kostet Zehntausende Meeresti
ere das Leben. Seevögel verwechseln Plastik mit natürlicher Nahrung, Delfine verfangen sich in alten Fischernetzen. Die Folgen von Plastikabfällen im Meer sind ebenso vielfältig wie dramatisch...



 
Vermüllte Meere

Forscher untersuchen verschiedene Regionen in Europa und entdecken überall Abfälle. Von den Küstenregionen bis in die Tiefsee hat sich der Müll verbreitet. „Wir waren sehr überrascht zu sehen, wie weit sich unser Müll in den Meeren schon verbreitet hat“, sagt Meeresbiologin Melanie...




 
TV-Tipp: "Leere Meere - Welchen Fisch darf man noch essen?"
Montag, 30.06.2014 ab 22:00 Uhr im BR


Hering und Afrikanischer Wels, dazu noch die Süßwasserfische Forelle und Karpfen - das sind alle Fische, die von Umweltschutzorganisationen n
och uneingeschränkt zum Verzehr empfohlen sind. Mehr sind es nicht mehr. Denn vielen Fischbeständen geht es schlecht. Der Thunfisch ist bedroht, der Kabeljau in der südlichen Nordsee so gut wie weggefischt. Wenn unser Fischhunger nicht nachlässt, könnten schon in 50 Jahren die meisten essbaren Meeres-Fische ausgestorben sein...




 
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